Auf den Spuren von Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

„Mehr, bitte mehr davon!“, so lautete damals unser Hilferuf, den wir liebevoll auf einer Postkarte notierten und gen Hamburg schickten. Wir, das waren damals meine Kommilitonin Susi und ich. Wir studierten beide Kommunikationswissenschaften in Essen und lagen in den letzten Zügen unseres Magisterexamens. Im Prüfungsstress vereint, eine Bereicherung für den jeweils anderen. Normal war in dieser Zeit nichts. Wir weckten uns gegenseitig mitten in der Nacht, rissen uns aus dem Schlaf, weil man an einem Lernpunkt gerade fest hing. Wie in Trance sprudelte die andere verschlafen die Antworten. Wir brauchten keine ganzen Sätze auszusprechen. Hektisch unterhielten wir uns, in Halbsätzen, der andere verstand genau was gemeint war (und beiwohnende Zuhörer trieben wir damit in den Wahnsinn). Ideen und Projekte waren im Nu gemeinsam skizziert und konzipiert, da konnte uns keiner das Wasser reichen. – Was das alles jetzt mit einer Postkarte und Hildegard von Bingen zu tun hat? Eine Menge!

Die Geschichte vor der Geschichte

Die einleitenden Worte sind eine kleine Hommage an meine Freundin Susi, an eine tolle Studienzeit, die durch sie nicht besser hätte sein können und eine Freundschaft, die trotz heutiger Entfernung und eher seltenem Kontakt immer noch da ist und tief verbindet.

Neben dem ganzen Prüfungsstress verbanden uns alle Sorgen und Freuden der damaligen Zeit. Wir waren füreinander da. Susi hatte besondere Kenntnisse in der Homöopathie. Sie arbeitete damals neben dem Studium in einem homöopathischen Bereich. Für mich war das alles Neuland. Um so spannender für mich, vieles aus der Welt der Naturheilkunde zu erfahren. Während wir also im Prüfungsstress hingen und die Augenringe unsere besten Freunde waren, gingen wir ziemlich auf dem Zahnfleisch. In dieser Situation erreichte uns ein Päckchen von Susis Mama aus Hamburg, prall gefüllt mit Hildegard von Bingens Energie-Nerven-Keksen. Und was soll ich sagen? Sie haben gewirkt und taten uns richtig gut. Gepaart mit müttlerliche Fürsorge schmeckten sie nicht nur phantastisch (OK, staubtrocken-phantastisch), sondern wir schliefen besser, waren wacher im Geist und alles klappte besser. Schnell waren die gesunden Leckereien in unserem Ausnahmezustand verbraucht, so dass die Hilfe-Postkarte von uns beiden eilig abgeschickt wurde.

Danach gerieten die besonderen Kekse bei mir in Vergessenheit, aber Hildegard ging mir nicht ganz aus meinem Kopf. Nach Lesen ihrer Biographie stand für mich fest, einmal nach Bingen zu reisen und mir die Stadt anzuschauen. Bei diesem Vorhaben blieb es viele Jahre. Aber vor kurzem, an einem unserer heißen Sommerwochenende, begab ich mich dann doch endlich – Jahrzehnte nach unserem Studium – auf die Spuren von Hildegard…

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Hildegard Skulptur im Hildegard Forum auf dem Rochusberg

Wer war diese Hildegard?

Die Frage ist nicht mit einem Satz zu beantworten. 1098 geboren war Hildegard von Bingen Dichterin, Benediktinerin, Komponistin, Botanikerin, Beraterin und Universalgelehrte ihrer Zeit. Von der katholischen Kirche wird sie sogar als Heilige verehrt, hatte sie es in der damaligen Männerdomäne jedoch nicht leicht. Sie war Seelsorgerin und wird heute durchaus auch als erste Vertreterin der deutschen Mystik des Mittelalters angesehen. All das zusammen macht Hildegard zu einer ganz besonderen Persönlichkeit. Ob man gläubig ist oder nicht, der Naturmedizin vertraut oder nicht – Fakt ist: Diese Frau hat als Allrountalent das Mittelalter ein Stück revolutioniert. 

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Weingut auf dem Rochusberg

Hildegard Hotel auf dem Rochusberg

2015 eröffnet, ist das Hotel auf dem Rochusberg noch nicht so bekannt, erfreut sich dennoch großer Beliebtheit. 13 barrierefreie, sehr hübsch und top modern eingerichtete Zimmer gibt es. Das Hotel ist dem Kloster angeschlossen und in den obersten Etagen integriert. Das Besondere ist nicht nur die Nähe zu Stationen aus Hildegards Leben wie der Rochusberg und Rochuskapelle. Im Hotel auf dem Rochusberg wird auf einmalige Weise Gastfreundschaft gelebt. Wer mag, kann zwischen einem Kontinentalfrühstück oder einem echten Hildegard Frühstück wählen. Letzteres macht mich neugierig.

