Lasst uns wieder mehr Postkarten schreiben! – Mein persönlicher Timetunnel und ein Aufruf zum Postkarten-Revival

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Postkarten. Kennt Ihr sie noch? Das sind diese schönen Pappkarten in Breitbandformat. Das war vor der Selfiezeit und Instagramwelle. Damals, als man noch kein Smartphone oder Handy kannte. Damals, als man seine Urlaubsbilder noch nicht mit Facebook und Twitter teilte, sondern gekaufte Fotokarten wochenlang auf Reisen schickte. 

Als Kind habe ich oft Postkarten unter Aufsicht der Eltern für Oma & Opa geschrieben. Zu Zeiten, wo die Handschrift noch nicht so ausgeprägt und flott mit drei Wörtern die Karte befüllt war. Richtig Spaß gemacht hat das Postkartenschreiben erst, als man nicht mehr ständig „Wie schreibt man das?“ seine Mutti fragen musste und ein paar Sätze auf die Karte passten. Und was war es für eine Freude, wenn man aus dem Briefkasten zu Hause selbst eine Karte aus fernen Landen wie Holland, Spanien und ja auch der Mosel in den Händen hielt. Warum hat man mit diesem Brauch irgendwann aufgehört?

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Die Wiederentdeckung

An einer der letzten trüben Novembertagen erhielt ich seit ewigen Zeiten wieder eine Postkarte. Am Briefkasten habe ich sofort alle Taschen abgestellt. Zu neugierig war ich erst in der Wohnung zu lesen, wer mir dort Postkartengrüße sendet. Eine Insel war abgebildet und Aruba steht in großen Lettern am Rande des blauen Meeres. Das ist der erste Moment, wo ich wie damals als Kind innehalte und mir vorstelle, welche lange Reise diese Karte in den letzten Tagen oder Wochen erlebt hat. Geht Euch das ähnlich? Ich hatte jetzt eine Ahnung, wer die Postkartenschreiberin ist und suchte mit dem nächsten Blick zunächst die Unterschrift. Eindeutiger Unterschied zu damals: Ich hätte es gleich lesen können. Heute knibbele ich mit den Augen, halte die Karte ein wenig weiter – augengerecht quasi – weg und versuche die mit Füller geschriebenen Buchstaben zu entziffern. Heike von Kölnformat hat mir diese wunderbare Freude bereitet.

Mit dampfenden Tee vor mir (und Brille auf der Nase) genieße ich wenig später mit Ruhe meine Postkarte und freue mich wie ein kleines Kind. Neben den lieben Grüßen studiere ich die Karte genauer und betrachte ehrfürchtig die schöne fremdländische Briefmarke im zarten blue. Das bringt mich zu dem Entschluss, selbst wieder mehr Karten zu versenden und durchaus auch zu motivieren: Wollt Ihr auch wieder Postkarten verschicken, ich bin gern Euer „Opfer“. Im Flur habe ich meine Fotowand etwas zusammen gesteckt und Heikes Karte als erste dort neu platziert. In der Hoffnung, weitere postalische Grüße aus der Nachbarschaft oder fernen Welt zu erhalten, soll sich diese Wand bald füllen.

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Erinnerungsschätze

Warum ich eine Postkarte ohne Rahmen und dann noch nicht einmal gerade ausgerichtet an meine Wand gehängt habe, fragt mein Vater mich bei seinem nächsten Besuch. Das ihm das mit seiner Demenz auffällt, freut mich. Manchmal sind es gute Tage. Ich muss sie für ihn abnehmen, auch er möchte die Briefmarke sehen und wir geraten über Kommunikation 1.0 ins Plaudern. Dabei fällt mir ein, welche Schätze ich noch tief in meinen Schränken verborgen halte und krame aus ihnen zwei alte Schuhkartons hervor. Meine Mutter hat sie aufbewahrt. Als sie vor drei Jahren gestorben ist haben wir bei den Umzug meines Vaters verstaubt in der hintersten Ecke diese Juwelen entdeckt: Postkarten, die ich meinen Großeltern und Eltern als Kind geschrieben und Postkarten, die ich als Kind erhalten habe. Ich war sehr mitteilungsfreudig und so sammelten sich über die Jahre einige Postkarten an.

