Ephesos: Zwischen Weltwunder, Wellness-WCs und starken Frauen

Zwischen Marmor, Mythos und Mosaiken: Ephesos ist eine der faszinierendsten Ausgrabungsstätten der Welt – und eine besondere Reise in die Antike. Wer wie ich mit der Majestic Princess entlang der türkischen Ägäisküste kreuzt, erlebt hier einen Landgang, der beeindruckt und überrascht. Denn in Ephesos trifft Weltgeschichte auf Erstaunliches, und die Überreste einer versunkenen Metropole entfalten zwischen Sonnenhitze und Stein überraschende, lebendige Geschichten.

Wenn Steine Geschichten flüstern

Eines ist sicher: Wenn es in der Türkei warm ist, dann ist es in Ephesos noch ein bisschen wärmer. Die Steine speichern die Hitze des Tages, doch jeder Schritt lohnt sich. Die Kuretenstraße ist eine der Hauptstraßen des antiken Ephesos und erstreckt sich vom Heraklestor bis zur Celsus-Bibliothek. Sie war eine mit Marmor gepflasterte Prachtstraße, gesäumt von Tempeln, Statuen, Brunnen und Ehrenbögen – das repräsentative Rückgrat der Stadt. Die Straße verband die zentralen Punkte der Stadt und war so etwas wie die „Schlagader“ des öffentlichen Lebens – Prozessionsweg, Handelsweg und Schauplatz sozialer Interaktion zugleich.
Links und rechts: Säulenreste, eingestürzte Fassaden, einst prunkvolle Brunnen. Jeder Stein scheint zu sprechen. Und tatsächlich: Wer genau hinsieht, entdeckt mehr als Geschichte. Hier öffnet sich eine Welt des Glaubens, des Handels, des Alltags – und kurioser Details, wie sie in keiner anderen antiken Stadt zu finden sind.

Die Hitze flirrt – und die Antike scheint lebendig.

Blick über die Kuretenstraße – die prächtige Lebensader von Ephesos.

Blick über die Kuretenstraße – die prächtige Lebensader von Ephesos.

Ephesos: Säulenreste, eingestürzte Fassaden, einst prunkvolle Brunnen.

Ephesos in Geschichte und Kultur – Aufstieg, Glanz und Wandel

Ephesos war schon früh ein bedeutender Ort. Ursprünglich Apasa genannt, zählte die Stadt zu den ältesten Siedlungen Kleinasiens. Griechen ließen sich hier nieder, die Lage an der Nahtstelle zwischen Orient und Okzident machte Ephesos zu einem begehrten Handelsplatz. In hellenistischer Zeit entwickelte sie sich zu einer kulturellen Hochburg mit Theatern, Gymnasien und einem lebendigen Stadtleben. Ihre größte Blüte erlebte Ephesos jedoch unter römischer Herrschaft: Mit bis zu 250.000 Einwohnern war Ephesos eine der bedeutendsten Metropolen des Reiches, Hauptstadt der Provinz Asia, Verwaltungssitz und Drehscheibe für Handel, Ideen und Religionen.
Zentrum der religiösen Verehrung war der Tempel der Artemis – nicht nur Wallfahrtsort, sondern auch eines der sieben Weltwunder der Antike. Später wurde Ephesos zu einem wichtigen Zentrum des frühen Christentums – Predigten, Konzile und Glaubenskonflikte prägten das Stadtbild, während der kulturelle Reichtum griechischer, römischer und anatolischer Traditionen spürbar blieb. Doch Eroberungen, Erdbeben und schleichende geographische Veränderungen besiegelten den Niedergang. Einst lag Ephesos direkt am Ägäischen Meer. Der antike Hafen befand sich in der Nähe des Artemistempels, die Stadt war durch einen Kanal mit dem Meer verbunden und galt als wichtige Drehscheibe des Mittelmeerhandels. Im Laufe der Jahrhunderte versandete dieser Zugang jedoch, vor allem weil der Fluss Kaystros (heute Küçük Menderes) immer mehr Sedimente mit sich führte. Die Küstenlinie verschob sich allmählich, bis Ephesos schließlich etwa sieben Kilometer landeinwärts lag. Der Verlust des Hafenzugangs bedeutete das wirtschaftliche Aus, die Stadt wurde nach und nach aufgegeben und geriet in Vergessenheit – bis Archäologen ihr im 19. Heute gehört Ephesos zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Zwischen Säulen und Schatten: Geschichte hautnah.

