Westfalen: Von alten Traktoren, guten Geistern und einem stilvollen Ambiente im historischen Landgut

schulze roetring hof, Westfalen, Westfälisch Genießen

(Enthält Werbung)* Im zweiten Teil meiner Westfälisch-Genießen-Serie nehme ich Euch mit nach Ahlen und nach Hamm. Ich begebe mich auf den Spuren eines guten Geistes, entdecke ein traumhaftes Gut zum Übernachten und wenn Ihr wollt, könnt Ihr mit einem historischen Traktor eine Spritztour unternehmen! NRW ist meine Heimat und ich bin immer wieder überrascht, was das schöne Land an Freizeitspaß und Genuss zu bieten hat.

Erholung auf Gut Kump

Auf Gut Kump apart in Westfalen residieren

Bloggerreisen können anstrengend sein, wenn man durch so viele gute Gespräche und guten Wein nicht so recht ins Bett kommt. So liege ich ein paar Minuten auf einem super bequemen Bett und relaxe ein wenig. Mit fast 50 spüre ich durchaus den wenigen Schlaf der Nacht zuvor. Heute übernachte ich im Gut Kump im Zimmer 63. Ein Zimmer, wo der Hausherr sich gern später mal zum Sterben betten möchte, ließ er mich beim Einchecken wissen. Ich muss schmunzeln, als ich daran denke und beobachte erhaben von meinem Platz aus das gesamte Treiben auf dem Landgut. Während er gern später seinen Söhnen von hier aus via Handy antreiben möchte, genieße ich den Ausblick und die Aufstellungen einer Hochzeitsfotografie. Der Mann hat Humor nach meinem Geschmack.

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Einladend und bequem sind die Betten auf Gut Kump

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Aparter Mix zwischen alt und neu

Das Zimmer ist edel mit einem Mix aus Antiquitäten und modernen Möbeln eingerichtet. Es ist großzügig und von überall gibt es einen traumhaften Blick ins Grüne. Über mir sehe ich noch die alten Holzbalken des Landhauses. Moderne Dachfenster sorgen für zusätzliches Licht. Das Bad ist ein Traum. Die auf alt gemachten Armaturen würde ich gern zu Hause haben.
Aktuell hat Gut Kump 36 Zimmer. Es wird in einem geschmackvollen Anbau künftig 71 Zimmer geben. Diese werden gerade gebaut und sind bei den vielen Hochzeiten, die gern auf dem Landgut durchgeführt werden, nötig. Gut Kump ist einer der wenigen Orte, wo jeden Tag geheiratet werden kann – das Hochzeits-Las-Vegas in Westfalen.
Ein Park umgibt das Anwesen. Die Lage es Guts ist ruhig und das obwohl das Landhotel zentral gelegen ist. Das Kamener Kreuz ist nur eine Abfahrt weiter entfernt. Das Ruhrgebiet und Sauerland sind nahe gelegen.

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Ausblick Zimmer 63

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Residieren im alten Herrenhaus

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Das Gut besteht aus mehreren Häusern

Die Geschichte des Schulzenhofes zu Kump lässt sich bis auf das Jahr 1298 zurückverfolgen und hat eine Menge miterlebt: Verwüstungen im 30jährigen Krieg, die Pest, Übernahme von Napoleons Truppen. Letztlich erwarb man den Schulzenhof für 5.000 Reichstaler als Eigentum vom Kloster. 1885 wurde das Herrenhaus von Carl Wilms-Schulze Kump erbaut, in dem ich gerade nonchalant im Bett liege.

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Die Anlage des Hofes ist großzügig

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Plätze zum Seele baumeln lassen gibt es überall

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Zwischen Kunst und Landhausflair

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Schweine begegnen einem heute hier nur noch als Kunstobjekt

Hier fühle ich mich sauwohl! Das ist nicht der Grund, warum einem beim Gang über das Anwesen Schweine als Kunstobjekte begegnen. Dies ist eher eine Hommage auf die alte Schweinehaltung, die viele Jahre auf dem Hof betrieben wurde.
Die Hofmarke des Schulzen zu Kump war eine Rune und fand sich als Vorlage im Hofwappen wider, was bis heute erhalten geblieben ist. Ich entdecke es als Stuck im Haupthaus, in äußeren Inschriften und am Herrenhaus-Giebel. Vor allem aber im Bad und auf Tassen, Servietten, Tellern und vieles mehr – das hat schon etwas.

