Goldapfel

Kerzenschein, gedämpftes Licht, leichter Clubsound im Hintergrund, ein Lächeln von der Dame hinter der Bar – so ist der erste Eindruck, wenn man am Abend den Goldapfel in Berlin (Prenzlauer Berg) betritt. Die Abendkarte bietet Klassiker und eine kleine Auswahl an exklusiven Gerichten. Auszug aus der Karte: Die „Geflügelleber Berliner Art“ findet sich in guter Nachbarschaft zum „Brandenburger Wiesenkalb“. Oder mal klassisch-ausgefallen: „Burger Katrin“ (Original Tennessee Burger aus eigener Herstellung mit 100% Rind, dazu Ziegenkäse und Walnusspesto). Selbst die Fries (wir Niederrheiner würden Pommes sagen), sind hausgemacht und schmecken köstlich.

Die meisten Gerichte liegen unter 10 €.

Nicht nur abends ist der Goldapfel geöffnet. Ab 9 Uhr gibt es goldäpfeliges Frühstück, variierender Mittagstisch ab 12 Uhr und nach Saison auch besondere Menüs am Abend. Im Goldapfel lässt man sich immer etwas einfallen: „Tatort kiecken“ am Sonntag Abend oder „Fußball mit Freu(n)den“ genießen oder mal ab und an eine besondere Party. Hier gibt es keine Standardgastronomie. Auch die Bedienung war außergewöhnlich nett und freundlich. Hier kehrt man gern ein.
Einen Ruhetag gibt es im Goldapfel nicht. Wochentags ist er schon ab 9 h geöffnet, am Wochenende ab 10 h. Würde der Goldapfel nicht in Berlin liegen, könnte er eines meiner Lieblingscafes werden.

PS. Besonders zu empfehlen (wenn man aktuell gerade so leidend und erkältet ist wie ich): Heißer Tee mit frischer Pfefferminze und Ingwer.

www.goldapfel-berlin.de

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