Drei besondere kulinarische Hotspots im Teutoburger Wald

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(Werbung – Recherchereise mit Honorar) Der Teutoburger Wald hat eine Menge zu bieten. Neben ausgefallenen Reisezielen mit viel Natur und Geschichte bieten die Regionen im Teutoburger Wald kulinarische Genusswelten, die es in dieser Form woanders selten oder gar nicht gibt: Da geht es wild auf dem Burger zu, wird dem leiblichen Wohl eine ganze Museumsmeile gewidmet und Bier ins Universum gehoben.

Herford: Die neue alte Markthalle

Als Kind bin ich mit meiner Oma öfters zum Markt gegangen. Mitten in Mülheim wurde er früh am Morgen aufgebaut. Am Mantelzipfel meiner Oma klebend, schlenderte ich mit ihr von Stand zu Stand. Ich lugte gerade mal auf der Höhe der niedrigsten Auslage hervor. Während meine Oma ein Pläuschchen mit den Marktverkäuferinnen hielt, entdeckte ich die Vielfalt von Obst und Gemüse auf Augenhöhe. Es gab für mich stets Geschichten der Bauern und probieren durfte ich auch. Heute umhüllt mich die Erinnerung mit Geborgenheit. Zu Hause durfte ich nämlich nicht kochen, bei Oma war alles möglich! Dort stand ich nach dem Marktbesuch auf einem Höckerchen vor dem Ofen und schwang mit meiner Oma den Kochlöffel.
Markthallen sind besondere Orte und gab es in unseren Breitengraden nicht. Um so mehr freue ich mich heute, auf Reisen Markthallen zu besuchen: Es gibt stets etwas Besonderes zu entdecken und jede für sich hat seine kulinarische Eigenart. Lyon hat sicher mit den Hallen von Paul Bocuse die bekannteste Markthalle, aber auch die kleine Markthalle Santa Catalina in Palma auf Mallorca hat mich dieses Jahr begeistert. Herford hat im Herzen der Stadt aus der alten Markthalle eine neue erschaffen. Seit 1838 wird ein Wochenmarkt unter freiem Himmel abgehalten. Während des Ersten Weltkrieges baut Herford im neobarocken Stil ein Haus für seine Marktstände. Seit über 100 Jahren findet nun hier im Teutoburger Wald der Markt unter einem Dach statt. Seit September 2019 ist die Markthalle frisch renoviert und wir haben am Abend die Möglichkeit, die moderne Halle mit ihren tollen Marktständen und Geschäften zu erkunden.

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Kulinarik vor Ort und zum Shoppen: Alle unter dem Dach der Markthalle in Herford

Händler, Erzeuger und Gastronomen finden in der Herforder Markthalle ein Zuhause. Mich reizt das Konzept. Wie schon in Lyon geht es nicht nur primär um das Einkaufserlebnis für zu Hause. Markthallen inspirieren auch den Genuss vor Ort und um das Entdecken neuer Kulinarikwelten. Es macht Spaß, sich mit Genussliebhabern auszutauschen. Es ist schön zu erleben, mit wie viel Leidenschaft die Händler mit uns einen genussvollen Abend gestalten. Wir dürfen nämlich ausnahmsweise durch die Markthalle schlendern und mit den Gastronomen gemeinsam kochen oder einfach nur schlemmen.

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Erlesener Kaffee frisch gemahlen und aufgebrüht von Cupdor

Behutsam mahlt Fatma die Bohnen. Das Wasser köchelt. Das frische Kaffeemehl lässt sie sanft in den Handfilter rieseln. Wir schauen andächtig zu. Als das heiße Wasser sich mit dem Kaffee vermischt, schließe ich die Augen und genieße den unbeschreiblich guten Duft. Das entspannt und weckt Sonntagsgefühle! Bei Cupdor werden Kaffee und Tee direkt beim Bauern von Kleinplantagen gekauft, alles Fair Trade und ohne Zwischenhändler. Nach dem wunderbar schmeckenden Kaffee von Fatma und Afif an ihrem Cupdor-Stand erblicke ich als Teetante auch ausgefallene Bio-Teesorten. Aber nicht nur Tee und Kaffee munden hier vorzüglich: In der neuen Herforder Markthalle werden ausgefallene Genießerträume wahr.