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Zwischen Kaffee und Kuchen stöbern mein Vater und ich in den Relikten der Vergangenheit und bekommen uns nicht mehr ein vor Lachen! Der absolute Klassiker: Postkarte mit einem deutlichem X zur Kennzeichnung unseres Ferienhauses oder damaliger Jugendherberge.

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Postkarten sind eindeutig Zeitzeugen der Vergangenheit! Wie herrlich ist es, auf den Profibildern der Postkartenfotografen die Autos und auch die Kleidung so manch abgelichteter Person zu bewundern. Herrlich!

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Mit meinen Eltern ging es mehrmals im Monat am Wochenende zu Tagesausflügen. Mit dazu gehörten neben einer genussvollen Pause auch das Zelebrieren von Postkarteneinkäufen und das Kartenschreiben. So entdecken wir im Fundus durchaus Postkarten aus Wuppertal und Essen. Oma und Opa hatten ihre Freude. Und die Karten, die man selbst erhalten hatte? Eine wahre Wonne! Und ich weiß leider nicht mehr, wer Sebastian war…

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Dann wird mir ganz warm ums Herz. Ich war elf Jahre alt, als ich das erste Mal mit auf eine Jugendfreizeit gefahren bin. Das wollte ich unbedingt. Und ich weiß noch wie gestern, wie sehr ich meine Eltern bereits vermisst hatte, als der Bus gerade mal um die Ecke meines Heimatortes gefahren ist. Meine Cousine und zwei Freundinnen waren mit dabei, aber das war nicht das gleiche von Heimat- und das Geborgenheitsgefühl. Schweres Heimweh hatte ich – und die Jugendfreizeit ging drei Wochen lang ins ferne Österreich. Aber zugeben? Das konnte ich Dickkopf schon in jungen Jahren nicht.

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Was ich erst Jahre später erfahren habe: Mein Vater litt noch viel mehr als ich. Im Gegensatz zu heute war mein Vater damals in Bezug auf Gefühle eher ein zurückhaltender Typ. In seiner Generation wurde man zum emotionalem Starksein erzogen. Es gibt sogar Karten, die er als junger Mann verliebt bis hinter beide Ohren meiner Mutter geschrieben und „mit freundlichen Grüßen“ unterschrieben hatte! Dass er mich also auf meiner ersten Reise und Abnabelung von zu Hause vermisst, hätte er damals nie zugegeben. Er hatte seine eigene Art mitzuteilen, dass ich ihm fehlte. Die täglichen Anrufe bei der befreundeten Leiterin der Ferienfreizeit blieben mir verborgen. Aber ich erhielt jeden Tag eine Postkarte. Jeden Tag eine Postkarte mit Tieren und umseitig geschriebenen Zeilen von meinem Vater. Das waren echte Schätze. Ich erinnere mich, wie ich jeden Abend unter meinem Kopfkissen alle Karten hervorholte und bevor ich die neue Karte las, erst alle anderen vorherigen Karten intensiv studierte. Jeden Abend das gleiche Ritual. Das sprach sich auf der Freizeit schnell herum und kurzer Hand waren Papas Postkarten heiß begehrt. Jeden Abend versammelten wir Jüngeren uns im Mehrbettzimmer, rotteten uns zusammen und tauschten zum Lesen unsere Postkarten aus der Heimat aus. Manchmal gab es auch Briefe meiner Mutter. Gefüllt mit ein paar Mark – so umging man damals die fixe Taschengeldregelung.
Heute halten wir die inzwischen abgegriffenen Karten in den Händen und schmunzeln. Keine 20 km entfernt hatten sich meine Eltern in ihren Urlaub eingebucht. Weit genug, um mir das Gefühl von endloser Freiheit zu geben, nah genug, um mit einem Blick auf den Nachwuchs da zu sein, wenn ich sie gebraucht hätte. Wir genießen den heißen Kaffee am grauen Novembernachmittag und mein Vater erzählt mir von seinem Ritual aus dieser Zeit. Jeden Morgen auf dem Weg zum Bäcker bog er Richtung Trafik ab und kaufte eine neue Karte mit Briefmarke. Beim ersten Verlängerten im Café schrieb er die Karte und gab sie beim Wirt ab. Mit frischen Semmeln machte er sich auf den Weg zum Ferienhaus, wo meine Mutter auf ihn wartete. Und auch von meiner Mutter habe ich damals zahlreich Karten erhalten. So banal das heute klingen mag – für mich waren diese Karten ein Heiligtum und eine große emotionale Unterstützung.

