Hauptsach gudd gess: Highlights für eine Genusstour durchs Saarland

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Urlaub im Saarland ist nicht Mainstream – und genau deshalb ein ganz besonderes Reiseziel. Regionale Küche wird hier zelebriert. Die Nähe zu Frankreich hinterlässt kulinarische Spuren. Im Saarland gibt es eine Menge feiner Manufakturen. Wer möchte, kann eine Genusstour zwischen Sterneküche und Hausmannskost erleben, nach Herzenslust in Hofläden stöbern, beim Bauern einkaufen und ausgefallene Tischkultur genießen. Die saarländische Weisheit „Hauptsach gudd gess!“ kommt nicht von ungefähr!

Überlandtour mit dem Oldtimerbus

Sätze wie „Wir treffen uns morgen am Bus.“ lösen in mir eine leichte Verstörung und Fluchttendenz aus. Ich mag keine öffentlichen Verkehrsmittel und versuche es, sie so gut es geht zu vermeiden. Diesen Bus aber werde ich lieben und er hat so ganz nebenbei bemerkt einen Wert von 162.000 Euro! Da freut man sich doch besonders auf eine Genusstour durchs Saarland!

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1962 wurde der Kässbohrer SETRA Typ S6 erbaut

1962 wurde der Kässbohrer SETRA Typ S6 erbaut. Petra Mars parkt stolz das alte Fräulein vor unserem Hotel. Wie damals frisch vom Band gelaufen strahlt die alte Dame für uns im satten Blau. Chromteile sind auf Hochglanz poliert, glänzen spielerisch in der Sonne. Fußgänger staunen, bleiben stehen, um einen Blick in das Innere des Oldtimers zu ergattern. Dass das alte Schätzchen wieder so hübsch ist, ist jahrelanger und mühevoller Arbeit mit viel Investment zu verdanken.

Ehrfürchtig setze ich mich auf meinen wie neu anmutenden Sitz und bewundere das elfenbeinfarbige Lenkrad und die historische Gangschaltung. Petra lässt den Motor an, Fräulein Setra schüttelt sich und setzt sich langsam in Bewegung. Ihre Lieblingsgeschwindigkeit liegt bei 40 km/h, was uns im bergischen Bliesgau nicht nur Freunde bei unseren Mitverkehrsteilnehmern einbringt. Mit Gefühl, Zuspruch und gutem Wetter schafft es der Kässbohrer auf 90 km/h, lässt uns die Fahrerin wissen, während uns hupend ein neumodisches Auto vor der nächsten Kurve überholt. Die Langsamkeit lässt uns die schöne saarländische Landschaft intensiver wahrnehmen. Wer will schon durch malerische Wiesen und Hügel rasen? Wir lassen unsere Blicke durch das Bliesgau streifen, schaukeln uns genüsslich in jede Kurve. Für mich ist das Biosphärenreservat Bliesgau neu. Das Klima soll im Bliesgau ähnlich warm wie am Kaiserstuhl sein. Vorbei an Streuobstwiesen und Buchenwäldern passieren wir Landschaften, in denen zum Frühjahr ganze Orchideenwiesen blühen, die wiederum tausende von Schmetterlingen anlocken sollen. Heute regiert der Herbst die Region, aber ich nehme mir fest vor, im Frühjahr zu einer Cabriotour wiederzukommen.
Petra und ihre Setra kann man für verschiedene Touren buchen. Eine Genusstour – wie wir sie heute erleben – kann individuell zusammengestellt werden.

Tourentipps durch das Saarland

Schöne Touren finden sich auf der Saarland-Website. Wie so oft: Es sind Motorradtouren, eignen sich aber auch für schöne Cabriorouten. Besonders schön soll die Barockstraße durch die Saarpfalz sein. Es gibt Genusspfade, Herrenhäuser und Geschichte. Es gibt weniger prunkvolle Schlösser, dafür mehr rund um die Lebensweise der Epoche zu erkunden.