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Jetzt wird es wild…

Ein paar Meter weiter gehe ich zur Westfälischen Wildkammer. Bloggerkollegen sind bereits im Einsatz und zaubern ausgefallene Burger am Grill. Burger aus Wildschwein und Hirsch wird es später für uns geben. „Bei uns gibt es wirklich nur Wild – nichts aus dem Zoo oder Gehegen!“, klärt mich der Inhaber mit einem Augenzwinkern auf. Bei der Wildkammer von Familie Valentin gibt es nur Wild, welches zuvor frisch von Jägern und Forstämtern aus dem Teutoburger Wald geschossen wurde.

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Der Chef der Wildkammer grillt mit Leidenschaft sein Wild mit uns.

Reh und Wildschwein sind beliebte Klassiker bei den Kunden. Kenner nehmen auch gern Hasen, Fasan oder Ente. Während unsere Burger brutzeln, kredenzt uns der Chef noch ein ganz besonderes Steak vom Hirsch – was soll ich Euch sagen: Es war köstlich und ich schwärme heute noch davon!

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Burger vom Hirsch und Wildschwein von der Westfälischen Wildkammer – ein Genuss!

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Hirsch-Steak vom Feinsten!

Die Herforder Markthalle bietet aber auch vegetarische und vegane Speisen, wem das zu viel Fleisch gewesen sein sollte. Es ist ein lebendiger Ort mit vielen Produkten aus der Region und ausgefallenen Highlights. Meinen nächsten Stop lege ich bei Don Pasta ein. Auch hier sind die Bloggerkollegen unter fachkundiger Anleitung des Kochs fleißig. Während ich schnabulierend die Markthalle für mich entdecke, wurde hier bereits köstliche Pasta selbst hergestellt. Ich komme gerade rechtzeitig, als der Chef großzügig frischen Trüffel als Topping über die leckeren Nudeln gleiten lässt.

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In der Herforder Markthalle kann man es sich gut gehen lassen. Hier: Handgemachte Pasta mit Trüffel von Don Pasta.

Exzellenten Wein reicht uns zu den Speisen Laffontien’s Getränkeinsel. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt: Von der Frischebar mit Smoothies und Fruchtsäften über Wein zu erlesenen Herforder Bierspezialitäten. Ich entdecke Trendsetter-Getränke als auch Nischenprodukte – ein Stöbern lohnt. Wer sein Bier nicht in der Herforder Markthalle trinken möchte, kann sich bei Laffontien einen sogenannten „Growler“ abfüllen lassen. Ein „Growler“ ist eine große verschließbare Glasflasche, in der frisch gezapftes Bier mit nach Hause genommen werden kann.

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Backwaren und Kuchen gibt es bei Kleine’s Patisserie

Das Süße kommt zum Schluss: Backwaren und Kuchen gibt es bei Kleine’s Patisserie. Ich fühle mich wie auf einem Ausflug nach Frankreich – nirgendwo sonst gibt es so herrliche Backkunst und süße Verführungen wie in dortigen Patisserien. Bei Heinz Kleine ist dies ähnlich. Neben einem Verkaufsstand in der Markthalle betreibt er ein Café, welches in Herford das älteste Café in Familienbesitz ist und gemeinsam von ihm mit seiner Frau in Familientradition fortgeführt wird.
An unserem Schlemmerabend in der Herforder Markthalle kreiert Heinz mit uns verschiedene Pralinen – jedes für sich ein Meisterwerk mit viel Liebe gemacht!

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Ein Topf der süßen Sünde und Verführung

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Handgemachte Pralinen runden unseren kulinarischen Abend in der Herforder Markthalle ab.

Die Herforder Markthalle könnt Ihr zu Öffnungszeiten auf eigene Faust erkunden, oder auf einer kulinarischen Stadtführung durch Herford genießen.