Andrea Senn hat sich extra Zeit für mich genommen. Wir sitzen bei gefühlten 90% Luftfeuchtigkeit bei einem heißen Sommerwochenende zusammen. Sie kennt sich aus mit Hildegard von Bingen und ich darf alles fragen, was auch weniger mit dem Hotel aber mit der gesamten Philosophie und Kräuterkunde zu tun hat. Dabei vergesse ich fast die Hitze, so spannend sind ihre Ausführungen und Antworten auf meine Fragen.
Im Hotel auf dem Rochusberg wird das Hildegard Frühstück eher kulinarisch und nicht dogmatisch bereitet. Wer mag, kann mit einem Dinkelhabermus sein Frühstück beginnen. Das ist ein warmer Getreidebrei mit Wasser angerührt, dazu gibt es Rohzucker, Salz, Zimt und Mandeln. Etwas frisch geriebener Apfel rundet den Brei ab. Das ist schmackhafter als es sich anhört. Frau Senn erklärt mir, dass Hildegard von Bingen sich gegen Rohkost ausgesprochen hat. Aber es war früher eine andere Zeit. So trank Hildegard auch nur Wein und keinen Tee – auch das ist dem Mittelalter geschuldet, wo Wasser oft unrein und eine schlechte Alternative war.

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Stets griffbereit: Hildegard-von-Bingen-Gewürze

Gut gewürzt ist halb gewonnen

Vor mir steht ein fantastisch aussehendes Frühstück. Im Hotel gibt es nach Möglichkeit nur Fairtrade-Kaffee, Bio-Lebensmittel und viele Hildegard-von-Bingen-Gewürze. Ich probiere ein paar und bin begeistert, wie gut das Brot mit den verschiedenen Dips schmeckt. Wirklich fantastisch, was man mit heute eher für uns ungewöhnlichen doch einfachen Kräutern und Gewürzen für eine Geschmacksexplosion hervorrufen kann. Dabei lerne ich, dass die Gewürze und Mischungen wie eine Apotheke anzusehen sind. Zimt ist beispielsweise ein Frohmachergewürz, sorgt für gute Durchblutung und freie Atemwege. Galgant  ist ein Ingwergewächs und wird von Hildegard anstatt Pfeffer verwendet. Es soll bei Kraftlosigkeit, Kreislaufproblemen und Kopfschmerzen helfen. Das Kauen auf der Galgantwurzel gibt einen Energiekick und steigert die Konzentrationsfähigkeit. Mit Galgant hat Hildegard stets Bertram gemeinsam verwendet. Dieses Gewürz stärkt die Abwehrkräfte, fördert die Verdauung und hilft sogar bei Schnupfen. Stundenlang hätte ich zu hören können und meiner Freundin Susi hätten in diesem Moment heftig die Ohren klingeln müssen. Es war für mich ein persönliches Stück Zeitreise, jetzt Andrea Senn zu lauschen und gleichzeitig an damals erinnert zu werden, als Susi mir viel von der Naturmedizin, Heilkräutern und Hausmitteln berichtete.

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Wir gehen in die Küche und ich darf meiner Gastgeberin ein wenig über die Schulter schauen, wie die leckeren Frühstücksdips hergestellt werden. Das schmeckt mir so gut und geht so einfach, dass ich beschließe, anschließend gleich ein paar Hildegard-Gewürze und Rezeptbuch einzukaufen.
Neben den gigantisch guten Dips locken frische Dinkelbrötchen, hausgebackenes Brot, Käse aus der Region, eine Gemüseplatte und vieles mehr. Hier kann man sich bestens verwöhnen lassen. Dazu kommt eine große Portion Nächstenliebe und Gastfreundschaft. Wenn Ihr in Bingen seid, kann ich Euch das doch etwas andere Hotel wärmstens empfehlen.

Hildegard von Bingen Forum der Kreuzschwestern

Das angrenzende Hildegard von Bingen Forum ist bis zum letzten Platz voll besetzt. Überall begegnen mir lachende Menschen. Während in den Räumen verschiedene Geburtstage und Festivitäten gefeiert werden, sitzen auf der Terrasse und im Garten verträumt weitere einzelne Besucher. Mich zieht der Ladenbereich nach meinem Besuch im Hotel magisch an und ich statte mich mit Gewürzen und Büchern aus.