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Es lebe die Postkarte!

Habt Ihr Lust, die Postkarte wieder zu beleben oder ist sie bei Euch vielleicht gar nicht in Vergessenheit geraten? Ich freue mich über jede Postkarte von Euch. Meine Adresse findet Ihr hier. Ich werde über erhaltene Karten auf Twitter zeitnah berichten und in regelmäßigen Abständen hier im Blog Artikel verfassen.
Möchtet Ihr Post von meinen Reisen erhalten? Dann schickt mir gern Eure Adresse und ich beglücke Euch demnächst nicht nur mit digitalen Grüßen, sondern auch mit einer klassischen Postkarte.

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28 Kommentare

  1. Hi Tanja, Du hast deine Postkarten-Symphonie in so wunderbare Worte eingepackt, dass es einem ganz warm ums Herz wird bei der Erinnerung an diese Zeit. Scheinbar trifft hier einmal mehr zu, dass Frauen Sammler und Männer Jäger sind. In meinem Fundus befindet sich keine einzige Postkarte mehr. Das mag mit den zahlreichen Umzügen zusammenhängen, bei denen ich das Mobiliar samt Reliquien immer auf ein Minimum reduziert habe. Leider. Tja, geblieben ist mir dagegen eine kleine Kiste voller Liebesbriefe, die ein Mädchen (wir waren beide so um die 14 oder 15) aus Ostberlin verfasst hatte. Und ja, sie kam aus Pankow, als wäre sie eine Erfindung Udo Lindenbergs gewesen. Ob sie meine noch hat, weiß ich nicht. Danke jedenfalls, dass Du mich an diese Zeit der Postkarten- und Briefkommunikation erinnert hast ;) Mal sehen, ob ich es schaffe, deinem Aufruf bei den nächsten Reisen zu folgen.

  2. Hallo Tanja. Oft von dir gelesen, nun ist Zeit, aktiv zu werden. Diese Sache mit den Postkarten – sie ist auch bei uns sehr aktuell. Die Wand im Flur wird nicht voller, das ist so schade. Aber auch wir haben uns diesen Urlaub ertappt, keine verschickt zu haben (die Karten sind da, aber nicht geschrieben…)
    Das ist sehr schade und wir finden das echt traurig. Wir geloben Besserung und werden auch an dich schreiben!
    Liebe Grüße
    Claudia

  3. Tolle Idee! Ich freue mich ebenfalls über Postkarten, habe aber leider nur wenige Menschen, denen ich welche schreiben kann. Deine Adresse wanderte gerade in meinen Kalender für 2018, damit ich Dir Postkarten schreiben kann.

  4. <3 Ich schreib ja meinen Großeltern sooft es geht eine Postkarte aus dem Urlaub. Und ich liebe es, wenn ich selbst Post von Freunden oder meine Oma im Briefkasten habe. Denn gerade wenn sie selbst geschrieben sind, stecken oft auch ein zwei Minuten Zeit dahinter. Mein Problem ist oft, das ich an einigen Orten oft keine passenden Postkarten finde oder wie im Flughafen JFK in NY keinen Briefkasten. Aber ja – ich pflichte Heike bei. Mehr Handgeschriebene Briefe braucht das Land. Gebt unseren Postboten einen anderen Job außer Werbeblatt und Rechnungsausträger :)

  5. ich hab mir vor ein paar Wochen das Gleiche gedacht und sogar eine Liste gemacht, die ich abhake, wenn ich es erledigt habe :) Anfang November war ich für ein paar Tage im Wellnessurlaub und hab da -nach Jahren wieder-
    meine ersten Postkarten verschickt.