 

Freilichtmuseum mal ganz anders: Das Culinarium in Nieheim

Schon mal durch einen Ort spaziert, mit einem gelben Schlüssel ausgestattet, der einem Zugang in verschiedene alte Häuser gibt? Das gibt es in Nieheim. Dieser Ort im Kreis Höxter des Teutoburger Waldes hat gerade mal 6.000 Einwohner und ist sehr beschaulich. Mitten in dieser Dorfidylle gibt es ein besonderes Museum: Das Culinarium. „So schmeckt Westfalen!“ ist das Motto und gleichzeitig auch Programm. Auf 3.000 Quadratmetern entdecken die Besucher die kulinarische Vielfalt Westfalens. Dabei ist das Konzept in seiner Art einzigartig. Mitten im Altstadtkern von Nieheim verteilt sich das Culinarium auf verschiedene historische Einzelhäuser.

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Das historische Örtchen Nieheim wartet mit einem ganz besonderem Museum auf

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Das Culinarium: In vier Häusern befinden sich Genuss-Museen im Ort Nieheim verteilt

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Der Schlüssel für die lukullische Reise

Im Käsemuseum erhalte ich einen Schlüssel. Damit mache ich mich auf den Weg zum nächsten Museumshaus. Die Wege sind kurz. Ich lasse mir Zeit. Das Wetter ist traumhaft, die Sonne scheint vom blauem Herbsthimmel. Eine Bank lockt zum Verweilen. Ich genieße die Ruhe und schaue mir die schönen Häuserfassaden an, die in der kleinen Gasse teilweise zum Museum gehören. Das Wetter ist heute so zauberhaft, dass ich Nieheims Museumsmeile in vollen Zügen genieße. Mit dem Schlüssel gelange ich in die einzelnen Museumshäuser, die entweder hier schon erbaut wurden oder aus Nachbarorten abgebaut und in der Langen Straße in Nieheim wieder aufgestellt wurden.

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Das Schinkenmuseum in der Langen Straße

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Das Käsemuseum mit Restaurant

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Gemütliches Dorfflair mit malerischen Ecken

Jedes Haus hat sein eigenes Thema. Die kulinarische Reise durch den Teutoburger Wald gibt Antworten auf die Frage, wie Löcher in den Käse kommen, was es mit dem Pumpernickelbrot auf sich hat, was gutes westfälisches Bier haben muss und wieso der westfälische Schinken so eine würzige Eigennote hat. Viele Mitarbeiter des Museums arbeiten aus Leidenschaft ehrenamtlich. In der Woche kann man einem Braumeister im Biermuseum bei seiner Arbeit zuschauen und erfährt auch kuriose Dinge rund um die Kulinarik.

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Das Restaurant Meilenstein des Culinariums bietet Kuchen und Herzhaftes aus dem Museum an

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Zünftig Westfälisches! Brotzeit mit regionalen Köstlichkeiten aus dem Teutoburger Wald

Übermannt einen bei so viel gutem Essen fürs Auge der Hunger, kehrt man wie ich wieder ins Herzstück des Culinariums ein. Neben dem Käsemuseum befindet sich die Gastronomie. Hier kann man alle vorher theoretisch erkundeten Köstlichkeiten probieren: Das Museumsbrot kosten, die Besonderheit des Westfälischen Schinkens testen und das Nieheimer Bürgerbier, welches im Biermuseum eigens bernsteinfarbend und ungefiltert gebraut wird, genießen.

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Ein erweiterter Rundgang im Dorf lohnt sich

Das Weltraum der Biere: Zu Gast in der Privatbrauerei Strate in Detmold

„Stratosphäre – Das Universum der Biere“, lautet der Slogan des Wissenszentrums der Privatbrauerei Strate. Hier dreht sich seit vielen Jahren alles rund ums Bier. Adolf Hüppe gründete 1863 die Privatbrauerei. Inzwischen ist die Brauerei komplett in weiblicher Hand: Seit 1995 führt Renate Strate mit ihren Töchtern Friederike und Simone erfolgreich die Stratosphäre in der fünften Generation. In den letzten 30 Jahren sind aus rund 10.000 Hektolitern inzwischen rund 158.000 Hektoliter Jahresausstoß geworden.

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Strate – Bierbrauerei in der fünften Generation

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In der Privatbrauerei Strate gibt es eine Bierakademie

Im Fokus der Privatbrauerei steht Handgebrautes. Künstliche Extrakte und Aromen gibt es nicht. Alte Biersorten werden neu interpretiert und mit fast vergessen geglaubten Rezepten und Zutaten neu kombiniert. Davon überzeugen wir uns bei einem Tasting in der geschmackvoll und modern eingerichteten Bierakademie. Mit Leidenschaft und Liebe zum Bier erfahren wir viel Wissenswertes rund um den Gerstensaft.