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

In der Nähe des Klosters und Hotels befindet sich das Hildegard von Bingen Forum

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Besucherterrasse und -garten des Forums

Heilkräutergarten von Hildegard von Bingen

Nach ausgiebiger Shoppingtour bin ich neugierig auf den Heilkräutergarten auf dem Rochusberg. Die Kreuzschwestern haben dieses Kleinod nach mittelalterlichem Vorbild anlegen lassen. Rechtwinklig und geometrisch sind die Beete angeordnet. Lediglich ein Beet wurde damals für eine Pflanze angesetzt. Holzbohlen grenzten die Beete ab. So waren die wichtigen Pflanzen geschützt und vermischten sich nicht mit anderen Kräutern.

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Die Grundversorgung der Nonnen wurde mit einem Klostergarten gesichert, aber auch die Versorgung der umliegenden Bewohner. Während der Himmel mit starkem Hitzegewitter droht, streife ich durch den kleinen Garten und bin verwundert, wie wenig ich von den Pflanzen kenne. Teilweise sind sie in Vergessenheit geraten, teilweise einfach nur mich nicht bekannt. Für den nächsten Sommer nehme ich mir vor, auch wieder mehr in meine Kräuter zu Hause zu investieren und mich vielleicht auch an unbekanntere Gewächse mit meinem nicht so grünen Daumen zu versuchen. Dafür notiere ich mir in Gedanken einen erneuten Besuch in der essbaren Stadt am Rhein als Inspirationsquelle. In einem Film hatte ich gesehen, dass in Andernach viele alte Sorten wieder kultiviert werden.

Die Rochuskapelle mit ehemaligen Reliquienschatz

Wenige Meter auf dem Kamm des Rochusberges weiter liegt die Wallfahrtskirche St. Rochus. 1895 hat die Kirche zunächst nicht viel mit Hildegard zu tun. Einst stand hier eine Kapelle, die 1666 dem Schutzheiligen der Pestkranken, dem heiligen Rochus, errichtet wurde. Als das Eibinger Kloster aufgelöst wurde, gelangten die Inneneinrichtung der ehemaligen Klosterkirche und der Reliquienschatz auf den Rochusberg. Seit 2002 gehört die Rochuskapelle zum UNESCO Weltkulturerbe. Bei meinem Besuch war zunächst eine Feierlichkeit in der Kirche, später waren leider die Kirchentore verschlossen. Später erfahre ich, dass die Kirche nur zu Gottesdiensten geöffnet ist. Vor der Rochuskapelle steht eine Miniausgabe einer Gebetsstätte: Von der Bethlehemskapelle hat man einen weiten Blick auf das Umland.

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Hildegarten am Rhein

Nicht ganz so urtümlich wie am Mittelalter angelegt doch umfangreicher in seiner Pflanzenvielfalt ist der Hildegarten direkt am Rheinufer. Der Garten ist Dauerausstellung des Museums am Strom. In der Sonne blühen die Pflanzen bunt, wirken im Eingangsbereich wie eine Gartenausstellung. Erst bei genauem Hinschauen sieht man die vielen Erklärtafeln und entdeckt eine Reihe von Pflanzen, die Hildegard in ihrer Naturkunde („Physica“) beschrieben hat. In dieser Sammlung hat die Benediktinerin fast 300 Kräuter, Sträucher und Bäume mit ihrer (Heil-) Wirkung auf den Menschen beschrieben. Vieles davon finde ich auf den Schautafeln wieder und lerne gleichzeitig, wie die Gewächse ausschauen und wunderbar duften.

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Insgesamt bietet der Hildegarten am Strom-Museum 15 Themenbeete und 8 Einzelbeete. Er zeigt Gewächse aus den Büchern „Buch von den Pflanzen“ und „Buch von den Bäumen“ aus der „Physica“ und beschreibt Heilanwendungen dazu, wie sie Hildegard gesehen hat.
Im Gegensatz zum Heilkräutergarten beim Hildegard Forum umfasst dieser Garten hier eine große Umrandung von einer 2-reihigen Hainbuchenhecke. Zunächst dachte ich, es handelt sich um einen Sichtschutz für Nicht-Museumsbesucher, liege damit aber falsch, da der Hildegarten bewusst Anklänge an einen mittelalterlichen Klostergarten vermeiden möchte, denn einen „Hildegarten“ hat es historisch wohl nie gegeben.

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Museum am Strom

Wie der Name des Museums vermuten lässt, liegt das Museum am Strom im alten Binger Elektrizitätswerk direkt am Rhein. Die Lage ist prominent zwischen Mäuseturm, Burgruine Ehrenfels und dem Niederwalddenkmal. Nur ein paar Meter entfernt mündet die Nahe in den Rhein. Als Bingen-Besucher kommt man quasi immer an diesem Haus vorbei und sollte auf jeden Fall einmal einkehren. 