Hartungshof: Manufakturen im Bliesgau

Auf dem 200 Jahre alten Gut Hartungshof im Bliesgau haben sich mehrere Manufakturen angesiedelt. Die Ölmühle ist bei meinem Besuch leider geschlossen. Es regnet in Strömen und statt einen Rundgang auf dem riesigen Hofgelände zu unternehmen, flüchte ich zu MaLis. MaLis steht für Marmeladen und Liköre. Christine Beyer hat zu Hause angefangen, ihre handgemachten Köstlichkeiten herzustellen. Schnell wuchs die Nachfrage, arbeitet sie ohne Chemie und Geschmacksverstärker und mit regionalen Produkten. Auf Vorbestellung kann man sich auf dem Gut in ihrer Manufaktur verköstigen lassen.

Selbst gemacht schmeckt doch am besten…

Selber kochen im Steins Culinarium

Gut essen gehen kann jeder. Selbst kochen dagegen setzt einer Genusstour die Krönung auf. Michael Lenz empfängt uns in seinem Culinarium in Beckingen. Mit seinem Team und mit Josephe Blondaut und Kilian Heinz von Saar-lor-deLuxe tauchen wir in die Praxis der saarländischen Küche ein. Regionale Produkte stehen im Vordergrund.

Das Steins bietet neben der Küche einen gemütlichen Platz zum Speisen und eine Bar

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Bestens betreut von Michael Lenz in seinem Culinarium

Ich treffe nach kleiner Cabriorunde durch das Saarland etwas später als vereinbart ein. In der Küche herrscht schon rege Betriebsamkeit. Alle Gänge werden zeitgleich zubereitet. Links von mir duftet es herrlich, während kräftig am Herd gerührt wird. Vor mir wird fleissig geschnibbelt und weiter hinten geht der Nachtisch in Produktion. Sogar ein Fernsehteam ist zu Ehren der #genusshoch10 Bloggerreise eingetroffen. Da ich noch ohne Zuteilung bin, greife ich mir einen Kaffee und genieße draußen die letzten Sonnenstrahlen des Herbstsonntages. Dafür bietet das Steins wunderbare Ecken im Garten zum Entspannen und Genießen.

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Mit Fernsehteam in der Küche

Ich schlendere durch die Küche, in der es an nichts zu fehlen scheint und schaue den Foodbloggern über die Schulter. Ich erfahre Tipps zu den einzelnen Zubereitungsarten. Auch Michael Lenz dreht unermüdlich seine Runden und geht uns hier und da mit Tipps zur Hand. Den lauwarmen schwarzen Linsensalat mit Chili-Lyoner Scheibchen genießen wir alle im Stehen bei der Küchenarbeit – Zeit zum Plaudern und Fotografieren.

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Saarländisches Traditionsgericht modern mit französischem Flair interpretiert

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Reibekuchen zum Niederknien

Habt Ihr noch den Geschmack von Omas Reibekuchen im Kopf. So und noch viel besser schmeckt der zweite Gang: Saarländische Dibbelabbes! Abgerundet mit einem außergewöhnlich leckerem Dressing schmeckt es mir so gut, dass ich mir – so unter uns – einen zweiten Teller stibitze.
Mit viel Liebe backen Josephe und Andrea unseren Nachtisch: Café gourmand. Dieser Nachtisch soll erst 2005 in Paris aufgetaucht sein und von hier aus ganz Frankreich erobert haben. Jedes Mal, wenn ich in Frankreich bin, genieße ich diesen besonderen Nachtisch bestehend aus einem Espresso und kleinen Köstlichkeiten. Neben Mini-Mirabellentörtchen und einem kleinen Portiönchen Schokomousse backen die beiden Madeleines. Das Rezept findet Ihr in Andreas Blog.

