Kulinarik in Portugal ist mehr als nur Bacalhau und Portwein. Wer mit der leidenschaftlichen Food-Expertin Gaby Wehle unterwegs ist, entdeckt das Land mit allen Sinnen: knusprige Sardinen direkt vom Grill, handverlesene Kräutertees in den Bergen und Dessertträume, die süßer kaum sein könnten. Ein Streifzug zwischen Atlantik, Azulejos und Aromenspiel.
Foz do Douro, ein sonniger Nachmittag, das Meeresrauschen in den Ohren und ein Glas Vinho Verde in der Hand. Es sind diese Momente, in denen Reisen zu Begegnungen werden. Und manchmal führt eine solche Begegnung direkt zu einem Menschen, der mit Leidenschaft und feinem Geschmack einen ganzen Landstrich erlebbar macht: Gabriele Wehle. Die gebürtige Wienerin mit zwei Sternen auf der gastronomischen Visitenkarte und Herz für authentische Küche, nimmt mich mit durch ihre neue Heimat: von der wilden Silberküste bis ins pulsierende Porto. Was folgt, ist kein typischer Reiseführer – sondern ein kulinarischer Dialog mit Land, Leuten und Leidenschaft.
Inhaltsverzeichnis
Ein Nachmittag in Foz: Sonne, salzige Atlantikluft und erste Geschichten
Wir treffen uns in Foz do Douro bei Porto, wo der Douro in den Atlantik mündet. Die Luft ist warm und salzig, das Licht glitzert auf den Wellen. Vor uns rauscht das Meer, und aus dem Beach Club hinter uns wehen leise Lounge-Klänge herüber – vermischt mit dem feinen Klirren von Gläsern. Gaby bestellt zwei Gläser Vinho Verde, hebt das Glas und sagt mit einem Lächeln: „Willkommen in meinem Portugal.“
Unsere Blicke schweifen über das Meer. Wir schweigen kurz – nicht aus Verlegenheit, sondern aus einem stillen Moment der Verbundenheit. Dann erzählt Gaby voller Euphorie, wie alles begann: „Ich war sofort schockverliebt in dieses Land. In die Menschen, das Meer, die Einfachheit des guten Geschmacks!“ Schnell wird klar: Diese Frau hat nicht nur ein feines Gespür für Aromen, sondern auch für Geschichten – die, die man schmeckt, und die, die man im Herzen mitnimmt.
„Ich zeige meinen Gästen nicht nur, wo es schmeckt, sondern auch, warum.“

Zwischen salziger Atlantikluft und dem Klang der Wellen erzählt Gaby von ihrer Liebe zu Portugal.
Wer ist Gaby Wehle?
In Wien geboren und zwischen Aromen, Herd und Büchern aufgewachsen, wählt Gaby Wehle früh den Weg, der nach frischen Zutaten und leckerem Essen duftet. Anstatt in das Verlagswesen ihres Vaters einzusteigen, entschied sie sich für die Hotelfachschule in der Schweiz. „Ich wollte reisen, schmecken, erleben”, sagt sie, und diese Haltung prägt bis heute ihren Weg. Ihre Stationen: Frankreich, Deutschland, schließlich Frankfurt, wo sie gemeinsam mit ihrem damaligen Mann das erste Zwei-Sterne-Restaurant Hessens führt. Sie arbeitet eng mit Spitzenköchen zusammen, begleitet sie auf Märkte, beobachtet, wie aus saisonalem Gemüse und gutem Fisch kleine Kunstwerke entstehen. „Ich habe mit den Augen gekocht“, sagt sie lächelnd.
Nach der Scheidung folgt ein beruflicher Neuanfang in der Reisebranche, der sie rund um die Welt führt. Doch erst ein Wochenende in Portugal bringt alles auf einen ganz neuen Weg: Gaby steht auf einem Aussichtspunkt an der Silberküste „Costa de Prata“, blickt auf den Atlantik und weiß: „Hier will ich leben!”