    Liebe Grüße

    Birgit

  6. Liebe Tanja,
    der Artikel hat mich sehr berührt. Auch ich habe alte Karten und Briefe aufgehoben. Und bei jeder Aufräumaktion gibt es Diskussionen mit GG , ob das „alte Gelump“ nicht endlich fort kann.
    NEIN!
    Es sind Nachrichten von meinen Großeltern, als ich das erste Mal mit sechszehn einen Ferienjob im weit entfernten Bayern angenommen habe. Von meinen Freundinnen, die von Erlebnissen in der Klasse berichtet haben, als ich umziehen musste. Von meinem kleinen Bruder, nachdem ich von Zuhause ausgezogen war. Alle paar Jahre unternehme ich einen gedanklichen Ausflug in die Vergangenheit. Heute habe ich leider nur noch zwei Freundinnen, die ab und an eine Postkarte schicken. Aber ich muss zugeben, auch ich greife selten zu Stift und Papier. Ich habe mir fest vorgenommen, in Zukunft wieder mehr Postkarten zuschreiben!

  7. Annett Hohler

    Hallo Tanja,
    ich finde Postkarten schon seit Kindheitstagen toll und hebe alle Postkarten auf, die ich erhalte. Und ja, es werden mit den Jahren immer weniger, aber umso mehr freue ich mich über die Wenigen. Ich selbst schreibe mindestens einmal im Jahr aus einem Urlaub an meine Lieben Postkarten, einfach weil ich es schön finde mir vorzustellen, wie sich der Adressat über eine solche Abwechslung im oft gähnend leeren oder nur mit Werbung und Rechnung bestückten Postkasten freut.
    Ich habe seit vielen Jahren ein paar Brieffreundschaften, die ich per altmodischen Brief pflege und das ist mir auch sehr wichtig. Mails werden oft so schnell und nebenbei geschrieben, aber ein Brief wird mit Ruhe und Bedacht aufs Papier gebracht.
    Ich bin gern dabei und schicke dir bei Gelegenheit eine schöne „altmodische“ Postkarte für den Sammelwand.
    Viele Grüße,
    Annett

  8. Hallo Tanja,
    wir gehören zu denen, die immer noch Karten schreiben, nicht von jedem Ausflug, aber doch von den längeren Reisen. Leider wird das zunehmend einseitig, die Zahl der hier bei uns eintreffenden Karten wird immer geringer. Und ganz ehrlich: so wirklich Spaß macht es mir langsam nicht mehr, reaktionslos Postkarten um die Welt zu schicken. Ähnlich ist es zu Weihnachten: schon seit sicher gut über 20 Jahren schreiben der Gatte und ich einen Weihnachtsbrief mit einem Rückblick aufs vergangene Jahr und einem kleinen Ausblick aufs kommende. Auch da: kaum mehr eine Reaktion, bestenfalls ein WhatsApp Broadcast mit einem weihnachtlichen Selfie… es ist wirklich schade, was aus der Kommunikation so geworden ist. Dabei ist ein echter Brief, eine bunte Postkarte mit fremden Briefmarken doch immer ein Stück Zuneigung, „an jemanden gedacht haben“, ein wenig Fernweh wecken oder stillen. So werde ich also beharrlich weiter schreiben und darauf hoffen, eines Tages vielleicht auch wieder öfter eine echte Weihnachtspost oder eine weitgereiste bunte Karte im Briefkasten zu finden.
    Viele Grüße über den Rhein!