Zwischen Säulen und Schatten: Geschichte hautnah.

Vom antiken Hafen zur vergessenen Metropole.

Der Geist griechischer, römischer und christlicher Kultur in einer Stadt vereint.

Der Geist griechischer, römischer und christlicher Kultur in einer Stadt vereint.

Einzigartig: Eine Bibliothek als Grabmal

Man steht davor – und staunt. Die Fassade der Celsus-Bibliothek ist eine Stein gewordene Inszenierung: zweigeschossig, reich verziert, mit allegorischen Figuren in den Nischen und Säulen, die fast in den Himmel zu ragen scheinen. Ich staune, wie viel davon noch steht – ein eindrucksvoller Beweis dafür, wie imposant diese Stadt einst gewesen sein muss. Doch hinter dieser klassischen Schönheit verbirgt sich noch eine Besonderheit, die selbst für die Antike außergewöhnlich ist: Diese Bibliothek war gleichzeitig ein Grabmal.
Errichtet wurde sie um 135 n. Chr. von Gaius Julius Aquila zu Ehren seines Vaters Celsus Polemaeanus, eines ehemaligen römischen Statthalters. Was kaum jemand auf den ersten Blick vermutet: Unter dem zentralen Raum befindet sich eine Gruft mit dem Sarkophag des Celsus – in einem speziell gewölbten Unterbau, geschützt durch das Gebäude selbst. Eine Bibliothek als Mausoleum: Das ist einzigartig in der römischen Welt.
Auch die Symbolik der Architektur ist bemerkenswert. Die Figuren an der Fassade stehen für Weisheit, Tugend, Einsicht und Wissen. Es ist eine Hommage an das Denken – und an den Verstorbenen, der sich durch Bildung und Staatsdienst verewigt hat. Im Inneren wurden einst bis zu 12.000 Schriftrollen in Wandnischen mit Holzregalen aufbewahrt. Heute zeugen nur noch Mauerreste vom Inneren der Bibliothek – dafür beeindruckt die restaurierte Fassade umso mehr. Sie wurde in den 1970er Jahren mit Originalteilen und Ergänzungen aufwendig rekonstruiert – und gehört heute zu den symbolträchtigsten Ruinen der Antike.

Die Celsus-Bibliothek – eine Fassade wie ein Bühnenbild.

Die Celsus-Bibliothek – eine Fassade wie ein Bühnenbild.

Die Celsus-Bibliothek – eine Fassade wie ein Bühnenbild.

Die Bibliothek in Ephesos: Säule für Säule ein Meisterwerk – antike Architektur, die noch heute beeindruckt.

Die Bibliothek in Ephesos: Säule für Säule ein Meisterwerk – antike Architektur, die noch heute beeindruckt.

Römische Baukunst mit Botschaft – jede Säule spricht für sich.

Bildung trifft Bordell

Klingt wie ein antiker Witz – ist aber archäologisch belegt: In unmittelbarer Nähe der Celsus-Bibliothek befand sich ein Bordell. Zwei scheinbar gegensätzliche Welten nebeneinander im Stadtzentrum – und vielleicht sogar miteinander verbunden?
Ein in Stein gemeißelter Wegweiser auf einem Pflasterstein zeigt einen linken Fußabdruck, ein Herz und den Kopf einer Frau. Viele interpretieren es als Werbung für das nahe gelegene Lokal. Der Fuß weist in die Richtung, das Herz verspricht Leidenschaft – schon die Menschen der Antike wussten, wie man Aufmerksamkeit erregt. Besonders spannend: Von der Bibliothek soll es einen unterirdischen Gang zum Bordell gegeben haben. Belegt ist das nicht – aber die Theorie hält sich hartnäckig. Das enge Nebeneinander von Bibliothek und Bordell mag uns heute befremdlich erscheinen – in der antiken Stadtstruktur war es Ausdruck eines praktischen Lebensgefühls. Geist und Körper, Ernst und Vergnügen – alles hatte seinen Platz, oft Tür an Tür.

