Luxemburg: So schön sind kulinarische Streifzüge an der Mosel

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Luxemburg ist ein Land für Genießer! In einem Foodcamp mit der Bloggerin und NDR-Food-Star Theresa haben wir einen Tag lang die luxemburgische Mosel genussvoll mit vielen Facetten erkundet. Nachmachen lohnt sich! 

Was Euch in diesem Artikel erwartet:

Frühstück mit Theresa – Foodcampstart am frühen Morgen

Ich glaube, jeder von uns kennt das Gefühl, wie wohlig es sich anfühlt, wenn man liebevoll bekocht und verwöhnt wird. Ich spüre dann die Gemütlichkeit und Geborgenheit von damals aus meiner Kindheit. Ähnlich fühlt es sich an, als uns die Foodbloggerin Theresa Baumgärtner morgens im Hotel Ecluse empfängt. Statt Hotelfrühstück erwartet uns heute ein mit Liebe gezaubertes Frühstück von Theresa. Beeindruckend bleiben wir vor dem wunderschön gedeckten Tisch stehen. Es duftet nach Flieder, frischem Briosch und Kaffee. Der Korken der Flasche Crémant ploppt auf und wir genießen einen Willkommensschluck zusammen auf der Terrasse mit Blick auf die luxemburgische Mosel. Kann ein Tag besser beginnen?

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Theresa kommt aus Deutschland, hat ihre Liebe in Luxemburg gefunden und lebt seit einigen Jahren hier. Während wir unser Frühstück genießen, schwärmt sie von dem guten luxemburgischen Essen und den vielen frischen, regionalen Produkten. Sie muss es wissen. Sie ist nicht nur seit Jahren Foodbloggerin, sondern hat auch erfolgreich Sendungen beim NDR gedreht. Wer möchte, kann bei Theresa wie wir ein Foodcamp buchen und wie wir einen wunderbar kulinarischen Tag mit viel Spaß verbringen.
Wir geraten ins Plaudern und ungern trenne ich mich von dem so leckeren Frühstückstisch. Doch auf uns wartet heute eine spannende Genusstour und Theresa wird uns weiter verwöhnen.

Kräuterwanderung auf Streuobstwiesen hinter den Weinbergen

Die Weinberge an der luxemburgischen Mosel sind nicht so steil, wie ich es von der deutschen Mosel kenne. Die Landschaft ist flacher und die Berge sind eher kleine Hügel. Hinter den Weinbergen liegen zahlreiche Streuobstwiesen. In diesem Sommer ist es frisch und der Wind weht uns auf den offenen Wiesen um die Nase.

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Das Wort Wanderung weckt innerlich in mir Fluchttendenzen. Man könnte eine lange Wanderung in diesem schönen Stück Natur unternehmen, wir bleiben jedoch schon nach wenigen Metern bereits stehen und entdecken erste essbare Kräuter und Pflanzen. Obwohl „wir“ in diesem Fall nicht ganz stimmt. Für mich sah es grün aus, schön grün, aber als essbar erkenne ich da erst einmal rein gar nichts. Georg von Natur & Umwelt ist unser Spaziergangbegleiter und erklärt uns geduldig die für mich neu zu entdeckende Pflanzenwelt, warnt uns vor bestimmten Gewächsen und findet weitere Leckereien in der Natur.

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Eine wilde Möhre – leider nur selten gefunden, aber köstlichst sag ich Euch!