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Die saarländische Küche hat häufig einen französischen Einschlag: Café gourmand

Das Culinarium von Michael Lenz könnt Ihr mieten und dort einen öffentlichen Kochkurs buchen. Praktisch, dass man nach gutem Saarlandwein dort auch gleich übernachten kann.  

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Schloss Saareck – Gästehaus von Villeroy & Boch

Übernachtungstipp Mettlach: Zu Gast bei Villeroy & Boch

Idyllisch liegt das Schloss Saareck in Mettlach am Flussufer. Die Blätter tragen Indian Sommerlook. Die Sonne taucht das Gästehaus von Villeroy & Boch passend dazu in sanftes Licht. Vereinzelt drehen einige Spaziergänger eine Runde durch den angrenzenden Park. Die Atmosphäre ist herrschaftlich in dem ab 1902 gebautem Schloss. Nach den ersten Treppen stehe ich im stilvollem Empfangsraum und fühle mich selbst wie eine Dame vergangener Zeiten – auch wenn ich mich durchaus vom Wandschmuck beobachtet fühle.

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Wandschmuck der Empfangshalle Schloss Saareck

Hat Villeroy & Boch viele Jahre das imposante Haus nur intern genutzt, kann man sich heute in eines der charmanten Gästezimmer einbuchen – was ich sehr empfehle. Das Bad ist sehr zeitgemäß und großzügig. Mein Zimmer bietet modernen Komfort mit Flat TV und freiem WLAN und verzaubert dennoch durch den Anmut alter Zeiten. Aus dem Fenster blicke ich direkt auf die Saar, setze mich ein wenig hin und lasse die Seele baumeln.

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Im ganzen Schloss Saareck gibt es gemütliche Plätze zum Verweilen

Leider musste ich unerwartet aufgrund einer Familiensache früher abreisen. So kam ich nicht in den Genuss des köstlichen Abendbrots und ebenso nicht zu einem ausgiebigen Shoppingbummel im V&B Outlet nebst dem Erlebniszentrum Alte Abtei. Das möchte ich auf jeden Fall nachholen. Bei Tobias dem Kuchenbäcker und weiteren Bloggern der Reise könnt Ihr schon jetzt mehr lesen.

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Kaffeeseminar auf unserer #genusshoch10 Reise

Kleines Kaffeeseminar bei Villeroy & Boch

Schweren Herzens verlasse ich mein Zimmer mit verträumten Ausblick auf die Saar. Wie eine Dame aus den zwanziger Jahren steige ich die imposante Treppe hinab. Durch die Eingangshalle gelange ich in gediegene Aufenthaltsräume – auch hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Überall begegnet mir auserwähltes Porzellan. Damals wie heute beweist Villeroy & Boch ein außergewöhnliches Gespür für Designs und Dekor. Viele Muster sind zeitlos und modern zugleich.

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Die Vitrine beim Frühstücksraum zeigt wunderschönes Porzellan von Villeroy & Boch – könnte ich gern alles mitnehmen…

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Überall ist im Schloss Saareck apart eingedeckt

Wir treffen uns im Kaminzimmer. Die roten Plüschsessel passen zum Ambiente. Gemütlich lasse ich mich nieder. Weiter hinten sehe ich einen reich gedeckten Tisch. Nicht, dass wir an unserem Genusstourtag wenig gegessen hätten, aber etwas Süßes geht immer, oder? Noch mehr als die Köstlichkeiten des Hauses reizt mich das Dekor der Teller. Was man sonst in guten Lokalitäten nicht macht, darf ich hier ausgiebig: Ich greife mir einen Teller und wende ihn von jeder Seite, schaue ihn mir genau an. Ich stehe auf farbenfrohe Teller, Platten und Schalen. Samarkand-Platten beispielsweise liebe ich zur Darbietung kleiner Leckereien. Das hat mich am Abend im Rimoco schon gereizt. Unser Kaffeetisch ist mit dezent farbigen Geschirr gedeckt. Artesano Nature heißt die Villeroy & Boch Linie mit diskret apart charmanten Farben. Jedes Stück wird handbemalt und ist ein Unikat. Zu gutem Genuss gehört für mich auch schönes Geschirr.