In Ephesos schreiben Steine Geschichten.

Im Spiel von Licht und Schatten erwacht die Antike zum Leben.

Im Spiel von Licht und Schatten erwacht die Antike zum Leben.

Artemistempel von Ephesos: Ein Weltwunder mit Geheimnissen

Einst stand er auf einem riesigen Plateau aus weißem Marmor, seine 127 Säulen ragten mehr als 18 Meter in den Himmel: der Tempel der Artemis, eines der sieben Weltwunder der Antike. Größer als der Parthenon in Athen, prächtiger als viele Heiligtümer seiner Zeit – und heute fast völlig verschwunden.
Der Tempel der Artemis war ein architektonisches Meisterwerk und darüber hinaus auch ein spirituelles Zentrum. Die Göttin Artemis wurde hier als Fruchtbarkeits- und Schutzgöttin verehrt – allerdings in einer Form, die sich deutlich von der klassischen griechischen Darstellung unterschied. Ihre Statue war mit zahlreichen rundlichen Anhängseln versehen, die die Forscher bis heute beschäftigen: Sind es Brüste? Eier? Stierhoden? Die Interpretationen gehen auseinander, doch eines ist klar: Die ungewöhnliche Darstellung verweist auf ältere anatolische Wurzeln und Fruchtbarkeitskulte – eine lokale Tradition, die später in der griechischen Götterwelt aufging.

Der Tempel selbst wurde mehrfach zerstört und wieder aufgebaut – zuletzt nach einem verheerenden Brand im Jahr 356 v. Chr. Verursacher des Feuers war ein Mann namens Herostratos, der den Tempel anzündete, um für seine Tat berühmt zu werden. Obwohl die Stadtväter versuchten, seinen Namen für immer aus dem Gedächtnis zu tilgen, geschah genau das Gegenteil: Sein Name blieb erhalten, während von dem einstigen Bauwerk nach weiteren Zerstörungen kaum etwas übrig blieb.
Heute erinnert nur noch eine einzelne rekonstruierte Säule in einem weiten, stillen Feld an seine einstige Größe. Und doch genügt dieser eine Blick, um die Macht und Bedeutung zu erahnen, die dieser Ort einst ausstrahlte. Wer eine gute Vorstellungskraft hat, entdeckt zwischen Gras, Marmor und Himmel noch immer ein Weltwunder – wenn auch nur in Fragmenten.

In Ephesos waren Frauen öffentlich sichtbar – sogar in Stein.

Frauen mit Einfluss

Während Artemis über die Stadt wachte, prägten reale Frauen das öffentliche Leben – Ephesos war eine Stadt, in der weibliche Stärke verehrt und praktiziert wurde. Nicht nur Kaufleute und Beamte lebten in großer Zahl in Ephesos, sondern auch Frauen waren auffällig präsent. Anders als in vielen anderen Städten der Antike traten sie hier nicht nur im häuslichen Bereich in Erscheinung, sondern waren öffentlich sichtbar: in Inschriften, auf Statuen und in Ehrenlisten. Viele Priesterinnen, Stifterinnen und Mäzeninnen sind namentlich bekannt. Einige von ihnen gehörten geistlichen Ständen an, andere engagierten sich in bürgerlichen Gremien oder ließen sich durch Statuen im Stadtbild verewigen. Aus Grabinschriften geht sogar hervor, dass sie ein eigenes Vermögen verwalteten und dieses für den Bau von Tempeln, Brunnen oder Theatern einsetzten. Diese ungewöhnlich starke Stellung von Frauen im öffentlichen Raum widerspricht dem sonst von Männern dominierten Bild römischer Städte – und macht Ephesos zu einem bemerkenswerten Sonderfall.

In Ephesos erzählen selbst Pflastersteine von großen Zeiten.