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Das edle Hofwappen findet sich überall auf dem Gut Kump wieder

Sich vom Küchenchef Sascha Hoffmann kulinarisch verwöhnen lassen

Schwer trenne ich mich vom gemütlichen Bett, allerdings wartet ein phantastisches Dinner auf mich, was mich wiederum beschwingt aus meiner Relaxphase zieht. Das eigentliche Trauzimmer wurde für uns extra abends feierlich hergerichtet. Der antike um 1890 gebaute schwedische Kachelofen wirkt so, als ob er schon immer zu der guten Stube gehörte. Allerdings ist er erst nachträglich von Familie Wilms-Schulze Kump eingebaut worden. Überall begegnen mir liebevolle Details und ein Mix aus alt und modern perfekt aufeinander abgestimmt.

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Das Trauzimmer ist für uns eingedeckt

Manch findiger Bloggerkollege hatte in der Pressemappe gelesen, welch Schmaus uns heute Abend erwartet. Ich habe mich lieber überraschen lassen und lese andächtig beim Begrüßungsocktail die kreativen Gerichte des Küchenchefs. Zum kommenden Herbst kredenzt uns Sascha Hoffmann mit seinem Team zum Start eine Apfel-Meerettich-Suppe mit Kalbstafelspitz. Als Zwischengang reicht das Küchenteam uns gebratenes Zanderfilet auf Wildkräuterrisotto mit Schnittlauch und Schmandsoße. Für den Hauptgang hat der Chef des Hauses extra ein Reh erlegt. Hendrik Wilms-Schulze Kump geht gern mit seinem Hund zur Jagd. Wildgerichte sind im Restaurant auf Gut Kump gefragt. Der Rehrücken an Steinpilzjus mit Kürbispüree und kleinen Süßkartoffel-Reibekuchen von Bauer Schulte ist ein Hauptgang mit verschiedenen Geschmacksfacetten. Das Reh ist zart, die Steinpilze mild und nicht zu dominierend und werden perfekt vom Püree und den Süßkartoffeln angenehm abgerundet – sehr lecker und perfekt! Die Portionen sind üppig. Geschmackvoll ist auch der hausgemachte Rahmkuchen mit Brombeeren zum Nachtisch, doch ich schaffe es nur, den guten Kuchen zu probieren.
Nicht nur Hotelgäste wissen das gute Essen zu schätzen. Vor allem am Wochenende kommen viele Besucher zum Genießen. Am besten reserviert Ihr Euch zuvor einen Tisch im Restaurant im Gut Kump.

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Die Vorspeise: Apfel-Meerettich-Suppe

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Als Zwischengang reicht man uns gebratenes Zanderfilet auf Wildkräuterrisotto mit Schnittlauch und Schmandsoße

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Rehrücken an Steinpilzjus mit Kürbispüree und kleinen Süßkartoffel-Reibekuchen von Bauer Schulte

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Hausgemachte Rahmkuchen mit Brombeeren

Auch zum Frühstück werden alle Wünsche erfüllt. Ich genieße leckeren Tee und meinen heiß geliebten Obstsalat mit Joghurt am Morgen. So starte ich phantastisch in den Tag. 

 

Doppelgold und Geister mit außergewöhnlicher Geschmacksintensität

Morgen steht auf unserem Programm der Bloggerreise ein Besuch der edlen Brennerei Schulze Rötering. Um so mehr freue ich mich, dass Martin Schulze Rötering und sein Genussbotschafter Boris Burat schon mit uns zu Abend gegessen haben und zum Nachtisch die eine und andere vielverheißende Flasche aus ihrer Tasche zaubern. Ein Besuch der Brennerei am nächsten Tag hätte für mich als Autofahrerin kein Tasting bedeutet. So lehne ich mich nach dem köstlichen Mahl zurück und lausche Boris zu den Geschichten seiner Spirituosen.

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Boris Burat: Genuss-Botschafter der Hof-Brennerei Schulze-Rötering mit Leidenschaft

Wir starten traditionsbewusst mit einem Münsterländer Korn. Allerdings hat die vor mir stehende Variante aus dem Hause Schulze Rötering ein Jahr im Rotweinfass gelagert. Er ist angenehm mild, schmeckt vollmundig nach französischem Wein. Die Kombination war neu für mich. Die Note ist mild und leicht karamellig . In der edlen Brennerei gibt es mehrere besondere Geschmackskompositionen.

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Man sieht förmlich die Karamellnote

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Edler Genuss von einer edlen Destillerie

Schulze Rötering ist eine Destillerie mit Tradition. Seit 250 Jahren ist es ein Familienbetrieb in der siebten Generation, allerdings erst vor vier Jahren investierte Martin in eine handgefertigte Brennanlage und kreiert mit Leidenschaft und seinem Team edle Geister und Liköre. Die Basis bildet jeweils der Alkohol, der die Natur einfängt und haltbar macht. Davon können wir uns bei unserem nächsten Glas überzeugen. 