Während ich mich im Neuland bewege, ist Karin von Bonngehtessen ganz bewandert in der Materie. Fachmännisch steht sie neben mir und zeigt mir wilden Schnittlauch, Wicke, Pimpernellen und Wiesen-Labkraut – wobei mir die letzteren rein gar nichts sagen. Wir finden sogar ein paar wilde Möhren und ich bin beeindruckt von dem leckeren, intensiven Geschmack. Georg erläutert uns alles Wissenswerte, lässt uns probieren und unser Jagdtrieb ist geweckt. Wie auf Schatzsuche durchstöbere ich die Wiesen. Zentimeter für Zentimeter. Verzückt rupfe ich Kräuter und Pflanzen, immer wieder mit versicherten Ruf zu Karin und Georg, ob das denn auch so richtig sei, was ich hier pflücke. Safety first – schließlich soll heute Abend alles auf den Tisch landen und ich will nicht verantwortlich sein, falls das Essen nachher jemanden nicht gut bekommt.

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Langsam aber mit Liebe füllt sich unser Körbchen mit selbstgepflückten Kräutern und Pflanzen.

Mittagspause mit Spargel, Rhabarber und heißem Ofen

Als unser Körbchen „voll“ – oder besser gesagt – unser Abendbedarf gedeckt ist, schlendern wir die paar Meter der Wiese wieder zurück. Weit sind wir bei unserem Ausflug nicht gekommen. Auf kurzer Strecke waren bereits eine Fülle von Kräutern zu finden. In einer Holzhütte wärmen wir uns am heiß brennendem Ofen auf. So war leider der frühe Sommer 2016. Durchgefroren wärmt Theresa dazu uns mit Leckereien. Zünftig am blank gescheuertem Tisch genießen wir Theresas Spargeltarte mit Frühlingskräutern mit einem unheimlich leckeren Spargelsalat. Ich lerne, dass sie zu ihrem Dressing stets Agavensirup verwendet. Ein Tipp, den ich mir merken werde. Auch der Rhabarber-Baiser-Kuchen zum Nachtisch ist ein Gedicht. Vor lauter kulinarischem Genuss habe ich vergessen, Fotos zu machen. Dafür habe ich den Tag verfilmt, wo Ihr auch die schöne Kräuterwanderung und die Köstlichkeiten zum Mittag in der Hütte bestaunen könnt:

Von der Streuobstwiese zur Brennerei

Die Luxemburgische Mosel ist nicht nur bekannt für gute Weine, sondern durch die vielen Streuobstwiesen gibt es in dieser Region ebenfalls gute Brennereien. Am Nachmittag statten wir dem Ort Ehnen einen Kurzbesuch ab und werfen einen kleinen Blick hinter die Kulissen der Distillerie Dolizy & Guillon, die mir vorab aus der WDR Wunderschön-Sendung bekannt war. Margot Guillon ist die letzte Ein-Frau-Brennerei an der Mosel. Bei unserem Besuch führt uns allerdings ihr Mann durch die kleine Anlage und lässt uns die ausgezeichneten Brände kosten. Das Besondere: Der Nachlauf kommt bei Margot nicht mit in die Flasche, das macht die Edelbrände aromatischer und gehaltvoller.Hotel Ecluse, Luxemburg, Luxembourg, Mosel, luxemburgische Mosel, Wein, Genuss, Kulinarik, Moselle

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Foodcamp in der Praxis: Kochen mit Theresa

Das Hotel Ecluse hat extra einen Privat Cooking Raum mit schöner Küche und noch schönerem Moselblick. Das perfekte Ambiente für ein luxemburgisches Foodcamp. Bereits festlich eingedeckt ist der Tisch, als wir am Nachmittag den Raum betreten, nur die Kochtöpfe sind noch leer.

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Bei manchen Kochkursen schnibbelt man etwas Gemüse, rührt einmal den Kochtopf um und lauscht dem Koch bei seinen Erzählungen und Tipps. Kurzum: Man entspannt. Bei Theresa geht es im Foodcamp anders zu. Hier heißt es Ärmel hochkrempeln. Gäste haben sich angekündigt, wir haben zu tun. Präzise wird eingeteilt, wer welche Aufgabe übernimmt und mit Elan gehts ans Küchenwerkeln. Wenn der Frühling und Sommer in diesem Jahr nicht so recht wollen, so locken wir sie mit Theresas Menüauswahl: Gekocht werden Kartoffel-Kräuter-Cremesuppe mit warmen Ziegenkäse-Toast, eine Frühlingstarte, weißer Spargel an Parmesankruste mit Wildkräutersalat und zum krönenden Abschluss ein Erdbeertörtchen mit Bananenkaramell.