Publikum 25.000 – Programm: das echte Leben

Terrassenförmig schmiegt sich das Theater von Ephesos in den Hang des Pion-Berges und gibt den Blick frei auf eine Bühne. Auf meinen Fotos kommt die Größe nicht so zur Geltung, wie imposant die Bühne der Antike in Wirklichkeit imposant. In hellenistischer Zeit begonnen, wurde das Theater unter den Römern vollendet – mit einem gewaltigen Fassungsvermögen von rund 25.000 Zuschauern. Hier fanden klassische Dramen und musikalische Darbietungen statt, aber auch Gladiatoren- und Tierkämpfe, Versammlungen, politische Reden und öffentliche Kundgebungen. Das Theater war mehr als eine Bühne – es war ein Forum des städtischen Lebens. Besonders beeindruckend ist die Akustik: Selbst ein leiser Satz, der auf der Bühne gesprochen wird, ist noch in den oberen Rängen zu hören – ein architektonisches Wunderwerk ganz ohne moderne Technik.

Das Theater in Ephesos: Flüsterakustik und römische Rhetorik in Stein.

Das Theater in Ephesos: Flüsterakustik und römische Rhetorik in Stein.

Antike „Wellness-WCs“

Sie gehören zu den am besten erhaltenen Orten der Anlage: die öffentlichen Latrinen. Früher normal, heute ungewöhnlich: Die im Halbkreis angeordneten Steinsitze besaßen keine Trennwände. Hygiene und Intimität wurden offenbar anders definiert – denn hier saß man nebeneinander, unterhielt sich, diskutierte. Es war ein sozialer Ort. Geschäfte machte man hier im doppelten Sinn. Fortschrittlich wirkt das integrierte Wasserleitungssystem: Eine durchgehende Rinne unter den Sitzen spülte die Abfälle weg, eine zweite Rinne vor den Füßen diente der Reinigung – und der Abkühlung.
Auf kalten Steinen haben die Römer ihre Notdurft nicht verrichtet. Sklaven wärmten die Sitze, die sogenannten Vorsitzer. Fun Fact: Schon mal darüber nachgedacht, woher unser Wort Vorgesetzter kommt? Könnte einen gewissen Charme haben…

Warm gesessen: Das Personal für das stille Örtchen. Die Römer kannten keine Scheu – aber viel Technik.

Warm gesessen: Das Personal für das stille Örtchen. Die Römer kannten keine Scheu – aber viel Technik.

Luxus in Stein – ein Blick in die Hanghäuser

Die Hanghäuser gegenüber der Celsus-Bibliothek gehören zu den eindrucksvollsten Beispielen römischer Wohnkultur. Wer sie betritt, taucht ein in eine Welt aus filigranen Wandmalereien, kunstvoll gearbeiteten Bodenmosaiken und durchdachter Raumarchitektur. Hier lebten wohlhabende Familien – und sie lebten sichtlich stilvoll. An manchen Mosaiken wurde bis zu sechs Jahre lang gearbeitet – ein Aufwand und eine Detailverliebtheit, die nicht nur von Wohlstand, sondern auch von einem ausgeprägten Sinn für Ästhetik zeugen. Die Fresken erzählen Alltagsszenen und mythologische Geschichten. Wer sich die Zeit nimmt, kann in den Bildern lesen wie in einem Buch: über das Selbstverständnis, den Stil und vielleicht auch die Sehnsüchte der Bewohner. Diese Wohnhäuser waren mehr als Rückzugsorte: Sie waren Statussymbol und Ausdruck eines urbanen Lebensgefühls. In einigen Räumen befanden sich Werkstätten oder Lagerräume – ein Hinweis darauf, dass Wohnen und Arbeiten hier eng beieinander lagen. Manche Häuser hatten sogar eine Fußbodenheizung – ein Zeichen für technischen Komfort auf hohem Niveau.
Aus archäologischer Sicht gehören die Hanghäuser zu den größten Schätzen von Ephesos. Aufgrund ihres Erhaltungszustandes und ihrer mehrgeschossigen Bauweise gelten sie heute als „römische Villen auf mehreren Etagen“. Ein Besuch ist wie ein Blick durchs Schlüsselloch – in das Privatleben der Antike.

Wohnträume der Oberschicht: Zwischen Wandmalerei und Fußbodenheizung.