Der Rest ist mehr als eine schöne Geschichte. Es ist der Beginn eines neuen Kapitels voller spannender Begegnungen und kulinarischer Neugier.
„Heute bin ich ein Senior-Teenager – frei, neugierig und unabhängig. Und ich genieße das in vollen Zügen.“

Neuanfang mit Aussicht: Ein Blick über den Atlantik an der Costa de Prata veränderte alles – Portugal wurde ihr neues Zuhause.
Bom Sabor Tours – Kulinarik erleben mit Insiderblick
Wer mit Gaby durch Portugal reist, bekommt kein Standardprogramm. Ihre Touren sind so individuell wie die Menschen, die sie begleiten. „Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich ständig Freunde durch mein Portugal geführt habe – durch Märkte, kleine Lokale, besondere Orte. Und alle sagten: „Gaby, mach das doch beruflich!‘“, erzählt sie mit leuchtenden Augen.
So entstand Bom Sabor Tours, was auf Portugiesisch so viel wie „guter Geschmack“ bedeutet. Ein Name, der Programm ist. Gaby führt kleine Gruppen durch ihr Portugal: von der Atlantikküste über Weinregionen bis in versteckte Hinterhöfe voller Aromen und Lebensfreude. Dabei ist jede Tour anders – je nach Saison, Wunsch und Charakter ihrer Gäste. Mal geht es zu einem Fischmarkt, mal zu einer Weinprobe, mal zu einer Bäuerin, die ihre Kräuter selbst sammelt. Sie sucht gezielt nach Orten, die nicht im Reiseführer stehen und von denen der Touristenstrom noch nicht alles überlagert hat. „Ich nehme lieber den Weg durch die Seitengassen. Dort beginnt oft das echte Leben – und die traditionellen, besonderen Gaumenfreuden.“
Ob junges Paar, Alleinreisende oder Best Ager – ihre Gäste sind so vielfältig wie Portugals Küche. Was sie alle verbindet, ist die Lust am echten Genuss.
„Ich möchte, dass meine Gäste Portugal mit allen Sinnen erleben – nicht als Kulisse, sondern als Begegnung.“
Portugiesische Küche: Gabys Highlights und Herzensempfehlungen
Portugals Kulinarik ist so facettenreich wie das Land selbst – und Gaby kennt ihre vielen Gesichter. Sie liebt die Klassiker, interpretiert sie mit Liebe zum Detail und führt ihre Gäste dorthin, wo noch mit Herz gekocht wird.
Allen voran Bacalhau, der getrocknete Stockfisch, der in Portugal angeblich in über 365 Varianten zubereitet wird. „Ich mag besonders Bacalhau à Lagareiro mit viel Olivenöl, Knoblauch und Kartoffeln. Einfach, traditionell, köstlich.“ Auch Pulposalat, gegrilltes Frango Assado – ein mariniertes und gegrilltes Hähnchen, das mit einer scharfen Piri-Piri-Soße serviert wird – oder zart geschmorte Schweinelendchen, die sogenannten Secretos, stehen regelmäßig auf ihrem Entdecker-Menü.
Auch die Süßspeisen haben es ihr angetan. Besonders schwärmt sie vom hausgemachten Pudding, meist ein cremiger Pudim Caseiro, wie er in portugiesischen Familien seit Generationen serviert wird. Dazu kommt ein luftiger Reiskuchen nach portugiesischer Art mit feiner Vanillenote, ein typischer Bolo de Arroz, wie man ihn in vielen Pastelarias findet. Und ganz besonders liebt sie die Mousse au Chocolat: „Ich habe hier in Portugal wirklich die beste meines Lebens gegessen. So luftig, so schokoladig – einfach himmlisch.“
Die Tipps von Gaby Wehle gehen jedoch weit über das einzelne Gericht hinaus. Sie empfiehlt beispielsweise den Besuch lokaler Märkte. In Porto ist das natürlich der berühmte Mercado do Bolhão. Sie bevorzugt jedoch die kleinen Märkte, auf denen Bauern und Bäuerinnen ihre Produkte direkt anbieten. „Dort siehst du, was aktuell Saison hat – und du bekommst das echte Portugal auf den Teller.“
„Ich liebe es, mit meinen Gästen über Märkte zu schlendern. Da beginnt das Verstehen einer Küche, nicht erst beim Essen.“

Für Gaby ist Pulpo mehr als ein Gericht – es ist gelebte Atlantikküche.