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Auch die Speisekarte des Abends zaubert Theresa mit Liebe zum Detail

Drei Winzer bringen ihren Wein zur anschließenden Verkostung mit und wir schmeißen uns ins Zeug, ihnen auch die passenden Gerichte dazu zu servieren. Während meine Finger vom Spargelschälen schon langsam Formen annehmen wie nach einem 2-Stunden-Badewannenaufenthalt, bewundere ich Theresa, wie sie schwanger immer noch munter steht, zwischen den Kochtöpfen wirbelt und uns mit so viel Freundlichkeit und Esprit ihre Liebe zu den Lebensmitteln und Gerichten vermittelt. Gemeinsam gelingen uns alle Rezepte gerade noch rechtzeitig, als die Türe sich öffnet und die Winzer uns mit schweren Weinkartons begrüßen.

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Frühlingstarte

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Weißer Spargel an Parmesankruste mit Wildkräutersalat (vorher selbst gesammelt schmeckt doppelt so gut! ;-) )

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Knuspriges Mürbeteig-Sahne-Törtchen mit Bananen-Karamell und frischen Erdbeeren – zum Niederknien!

Weinprobe mit luxemburgischen Moselweinen

Wichtig für guten Wein ist die Bodenbeschaffenheit, lernen wir von den Weinexperten an unserem Tisch. Die Aromen des Weines zieht die Rebe aus dem Erdboden und verfeinert seine Spezifikation der Rebsorte. An der 42 km langen Mosel in Luxemburg besteht der Boden vorrangig aus Muschelkalk, ähnlich wie in der Champagne und im Burgund. Lange als exzellentes Weingebiet verkannt, steht heute der luxemburgische Rebsaft hoch im Kurs.

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Gute Trauben brauchen viel Aufmerksamkeit und Zeit, beschreiben uns die Winzer und bestätigen mit leuchtenden Augen und schwenkendem Weinglas: Aber das lohnt sich! Oft werden in Luxemburg ältere Weine getrunken. Hier versteht man sich auf das Genießen. Wie flüssiges Gold schimmert der Moselwein in meinem Weinglas. Jeder Schluck wahrlich ein Genuss. Fruchtigkeit und Mineralität wagen ein Tänzchen auf meinem Gaumen.

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Neun Rebsorten, vor allem Weißweine, gedeihen an der „Moselle“ besonders gut: Riesling, Pinot noir, Pinot blanc, Pinot gris, Gewürztraminer, Auxerrois, Rivaner, Elbling und Chardonnay. Seit fast 100 Jahren reifen hier vor allem besonders aromatisch spät reifende Sorten wie Elbling und Riesling. Dazu schätzen Luxemburger vor allem ihren Crémant mit Champagnercharakter. Ein Crémant wird identisch zum Champagner erzeugt, aber nur in der Champagne produzierte Champagner darf Champagner heißen. Außerhalb der Champagne dürfen diese Schaumweine nur in Abgrenzung zum Champagner und Sekt als Crémant betitelt werden. Unabhängig von der Betitelung schmeckte der edle Tropfen wunderbar!

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Danke an die Winzer von Kohll-Reuland, Domaines Vinsmoselles (Winzer-Genossenschaft) und Saint Martin für den netten Abend und die Verkostung der leckeren Weine!
Für Euren Besuch plant auf jeden Fall eine Weinprobe und reichlich Platz im Kofferraum ein.

