Lesestoff: Die Toten, die niemand vermisst

dietotendieniemandvermisstDie ersten beiden Bücher von Hjorth und Rosenfeldt hatte ich bereits gelesen. Mit Der Mann, der kein Mörder war startete die Krimireihe um und mit Sebastian Bergman. Ein gutes Buch, welches ich verschlungen habe, auch wenn es kein Thriller war. Die Frauen, die er kannte ist spannend, hat einen guten Erzählstil, tolle Charaktere und unerwartete Wendungen.
Wie war der dritte Band?

 

Mit hohen Erwartungen und Freude las ich das dritte Buch: Die Toten, die niemand vermisst – und wurde etwas enttäuscht. Der Fall ist schleppend. Erst ab der Hälfte des Buches nimmt der neue Kriminalfall etwas Fahrt auf. Spannung ist leider nicht gegeben. Dennoch fühlte ich mich gut unterhalten. Ich mag den spröden Sebastian Bergman. Das Buch lässt Schmunzeln und ganz ehrlich, ich glaube, so einen Typ Mann kennt jeder von uns (Frauen) ;-)
Wer lesen möchte, wie es mit ihm und dem gesamten Ermittlerteam weiter geht, ist bei diesem Buch gut aufgehoben. Wer einen spannenden Krimi oder gar Thriller erwartet, wird von diesem Buch enttäuscht sein. 4 von 5 Punkten ist mir das Buch dennoch wert, da wie gesagt, ich die Charaktere mag.
Das Ende lässt ahnen, dass ein vierter Band folgen wird. Hoffentlich dann wieder so ein „Kaliber“ wie das zweite Buch.

 

 

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