Wohnträume der Oberschicht: Zwischen Wandmalerei und Fußbodenheizung.

Ein Besuch der Hanghäuser ist wie ein Blick durchs Schlüsselloch in das Leben vor 2.000 Jahren.

Ein Besuch der Hanghäuser ist wie ein Blick durchs Schlüsselloch in das Leben vor 2.000 Jahren.

Blick über die Ruinen von Ephesos – einst Metropole, heute Zeitreise.

Blick über die Ruinen von Ephesos – einst Metropole, heute Zeitreise.

Antike auf Schritt und Tritt: Säulen, Statuen, Stille – Ephesos wirkt bis heute eindrucksvoll lebendig.

Antike auf Schritt und Tritt: Säulen, Statuen, Stille – Ephesos wirkt bis heute eindrucksvoll lebendig.

Zurück im Hafen Kuşadası an Bord der Majestic Princess legt das bei unter gehender Sonne langsam ab. Während wir sanft durch das Ägäische Meer gleiten und Kurs auf den nächsten Hafen Richtung Griechenland nehmen.

Übersichtlich trotz Größe – die Majestic Princess mit Charakter.

Übersichtlich trotz Größe – die Majestic Princess mit Charakter.

Die MS Majestic Princess
Die Majestic Princess bietet eine Mischung aus Eleganz und Funktionalität. Sie ist zwar kein Neubau, hat aber Charakter. Seit ihrer Indienststellung im Jahr 2017 hat die Majestic Princess zahlreiche Routen befahren. Ursprünglich für den asiatischen Markt konzipiert, ist sie heute auf internationalen Kursen unterwegs. Nach einem zweiwöchigen Werftaufenthalt im Frühjahr 2025 in Palermo präsentiert sich das Schiff modernisiert. Mit neuen Restaurants wie dem O’Malley’s Irish Pub, der neugestalteten Sabatini’s Italian Trattoria und der interaktiven Bar „Good Spirits at Sea” werden frische Konzepte an Bord gebracht. Das gastronomische Angebot ist breit aufgestellt: Neben den Hauptrestaurants überzeugen vor allem die Spezialitätenlokale. Auch die Lounge-Bereiche und Cocktailbars wurden aktualisiert, um das Schiff stärker auf europäische und nordamerikanische Gäste auszurichten. Mit 1.780 Kabinen, von denen über 80 Prozent mit Balkon ausgestattet sind, bleibt das Schiff trotz seiner Größe angenehm übersichtlich.

Weitere Fotos vom Landgang Ephesos

Offenlegung: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen redaktionellen Beitrag, der durch die externe Unterstützung von Princess Cruises ermöglicht wurde. Die Unterstützung hat jedoch keinen Einfluss auf den hier abgebildeten Inhalt und spiegelt meine eigene Meinung wider. Für den Beitrag erhielt ich kein Honorar.

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1 Kommentare

  1. Hallo zusammen,

    Ephesos – was für ein Erlebnis! Zwischen den mächtigen Säulen und fein gearbeiteten Reliefs spürt man regelrecht, wie lebendig Geschichte hier noch ist. Eure Beschreibung bringt das wunderbar auf den Punkt: Antike trifft Atmosphäre.

    Ich war selbst mit der Majestic Princess entlang der Ägäisküste unterwegs und kann nur bestätigen, dass dieser Landgang in Ephesos zu den Highlights gehört. Was mich besonders fasziniert hat, war diese Mischung aus archäologischer Pracht und ganz persönlichem Staunen – die Mosaike, das Große Theater, die Celsus-Bibliothek … einfach unvergesslich.

    Gerade bei solchen Landausflügen merkt man, wie wertvoll es ist, entspannt und gut organisiert unterwegs zu sein. Wer etwa eine Vor- oder Nachreise plant, für den kann ein Sammeltransfer wie über http://www.airportliner.com eine angenehme Alternative sein – bequem, planbar und ohne Parkplatzsuche.

    Danke für die schönen Eindrücke – ich hab jetzt direkt wieder Sand unter den Füßen und Marmor unter den Schuhen im Kopf!

    Viele Grüße
    Max

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