Guter Fisch an der Mosel-Schleuse: Das Pier 29

Das Hotel Ecluse hat nicht nur einen gemütlichen Privat Cooking Raum, sondern auch ein Restaurant mit Moselblick. Das Pier 29 ist an unserem Anreiseabend sehr gut besucht. Ohne Tischreservierung wären wir leer ausgegangen. Eine moderne Terrasse liegt einladend direkt am Weinberg hinter dem Hotel. Bei diesem kalten Frühsommertag wäre ein Platz hier allerdings zu frisch gewesen.
Chefköchin Danielle Albert kocht primär mit regionalen Produkten. Als Starter unseres Abendessens ist ein Leibgericht der Luxemburger ausgewählt worden. Schon beim Betreten des Restaurants sind mir die vielen Fischteller mit den sogenannten Rotaugen bei den Gästen aufgefallen. Ich habe diesen Fisch noch nie probiert und wir erhalten beim freundlichen Service eine Einweisung zum Verzehr. Rotaugenfische werden komplett frittiert und angerichtet. Vor dem Genuss köpft man sie und bricht den Schwanz ab. Die lange Gräte lässt sich nun leicht entfernen. Leicht jedenfalls für Kenner, aber ich mümmel mich meiner Vorspeise langsam entgegen. Auch wenn ich noch üben muss, schmeckt mir dieser Fisch fantastisch. 

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Rotaugen – ein Lieblingsgericht der Luxemburger

Hoteltipp: Ecluse

Das Ecluse ist ein Designhotel und liegt 20 Minuten von Luxemburg Stadt entfernt. Ecluse bedeutet Schleuse und vom Hotel aus sieht man das Wasserbauwerk der Mosel. Die Zimmer liegen wahlweise zur Mosel oder zum grünen Weinberg. Parkplätze sind ausreichend und kostenfrei vorhanden. Je nach Saison liegen die Zimmerpreise zwischen 100 – 125 Euro mit Frühstück – in Luxemburg durchaus üblich.

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Das Hoteldesign ist ungewöhnlich. Eine Mischung aus Waschbeton, Natur, Holz und Farbtupfern in Stühlen und Deko wirken zusammen harmonisch. Mir hat das Hotel sehr gut gefallen. Ein kleiner Wellnessbereich mit zwei Saunen rundet auf Wunsch mit sehr freundlichem Service das eigene Wohlfühlprogrammm ab. Leider habe ich meinen Badeanzug vergessen, sonst wäre ich gern am Morgen in den wunderschön angelegten Naturschwimmteich gehüpft. Dafür habe ich den Abend auf den bequemen Stühlen auf dem Holzbalkon ausklingen lassen und für mich außergewöhnlichen Vogelrufen zugehört. Das waren übrigens Nilgänse, wie ich von den Winzern später erfuhr.
Das Hotel liegt fast mittig an der 42 km langen luxemburgischen Mosel und ist bestens für Ausflüge in die gesamte Moselregion geeignet. Neben Wein und kulinarischen Genüssen bietet Luxemburg an der Mosel schöne Ausflugsmöglichkeiten. Weitere interessante Tipps findet Ihr am besten direkt bei Visit Moselle.

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Theresas Rezepte

Wer jetzt nicht nur Lust auf Luxemburg bekommen hat sondern auch die Rezepte aus dem Artikel von Theresa nachkochen will, findet hier noch einmal übersichtlich die einzelnen Rezepte verlinkt:

 

Offenlegung: Meine Reise wurde unterstützt von Luxembourg for Tourism und Tourisme Région Moselle Luxembourgeoise. Lieben Dank dafür! Meine Meinung bleibt wie immer die eigene.
Auch lieben Dank an Karin, Maike und Nina – es hat Spaß gemacht mit Euch :-)

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2 Kommentare

  1. Christiane

    Wieder so ein wunderschöner Blog-Beitrag, der wirklich Lust auf einen kulinarischen Besuch in Luxemburg macht. Vielleicht im nächsten Jahr.
    Viele Grüße und einen schönen Wochen-Mitt-wochs-Tag.

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