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Wissenswertes zum Biergenuss

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Überraschend vielfältig sind die Geschmacksrichtungen beim Foodpairing des Biertastings

Mit den Worten „80 Prozent des Geschmacks geht über die Nase.“ werden wir aufgefordert, vor dem Trinken ordentlich am Glas zu schnuppern. Wir erhalten geröstete und gesüßte Hopfenkörner als Snack und probieren weiter die handgebrauten Biere. Es ist erstaunlich, wie die Geschmacksnerven unterschiedlich darauf reagieren. Auch das „Foodpairing“ eröffnet ganz neue Geschmackswelten von Bier und Brot. Dabei testen wir nicht nur Biere aus der Brauerei Strate sondern werden auf eine Bierreise durch die Welt mit ganz unterschiedlichen Bieren begleitet. In Zeiten der Craftbier-Bewegung stellt sich für mich schon die Frage, wie man die neue Gerstenwelt verstehen und sein Lieblingsbier finden soll. „Da gibt es nur eine Chance.“, erhalte ich als Antwort, „Um die neuen Biere zu verstehen hilft nur eintrinken!“ In diesem Sinne prosten wir uns erneut zu und genießen zünftig die frische Haxe vom Teutoburger Landschwein mit hausgemachtem Krautsalat, Biersenf und Treberbrot aus dem Strate Steinofen.

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Zünftiges Abendessen zum Gerstensaft

Wo ich übernachtet habe

Neben der kulinarischen Reise durch den Teutoburger Wald habe ich spannende Museen entdeckt, von denen ich Euch in den nächsten Wochen berichten werde. Während meiner Wochenendreise habe ich im Hotel zur Fürstabtei in Herford übernachtet. Das Hotel liegt im historischem Stadtkern und blickt selbst auf eine 400jährige Vergangenheit zurück: Das Gebäude gehörte zu den Kurienhäusern der Fürstabtei zu Herford und war einst das Verwaltungsgebäude der Stiftsdamen des Klosters. Zentral gelegen – gleich gegenüber der Markthalle – übernachtet man ruhig. Ein Parkplatz befindet sich direkt hinter dem historischem Haus. Liebevoll zur Tradition ist das Haus renoviert. Es gibt einen Aufzug, somit gelange ich bequem zu meinem Zimmer und muss nicht den Koffer die Stufen hoch tragen. Das Haus bietet 20 Zimmer (11 Einzel-, 3 Doppelzimmer, 4 Twin Zimmer und 2 King Size Zimmer). Ein schmerzlicher Punkt meines Aufenthalts war, dass ich leider nicht ein Doppelzimmer als Einzelzimmer erhalten habe, sondern wirklich ein Zimmer mit schmalem Einzelbett – für mich als Vielweib nicht sonderlich bequem. Da tröstet leider auch das großzügige Bad nicht, wenn das Bett für mich keinen guten Schlaf bescherte. Ich rate Euch daher bei einer Buchung, ein Doppelzimmer zu reservieren – das kostet nur 10 Euro mehr, ist allerdings nicht immer verfügbar.
Als Garnihotel gibt es keine Bar mit Snacks oder Restaurant. Ein Absacker vor dem Schlafengehen ist nicht möglich. Das Frühstücksbuffet bietet dafür zahlreiche regionale Produkte.

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Das Hotel Fürstabtei war einst das Verwaltungsgebäude der Stiftsdamen des Klosters

Offenlegung: Meine Recherchereise wurde vom Teutoburger Wald Tourismus unterstützt – ganz herzlichen Dank dafür! Für die Recherchereise erhielt ich ein Honorar, daher ist dieser Artikel mit „Werbung“ zu Beginn gekennzeichnet. Meine Meinung bleibt wie immer die eigene und wurde durch das Honorar nicht beeinflusst.
Die Reise entstand im Rahmen des Projektes #TeutoBloggerWG. Auf dieser Seite findet Ihr noch weitere inspirierende Artikel und Themen.

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