Kulinarische Streifzüge entlang der Silberküste
Wer mit Gaby Wehle und ihren Bom Sabor Tours unterwegs ist, entdeckt Portugals kulinarische Seele nicht nur in den Städten, sondern besonders dort, wo das Leben langsamer und der Geschmack ursprünglicher scheint: in kleinen Orten an der Costa de Prata zwischen Nazaré und Peniche. „Einige meiner schönsten Entdeckungen habe ich an der Silberküste gemacht – in kleinen Orten mit drei Lokalen, von denen zwei fantastisch sind.“, sagt sie lachend.
Hier zählen keine Sterne, sondern das Gefühl und das ehrliche, bodenständige Essen. In kleinen Familienbetrieben mit nur wenigen Tischen werden fangfrische Dorade, Muscheln in Knoblauchsoße oder selbstgemachte Thunfisch Paste Paté de atún zum Brotkorb serviert – begleitet von einem kühlen Weißwein aus der Region. „Gutes Essen braucht keine Inszenierung, sondern Hingabe“, betont Gaby. Und genau darauf achtet sie bei ihren Genussreisen: auf Saisonalität, auf Seele – und auf Menschen, die mit Liebe kochen.
Besonders gern führt sie ihre Gäste nach São Martinho do Porto oder auf den Markt in Caldas da Rainha. „Dort gibt es eine Fischhändlerin, die dir beim Filetieren gleich noch verrät, wie du den Fisch am besten zubereitest. Diese Begegnungen sind für mich Gold wert.“
Leidenschaftlich erzählt Gaby von einfachen Lokalen mit Blick aufs Meer, von improvisierten Küchen, in denen alte Rezepte weiterleben, und von Gastronomen, bei denen man nicht nur satt, sondern auch glücklich wird. Solche Orte findet man nicht über Google, sondern durch Gespräche, Bauchgefühl und ein Gespür für authentische Küche. „Ich fahre oft einfach los, schaue, wo Menschen sitzen, und frage mich: Würde ich mich dazusetzen?“
„Manchmal schmeckt ein Mittagessen auf einem Plastikstuhl mit Blick aufs Meer besser als ein Sterne-Menü.“

Sterneküche schätzt sie – aber echten Genuss findet Gaby oft dort, wo mit Herz und nach Tradition gekocht wird.
Neuer Genusspfad: Gabys Tee-Tour in Nordportugal
Während viele Portugal mit Fisch, Portwein und Pastéis de Nata verbinden, schlägt Gaby Wehle immer wieder neue Genusswege ein – im wahrsten Sinne des Wortes. Ihre neueste Entdeckung führt in die grüne Hügellandschaft Nordportugals. Hier beginnt eine Genussreise mit Kräutern, Stille und feinen Aromen. „Man hört die Vögel zwitschern, bleibt auf einem Feldweg stehen, um an Zitronenmelisse, Minze oder Ringelblume zu riechen. Die Luft ist erfüllt von einem ganz eigenen, natürlichen Aroma“, erzählt Gaby. Bei dieser Tee-Tour geht es nicht um Plantagen, sondern um die Kraft wild wachsender, biozertifizierter Kräuter und die Geschichten, die sie erzählen. Begleitet von Expertinnen des Projekts „Infusões com História” wandert man durch Wiesen und Wälder, lernt regionale Heilpflanzen kennen und verkostet später ihre Aufgüsse – ein Bouquet der Sinne mit Prunella, Zitronenmelisse, Minze oder Ringelblume. „Wenn der Tee serviert wird, kehrst du innerlich an den Ort zurück, an dem du die Kräuter gefunden hast. Das ist Magie“, sagt Gaby.