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Auch die Likörchen begeistern mich

Orangengeist – 40% Alkohol: Er ist aus mallorquinischen Bio-Orangen handgefertigt. Intensiv schmecke ich die sonnengereiften Früchte an meinem Gaumen. Die Fruchtigkeit ist in seiner Ausprägung einmalig. Das finden auch Experten: Er ist ausgezeichnet mit Doppelgold bei den World Spirit Awards 2017. „Die höchste Auszeichnung, die man sich wünschen kann.“, schwärmt Martin Rötering stolz, der nach der Anerkennung sich wie nach einer Oskarverleihung gefühlt hat. „Qualität schmeckt man!“, schwärmt Boris. „Unsere Brände werden nie ein Massenprodukt werden. Das können und wollen wir nicht bedienen. Hier ist alles Handarbeit – vom Weizenanbau bis hin zur Destillation.“ 

Gut Kump, Westfalen, Westfälisch Genießen

Mein Favorit des Tastings: Der Orangengeist mit mallorquinischen Bio-Orangen

Auch wenn der edle Geist pur ein Hochgenuss ist, vermische ich ihn mit ein wenig Tonic und finde ihn noch leckerer. Im Geiste gehe ich meine Einkaufsliste für den nächsten Tag durch. Natürlich habe ich vor Ort dann einiges vergessen, was ich aber bequem online nachordern kann. Meine Likörbestände sind inzwischen aufgebraucht bzw. verschenkt. Darüber hinaus habe ich erst zu Hause entdeckt, dass die Brennerei sogar Gin im Cognacfass gereift anbietet. Das muss ich probieren! Dieser und viele weiteren Edelgeiste haben 2018 Awards erhalten: Acht Gold-, drei Silber- und eine Bronzemedaille.

Hof Schulze Roetering, Westfalen, Westfälisch Genießen

Auch 2018 räumte die Edel-De­s­til­le­rie Schulze-Rötering reichlich Awards ab

Hof Schulze Roetering, Westfalen, Westfälisch Genießen

Hofcafé mit Hofladen mit besonderen regionalen Köstlichkeiten

Brennerei-Führung: Wenn Liebe und Leidenschaft auf Qualität und Tradition trifft

„Alkohol ist eine Wissenschaft.“, beteuert Martin Schulze Rötering. Davon können wir uns am nächsten Morgen bei einer Brennereibesichtigung überzeugen. Chemie war damals in der Schule nicht mein Lieblingsfach – wohlwollend ausgedrückt. Aus heutiger Sicht weiß ich, unser Lehrer hätte den Unterricht damals nur anschaulicher gestalten müssen. So stehe ich jetzt vor der Brennanlage und lerne gespannt die Zusammenhänge eines Brennvorgangs.

Hof Schulze Roetering, Westfalen, Westfälisch Genießen

Der Brennvorgang ist eine Wissenschaft für sich

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Edelbrennerei, traditionsbewusst und modern

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Auch Buchführung gehörte damals zum Geschäft

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In der 7. Familientradition brennt Martin Schulze-Rötering mit seinem Team edle Geister und Brände

Das Grundwasser in Ahlen ist besonders mild und wie Martin aus noch vorhandenen alten Proben von seinem Urgroßvater im Labor ermitteln konnte, hatten die Brände seiner Vorfahren einen sehr geringen Methanolgehalt. Methanol, den man zu Omas Zeiten Holzalkohol nannte, kann in hohen Dosen nicht nur blind machen, sondern versetzt Spirituosen auch eine unangenehme Schärfe. Daher darf ein Richtwert bei der Brand- und Geistherstellung nicht 30 mg/Liter überschreiten. Produkte der Edelbrennerei Schulze Rötering weisen nur 3,3mg/Liter auf. Das kommt vor allem daher, dass traditionsbewusst gebrannt wird und der neue Ofen einzigartigen reinen Feinbrand herstellt. Dafür sorgen über 60 Glockenböden in der Brennanlage und ein 19,7 hoher Brennturm, der im Laufe des Brennverfahrens alle unerwünschten Begleitstoffe herausdestilliert. Das ist Handwerkskunst seit 1767. Dadurch erreichen die edlen Destillate eine ausgefallene aromatische Intensität und Vielfalt, wovon wir uns gestern mit dem ein und anderen Schlückchen überzeugen konnten.