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Das alte Elektrizitätswerk beherbergt heute das Museum am Strom – direkt am romantischen Mittelrhein gelegen

Dauer- und Sonderausstellungen sind ein Mix durch die Geschichte. Einen Großteil der Ausstellung ist Hildegard von Bingen gewidmet aber es findet sich darüber hinaus Exponate zur Stadtgeschichte von Bingen, der Rheinromantik und der Römerzeit.
Trotz der stickigen Hitze zu meinem Besuch ist das Museum gut gefüllt. Modern aufbereitet lässt sich der Weg von Hildegard nach empfinden. Es gibt allerdings viel zu Lesen, ich bin sonst mehr der Typ eines Mitmach-Museums.

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Dauerausstellung zu Hildegard von Bingen im Museum am Strom – Modern versucht man sich dem Thema und ihrer Versionen anzunehmen

Neben künstlerischen Inszenierungen zu Hildegard fasziniert mich das Binger-Ärztebesteck. Erst 1925 wurden die knapp 70 Arbeitsgeräte eines römischen Chirurgen entdeckt. Ein wenig schaurig sieht es aus, wenn man sich überlegt, wie damals die Operationstechniken mit den vor mir liegenden Instrumenten wohl stattgefunden haben. Auf der anderen Seite erstaunlich, wie weit damals der Fortschritt und Detailgrad der Arbeitsgeräte für beispielsweise Schädeloperationen schon war.

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Hildegard von Bingen, Bingen am Rhein

Noch mehr Hildegard…

Bei der schwülen Sommerhitze waren das meine Ausflüge zu Hildegard und der Rhein zog mich magisch mit einer leichten Prise und kühlem Cocktail zu sich . In Bingen und Umgebung gibt es allerdings noch viel mehr Hildegard zu erleben:

  • Ich ärgere mich ein wenig, dass ich nicht den Disibodenberg angefahren habe. Schon die Kelten hatten hier ihren heiligen Ort. Zwischen Klosterruinen, Nahe und Glan liegt auf dem Berg wohl ein ganz besonderer Ort. Ihre ersten fast 40 Klosterjahre verbringt Hildegard hier. Heute ist es eine Begegnungsstätte mit verschiedenen Angeboten wie einem Meditationsweg, Museum, Kapelle, Landschaftsparkt und vielem mehr.
  • Die Stadt Bingen bietet viele Veranstaltungen wie Kräuterwanderungen, Vorlesungen und Exkursionen an.
  • St. Ruperts Kirche in Bingerbrück: Zwar wurden die Schreine mit Reliquien Hildegards im zweiten Weltkrieg zerstört, aber die aus Trümmern geretteten Gebeine befinden sich in dieser Kirche.
  • Auf der Website Land der Hildegard findet Ihr noch mehr Stationen in einer Übersichtskarte und Beschreibungen.

Mich persönlich interessierte bei meiner Reise auf den Spuren von Hildegard weniger der Aspekt der Kirche, vielmehr reizte mich die Geschichte und die Zeit der multitalentierten Frau. Und letztlich natürlich: Was können Kräuter alles bewirken und wie war das Rezept der tollen Energie-Nerven-Kekse? Dieses habe ich auf meiner Reise wieder entdeckt und bald werde ich mich an den Herd begeben, meine Erinnerungen an eine tolle Studienzeit nachbacken und ein Päckchen als Gruß aus der Vergangenheit an meine liebe Freundin senden…

Für weitere Inspirationen zu Bingen, klickt doch mal in meinen Film und Videopostkarte.

Offenlegung: Meine Reise wurde unterstützt vom Amt für Stadtmarketing der Stadt Bingen. Lieben Dank dafür! Meine Meinung bleibt wie immer die eigene.

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6 Kommentare

  1. ein ganz toller Bericht, ich habe von einer lieben Bekannten vor einiger Zeit eine Gewürzmischung für Gemüseaufläufe, Pilze, Fisch, Geflügel bekommen das nennt sich Hildegarten Gewürz und wird von der Firma Heuschrecke Naturkost vertrieben. Meine Mutter nahm einiges an Einreibemittel auch von Hildeg. von Bingen. Jetzt hast Du mich zu einem weiteren Punkt auf der Todo-Liste annimiert und dann fehlt nur noch das Keksrezept !!!
    Liebe Grüße und ein schönes, sommerherbstliches Wochenende wünsche ich Dir.
    Übrigens in Zons ist Matthäusmarkt, der ist immer sehr sehenswert.

    • Mail mir doch Deine Emailadresse. Ich schicke Dir dann gern das Rezept. Leider ist das WE schon verplant. Danke für Deinen Tipp. Zons ist immer wieder schön (wobei ich es eher ruhig und ohne Feste liebe). Liebe Grüße, Tanja

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