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Artesano Nature heißt die Villeroy & Boch Linie : Charmante Farben und handbemalt

Auf einem weiteren Tisch entdecke ich weißes Geschirr. Davor begrüßt uns Martin Rolshausen. Als gelernter Bier- und Kaffeesommelier führt er uns in der nächsten Stunde in die Welt des Kaffees ein. Wir erfahren Wissenswertes über die Historie und Pflanzenkunde. Niederländer führten vor über 1.000 Jahren den Kaffee nach Europa ein, seit dem ist das Heißgetränk eines der liebsten der Deutschen. Wir Deutschen trinken heute sogar mehr Kaffee als Bier: 150 Liter Kaffee kommen pro Jahr auf jeden Deutschen.

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Bloggerreise #genusshoch10 im Kaffee-Einsatz

Die älteste Kaffeerösterei im Saarland stammt aus dem Jahr 1950. Insgesamt gibt es im gesamten Bundesland fünf Kaffeemanufakturen. Von ihnen testen wir im Praxispart des Kaffeeseminars verschiedene Sorten und Mischungen. Persönlich mag ich am liebsten eine Kaffeezubereitung mit der French Press oder als Filterkaffee. Ich bin überrascht, dass ich damit nicht alleine bin. Dem Trend aller Vollautomaten zum Trotz ist Filterkaffee bei den Deutschen liebstes Kind in der Art der Zubereitung.

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Filterkaffee ist der Deutschen liebste Art Kaffee, zu zubereiten

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Doppelwandig ist die Serie Coffee Passion

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Schnell aufgegossen und vollmundig im Geschmack

Mit Coffee Passion hat Villeroy & Boch eine Serie für diesen Kaffeetrend ins Leben gerufen. Im Kocher lassen wir Wasser heiß werden, etwas abkühlen, um es dann wohl temperiert in den Filter tropfen zu lassen. Ich muss aufpassen, dass der Kaffee nicht aus der kleinen Kanne läuft. Der Duft ist ein Gedicht. Mit Blick auf den Herbst vor den Türen schmeckt der Kaffee doppelt so gut.

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Andrea beim Fotoshooting

Übernachtungstipp Saarbrücken: Das Leidinger

Wenn ich in Saarbrücken übernachtet habe, dann bin ich meistens im Hotel Leidinger eingekehrt. Über die Jahre hat sich das Hotel gewandelt, geht mit der Zeit und ist doch immer seiner persönlichen Note treu geblieben. Im Sommer sitzt man phantastisch im Innenhof auf Loungemöbeln und genießt die Beschaulichkeit des ZEN-Gartens – und das mitten in der Stadt.

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Innenhof mit ZEN-Garten – im Sommer natürlich viel eindrucksvoller

Trotz zentraler Lage ist das Leidinger ruhig. Eine Tiefgarage ist vorhanden. Das Hotel birgt verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten mit unterschiedlichem Sterneniveau. Man kann zwischen drei und vier Sterne wählen. Free WiFi und Abendlektüre gibt es auf allen Zimmern. Für das Genießerfrühstück wird viel aus der Region geordert. Mit Samovatee und leckeren Marmeladen der Fruchteria und Showküche solltet Ihr Euch ausreichend Zeit für die erste Mahlzeit des Tages nehmen. Die leckeren Fruchtaufstriche können übrigens gleich im angeschlossenem Laden gekauft werden. Ich habe mich für zu Hause eingedeckt, weil die süßen Gelees wirklich besonders sind: Wie beispielsweise Karotten-Limetten, Kirsch-Kokos oder Cidré-Gelee.
Ein Abendessen im hauseigenem Hotelrestaurant s’Olivio lohnt.