Zum Abschluss führt die Tour in ein abgelegenes Bergrestaurant, in dem gekocht wird, was die Natur gerade hergibt: einfach, saisonal und mit großer Liebe. „Diese Tour ist für mich ein Herzensprojekt“, sagt Gaby, „sie zeigt, wie viel Genuss auch abseits von Fisch und Wein möglich ist.“
„Manchmal reicht eine Tasse Tee, um ein ganzes Stück Portugal zu verstehen.“
Porto kulinarisch erleben – Gabys Must-Trys
Porto ist nicht nur für seine steilen Gassen, die charakteristischen Azulejos und die Aussicht auf den Douro bekannt – auch kulinarisch hat die Stadt einiges zu bieten. Wer mit Gaby unterwegs ist, erlebt Porto mit allen Sinnen: nicht als touristisches Klischee, sondern mit echtem Insiderblick.
Den Anfang macht ein echter Klassiker: die Francesinha. Das überbackene Sandwich mit Schinken, Steak, Wurst und einer herzhaften Bier-Tomatensoße ist für viele ein Pflichtprogramm. Gaby schmunzelt: „Ja, das ist deftig. Aber wenn Francesinha, dann im Café Santiago. Da lohnt sich auch das Warten!”
Weniger schwer, dafür umso erfrischender ist der Porto Tónico: weißer Portwein auf Eis mit Tonic Water und einem Zweig frischer Minze. Gaby liebt ihn als Aperitif an warmen Tagen. „Das ist für mich Sommer in einem Glas.“ Passend dazu führt sie ihre Gäste gern an die Uferpromenade von Vila Nova de Gaia, wo zahlreiche Portweinkeller zu Verkostungen einladen.
Dabei geht es ihr nicht nur ums Probieren, sondern ums Verstehen. Gaby erklärt, wie Portwein hergestellt wird – vom Verschnitt der Rebsorten über das Aufspriten mit Aguardente bis hin zur Reifung in Holzfässern. Ihre Lieblingssorten? „Ich mag besonders die weißen Portweine – trocken, fruchtig und oft unterschätzt.“
Neben den Klassikern entdeckt man mit ihr auch kleine Tavernen, in denen mit viel Hingabe gekocht wird – mit Produkten vom Markt und oft nach einem Rezept, das seit Generationen weitergegeben wird. „Ich achte nicht auf Sterne oder Trends. Ich will wissen: Wer steht dahinter? Warum schmeckt das so?“
So entdecke ich mit ihr ein weiteres besonderes Highlight in einer Seitenstraße, in die sich garantiert kein Tourist verirren würde. „Hier gibt es die beste Fischsuppe Portugals!“, kündigt sie mir an, während sie die unscheinbare Holztür des kleinen Restaurants öffnet. Und sie sollte Recht behalten! Mehr dazu erzähle ich euch bald in einem anderen Artikel.
„Porto schmeckt für mich wie ein gutes Gespräch: tief, überraschend und mit Nachklang.“

Ob am Douro oder an der Atlantikküste – für Gaby gehört ein regionaler Wein zum echten Geschmack Portugals.
Lieblingsorte in Porto
Kulinarik und Kultur gehen in Porto Hand in Hand – und wer mit Gaby unterwegs ist, entdeckt nicht nur, was gut schmeckt, sondern auch, was das Auge und das Herz berührt. Ihre Lieblingsorte erzählen Geschichten.
Gleich zu Beginn empfiehlt sie einen Ort, der sowohl Touristen als auch Einheimische beeindruckt: den Bahnhof São Bento. Auf den ersten Blick ist es „nur” ein Bahnhof, auf den zweiten Blick eine wahre Galerie aus Azulejos: Über 20.000 blau-weiße Fliesen erzählen hier Szenen aus Portugals Geschichte. „Wenn du hier ankommst, bist du sofort mittendrin in der Seele der Stadt”, sagt die leidenschaftliche Genuss-Reiseführerin.