Hof Schulze Roetering, Westfalen, Westfälisch Genießen

Fast 20 Meter ist der Brennturm hoch

Hof Schulze Roetering, Westfalen, Westfälisch Genießen

Tradition und moderne Brennkunst sind über Jahrhunderte auf dem Hof verwoben

Hof Schulze Roetering, Westfalen, Westfälisch Genießen, Martin Roertring

Martin gibt besondere Einblicke in seine Brennerei und erklärt uns alle Fragen

Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen einem Geist und einem Brand? Hier hätte mein Chemielehrer sicherlich mit den Augen gerollt. Das ist, als ob man einen Koch fragt, wo der Unterschied zwischen Fleisch und Gemüse liegt. Martin und Boris nehmen sich Zeit, uns in Ruhe diese Frage zu beantworten. Werden beispielsweise Früchte mit Hefe gemaischt, entsteht der gesamte Alkohol – der zum Schluss heraus kommt – nur aus dem vorhandenen Zucker des Brennguts. Das Herstellungsverfahren eines Geists verläuft anders: Die Aromaträger wie Erdbeeren oder mallorquinischen Bio-Orangen werden in hochreinen und hochprozentigen Alkohol eingelegt. So können die Aromen an den Alkoholmolekülen andocken und gehen in den Brand über. Nach einer gewissen Zeit wird diese Maische destilliert und fertig ist der Geist. Gin ist übrigens immer ein Geist.

Hof Schulze Roetering, Westfalen, Westfälisch Genießen

Leienschaftliche Genießer: Brennmeister Martin Schulze-Rötering und sein Genuss-Botschafter Boris Burat

Die Augen der beiden leuchten leidenschaftlich bei den Erklärungen zu ihren Produkten und Verfahren der Destillerie. Solche Manufakturen gibt es selten. Qualität schmeckt man und ich bin ein Fan geworden! Im Landcafé könnt Ihr es Euch nach der Führung gut gehen lassen und im Hofcafé ausgiebig shoppen.

Hof Schulze Roetering, Westfalen, Westfälisch Genießen

Einkaufstipp: Unbedingt im Hofladen shoppen gehen

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Oldtimerliebe

Resi, ich hol Dich mit dem Traktor ab

Diesen Ohrwurm werde ich nicht mehr los. Vor der Brennerei stehen die alten Schätzchen, strahlen poliert in der Sonne und in meinem Kopf gibt es dazu Musik von Wolfgang Fierek. Als ob es Ingo vom Reise-Wahnsinn genauso ergeht, schwingt er sich galant auf das erste Gefährt. Gekonnt wird der Oldtimer gestartet, der Motor knattert laut vor sich hin. 

Hof Schulze Roetering, Westfalen, Westfälisch Genießen

Der Hase Ingo im Einsatz

Hof Schulze Roetering, Westfalen, Westfälisch Genießen

Gleich verschiedenen Traktor-Oldtimer stehen für uns zur Auswahl bereit

Die Landhausatmosphäre des Schulze-Rötering-Hofs dazu im Hintergrund versetzt mich in einen Rosamunde Pilcher Roman oder in den Film „Der Bergdoktor“ – nur ohne Berge. Mehr Landidylle geht nicht! Ich bin begeistert.

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Landiylle pur

Hof Schulze Roetering, Westfalen, Westfälisch Genießen

Das sieht nicht nur nach Spaß aus

Hof Schulze Roetering, Westfalen, Westfälisch Genießen

Bereit zur Ausfahrt – Cabriofeeling einmal anders

Am liebsten hätte ich mich gleich auf den Traktor daneben aufgeschwungen. Nacheinander besteigt jeder von uns eines der alten Schätzchen. Je nach Fahrmodell und Können erhalten wir fachmännische Einweisung, bis sich die außergewöhnliche Parade laut zockelnd in Gang setzt und die umliegenden Park- und Weidelandschaften Westfalens erkundet. Gesundheitlich etwas angeschlagen bin ich heute bei dieser Gaudi nur Beobachterin – aber auch das macht Spaß und macht noch mehr Lust auf eine Wiederkehr.

Hof Schulze Roetering, Westfalen, Westfälisch Genießen

Traktortouren durch Westfalen – Spaßfaktor garantiert!

Wissenswertes rund um Eure genußvollen Ausflüge

Noch mehr Lust auf Genuss in Westfalen?
Hier gehts zum ersten Teil meiner kleinen Blogserie => Warendorf: Von einer genussvollen Schlendertour, einem Weinparadies und Pferdeäpfeln {Westfälisch Genießen Teil 1}
Bald folgt der dritte Teil – Lasst Euch überraschen!
Alles zusammen eignen sich die Ausflugserlebnisse bestens für eine kulinarische Cabriotour.

Gut Kump und der Hof Schulze Roetering haben das Siegel „Westfälisch Genießen“. Dort findest Du noch mehr kulinarische Tipps zu Westfalen und Rezepte zum Nachkochen.

Auf der Bloggerreise mit dabei waren: reise-wahnsinnteilzeitreisender, todaywetravel, traveltelling, yummytravel – dort findet Ihr jetzt oder in Kürze weitere Reiseinspirationen zur Reise „Westfälisch Genießen“.

*Offenlegung: Zu meiner Recherchereise wurde ich von Westfälisch Genießen e.V. eingeladen. Für die Berichterstattung erhielt ich ein Pauschalhonorar. Meine Meinung bleibt wie immer die eigene. Vielen Dank für die Einladung zur Genusstour!

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