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Für das gute Frühstück im Hotel Leidinger solltet Ihr Euch Zeit nehmen

Fruchteria im Hotel Leidinger: Shoppen von regionalen Köstlichkeiten

Fruchteria ist gleich im Hotel Leidinger in Saarbrücken integriert

Weitere empfehlenswerte Genuss-Stops

Hundsärschpralinen? Ja, richtig gelesen! Das sind Schokopralinen mit saarländischem Mispellikör. Früchte der Mispel sind erst nach Frosteinwirkung genießbar. Zudem verändern sie sich dann optisch so, dass der Saarländer der Frucht den passenden Namen gab. Ganz besonders leckere Pralinen gibt es im Café Resch.

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Auch das ist saarländischer Genuss: Hundsärschpralinen

In Eppelborn in dritter Generation werden preisgekrönte Schoko-Juwelen kreiert. Knapp 130 Pralinensorten werden alle per Hand liebevoll hergestellt. Neben einem Cafébesuch kann man bei Resch auch Seminare buchen.
Nicht vorenthalten möchte ich Euch in diesem Artikel zwei weitere Genussstops, über die ich bereits berichtet habe. Bei den Backschwestern – ebenfalls in Eppelborn – lohnt sich ein Shoppingstopp. Von genialen Kuchen- und Brotmischungen (die für mich ihres gleichen suchen) kann man alles an Zutaten für die perfekte Backtat zu Hause einkaufen.
Bei Rimoco in Saarbrücken ist die Welt der Gewürze zu Hause. Neben einer ausgiebigen Einkaufstour empfehle ich Euch an einem der guten Seminare teilzunehmen.
Wer noch mehr Genießertipps aus dem Saarland möchte, der findet darüber hinaus im Guide O interessante Anregungen.

#genusshoch10 + 1

#genusshoch10 lautete das Motto und Thema der Bloggerreise ins Saarland. Mehr zu unseren Erlebnissen könnt Ihr in folgenden Blogs lesen:

  1. Andrea Natschke „Zimtkeks und Apfeltarte“ zimtkeksundapfeltarte.com
  2. Katharina Schwarz „Kathi Köstlich“ kathi-koestlich.de
  3. Andrea Juchem „Apfelmuse“ apfelmuse.de
  4. Katrin Rembold „soulsister meets friends“ soulsistermeetsfriends.com
  5. Sascha & Torsten Wett „Die Jungs kochen und backen“ diejungskochenundbacken.de
  6. Tobias Müller „Der Kuchenbäcker“ kuchenbaecker.com
  7. Silvia Caetano „Volle Lotte“ vollelotte.de
  8. Johanna Bayer „Quark und so“ quarkundso.de
  9. Steffen Telch „tellofrikadello“ instagram.com/tellofrikadello
  10. Claudia Lühmann „Ofenkieker“ ofenkieker.de

OK, wir waren letztlich 11 – aber wer nimmt das schon so genau? ;-)

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Offenlegung: Meine Reise wurde mit zwei Übernachtungen und kulinarischem Programm unterstützt von der Tourismus Zentrale Saarland, den Backschwestern und Villeroy & Boch. Meine Meinung im Blogbericht bleibt davon unbeeinflusst. Für den Post wurde ich nicht bezahlt.

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3 Kommentare

  1. Liebe Karin, danke für Dein herzliches Feedback. Dies freut mich natürlich sehr und ist stehts Antrieb für neue Geschichten :-)
    Verrate doch gern Deine Blogadresse.

  2. Karin Sadek

    Hallo Tanja, deine Berichte sind einfach super.
    Voller Leben. Da wir, mein Mann und ich auch Frankreich lieben,
    finde ich dein Blog prima. Weiter so.
    Ich schreibe erst seit kurzem, und weiß es ist nicht einfach.
    Du bist ein tolles Vorbild.
    Liebe Grüße Karin

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