Von dort zieht es sie immer wieder ans Wasser, in die Ribeira, Portos Altstadt am Ufer des Douro. Hier tanzen die Farben der Fassaden im Flusslicht und das Leben ist laut, lebendig und echt. Auf der anderen Seite des Flusses, in Vila Nova de Gaia, geht es etwas ruhiger zu. Dafür locken hier die großen Portweinhäuser mit ihren traditionsreichen Kellern und modernen Verkostungsräumen. „Man sollte nicht nur kosten, sondern zuhören – jedes Glas erzählt eine Geschichte.“ Besonders gern zeigt Gaby ihren Gästen das WOW – World of Wine: ein modernes Kultur- und Genusszentrum mit Weinmuseum, Kork-Ausstellung und Rosé-Erlebniswelt. „Das ist die neue Seite von Porto: spannend, charmant und sehr unterhaltsam.“
Wenn der Tag sich langsam dem Abend zuneigt, zieht es Gaby nach oben, zum Jardim do Morro. Der Blick über die Stadt im goldenen Licht des Sonnenuntergangs ist magisch. „Das ist mein Porto-Moment“, sagt sie leise.
„Porto hat viele Gesichter – und wer offen ist, findet an jeder Ecke eine andere, schöne Geschichte.“

Mit Gaby durch Porto: zwischen Azulejos, Aussicht und Aromen entdeckt man die Stadt wie mit einer Freundin.
Warum Bom Sabor Tours eine fantastische Wahl für deinen Portugal Urlaub ist
Gaby Wehle nimmt uns mit auf eine Reise, die weit über das Kulinarische hinausgeht. Es geht ums Zuhören, Schmecken, Staunen – und um die Menschen, die all das möglich machen. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Expertise, Herzlichkeit, Leidenschaft und Entdeckergeist öffnet Gaby Wehle Türen zu einer Welt abseits der touristischen Pfade. Wer Portugal mit ihr erlebt, dem werden Geschichten serviert – in flüssiger, fester und vor allem unvergesslicher Form.
Egal, ob du Portwein entdeckst, in einer Gasse Sardinen vom Grill genießt oder mit Blick auf den Atlantik einfach ein Glas Vinho Verde hebst: Es lohnt sich, Portugal mit Gabys Augen zu sehen.
„Ich will nicht beeindrucken – ich will berühren.“
- Hier geht’s zu Gabys Website und Tourangeboten
- Und für alle, die jetzt Lust auf noch mehr Geheimtipps haben: Bleibt gespannt! Bald erscheint ein Podcast mit mir und Gaby Wehle als Gast, vollgepackt mit kulinarischen Entdeckungen und persönlichen Einblicken. Darin berichtet Gaby von ihren liebsten Märkten, besten Restaurants und warum ein portugiesisches Dorf manchmal mehr Gourmetherz hat als jedes Großstadtlokal.

Mit feinem Gespür für Aromen und Menschen: Gaby Wehle zeigt Portugal abseits der Postkarten.
[…] wir das Reisen lieben und brauchen“ – hat mich sofort begeistert. Es wurde mir von einer lieben Reisefreundin empfohlen, die mittlerweile in Portugal ihre neue Heimat gefunden hat. Während wir durch die […]
Wie wunderbar, das ist Gaby!! Mit dem Herzen und voller Genuss umarmt sie das Leben und ihre neue Heimat, nimmt die Menschen mit auf ihre tollen Reisen. Super 💖 Ein toller Artikel 👏
Danke Dir für Deinen lieben Kommentar – dem kann ich nur zustimmen!
Liebe Grüße Tanja
Liebe Gaby TOLL !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Finde ich auch ;-) Liebe Grüße Tanja