    • Liebe Ulrike,
      das ist schade, zu lesen. Wahrscheinlich war auch das der Grund, warum es bei mir eingeschlafen ist… Ich bin für ein Revial! :-) Zu schön ist es, Fernweh auf diese Weise wieder zu wecken und liebe Grüße zu bestellen. Das ist eindeutig noch wertvoller als eine Whatsappnachricht…
      Liebe Grüße zur anderen Rheinseite

  9. Christiane

    liebe Tanja, Du hast eine wunde Stelle bei mir erwischt. Ich liebe es Postkarten zu schreiben und bin traurig, das es nur noch wenige Mitmenschen gibt, die diese noch machen. Erst gestern habe ich Briefe und Karten meiner Mutti von 1978 in den Händen gehalten (ich entrümple gerade das Gästezimmer) und ich habe mich mit Tränen an diese Zeit erinnert. Mein Vater war ein halbes Jahr vorher verstorben und sie das erste Mal mit meiner Patentante bei deren Verwandten und unseren Freunden auf Wangerooge in Urlaub. Jeden Tag kam Post von ihr und genauso oft glaube ich, habe ich zurück geschrieben. Aber auch andere Postkartenschätze habe ich aufgehoben und nehme sie immer wieder gerne zur Hand. In der Diele steht ein kleiner Korb auf einer Truhe, da lege ich auch alle Postkarten hinein, die wir von Familie und Freunden / Bekannten bekommen. Also, wie Du siehst, Du bist mit Deinen Erinnerungen und der Vorliebe für Postkarten nicht alleine . Übrigens habe ich unsere geliebte Wuppertaler Schwebebahn bei der Einfahrt in die Haltestelle Döppersberg bei Dir entdeckt. So sieht es heute nicht mehr aus, der Döps wird ja total umgebaut und morgen ist bestimmt wieder ein Bericht darüber in der Lokalzeit Bergisch Land um 19.30h. Wenn Du Zeit hast schau mal hinein. Liebe Grüße und Du wirst in der nächsten Zeit bestimmt viele Karten bekommen, u.a. auch von mir.
    Dir noch einen wunderschönen Sonntagabend, gleich gibt es Abendessen und dann werden wir uns den Münsteraner Tatort ansehen.
    Bis zur nächsten Post
    Christiane

  10. Liebe Tanja,
    ich liebe es Briefe und Postkarten zu schreiben, aber leider im Zeitalter von Whatsapp, Facebook usw. bekomme ich immer weniger. In der Hoffnung, andere dazu zu bekommen, schreibe ich immer, aber leider…. Es gab Zeiten, da habe ich alle Postkarten das ganze Jahr über an meinen Küchenschrank gepinnt und habe mich über die vielen bunten Karten aus allen Ecken der Welt gefreut. Aber nun gut, so ist nun mal die Zeit. Heute schreibe ich meinen Enkelkindern und sie freuen sich immer riesig von Oma und Opa eine bunte Karte zu bekommen.
    Ich schreibe dir gern eine Karte und wenn es deine Zeit erlaubt, dann freue ich mich riesig über eine von dir. (Adresse gelöscht)
    Hoffentlich wirst du nicht überschwemmt mit Adressen, sonst kommst du auf deinen Reisen gar nicht mehr dazu, deine tollen Reiseberichte zu schreiben. 😊 Da wären deine Leser/innen sehr traurig. Mich eingeschlossen.
    Ich wünsche dir einen schönen Wochenstart.
    Liebe Grüße
    Gudrun

    • Liebe Gudrun, danke für Deinen Kommentar. Freue mich, gleichgesinnte Postkartenliebhaber unter meinen Lesern zu finden :-)
      Ich schreibe Dir gern von meiner nächsten Reise.
      Deine Adresse habe ich mir notiert, allerdings aus Deinem Kommentar gelöscht – oder wolltest Du diese öffentlich posten?
      Liebe Grüße,
      Tanja

  11. Mensch Tanja, jetzt habe ich fast Träne in den Augen! Es ist so verrueckt was geschriebenes bewirken kann! Ich freue mich sehr, dass sie dir eine Freude bereitete! Danke! ❤️ Ich sehe das genau wie du! Und habe auch eine Sammlunga lter Karten zuhause. Hier leider eher die, die ich mir als Souvenir mitgebracht habe. Denn generell ist es wirklich so, dass kaum jemand noch echte Postkarten schreibt. Lass uns den Trend umkehren ❤️

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