Auf ins Ahrtal…

 „Auf ins Ahrtal„… – das Gute liegt so nah!
Etwas über 100 km von Krefeld taucht man ein in andere, kleine Welt. Kaum lässt man Bonn hinter sich, tauchen „anderartige“ Häuser und Dörfchen auf. Sofort breitet sich Urlaubsfeeling in uns aus.Auf ins Ahrtal... Das „Andersartige“ lässt uns den Alltag schnell vergessen… Auf kleinen Sträßchen cruisen wir bei blauem Himmel und Sonnenschein in unseren kurzen Urlaub vor der Haustüre.

Zugegeben: Ich dachte im Ahrtal und in der Nordeifel reist vorzugsweise die Generation 65+. Aber auf unserer Geocaching-Cabrio-Schlemmer-Erholungs-Tour bestätigte sich das Vorurteil nicht (jedenfalls nicht immer ;-) Überhaupt hatten wir nicht nur mit dem Wetter Glück, sondern konnten auch zum größten Teil Pfingsturlauber im Massenauflauf vermeiden. Sicherlich finden sich in Städten bei dem Wetter und Feiertagsreisen immer mehr Menschen, als uns lieb wäre…doch das lässt sich nicht ändern. Wir haben darüber hinaus uns genügend „Genuss-Caches“ für die Fluchten in die Einsamkeit heraus gesucht.

Mit einem kleinen Cache-Stop in Bonn sind wir nach Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die Altstadt Ahrweiler ist auf jeden Fall sehenswert! Viele Fachwerkhäuser mit netten Läden ranken sich aneinander. Überall tauchen kleine Gässchen auf, die mit einem Cafe oder Buschenschank zum verweilen einladen.

Nach einem ausgiebigen Stadtbummel (natürlich mit ein paar Geocaches) fuhren wir weiter nach Rech, wo wir unser Hotel gebucht hatten. Auf dem Weg dahin haben wir noch durch Zufall das Kloster Marienthal mit seiner Klosterruine entdeckt. Wer mich kennt, weiß, dass ich Urlaubsplanungen liebe. Noch lieber mag ich: erkunden, was man spontan entdeckt.

Rundherum war ich von unserem ersten Tag unserer „Reise ins Mittelalter“ sehr angetan. Eine Reise lohnt allemal!

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