Matera – Die versteinerte Geschichte Italiens

Die ersten Siedler haben ihre Häuser vor 9.000 Jahren in den Fels gehauen und damit den Grundstein für eine der faszinierendsten Städte der Welt gelegt. Lange Zeit galt Matera als „Schande Italiens“, als Stadt der Armut, in der die Menschen unter widrigsten Bedingungen in dunklen Höhlen lebten. Heute fasziniert die Stadt mit ihrem Reichtum an Geschichte und Kultur und zieht als UNESCO-Weltkulturerbe Besucher aus aller Welt an.

Ob „Die Passion Christi“, „James Bond – Keine Zeit zu sterben“ oder „Ben Hur“ – Matera diente schon oft als Kulisse für Hollywood-Filme. Die Stadt scheint aus der Zeit gefallen zu sein und erzählt Geschichten von uralten Höhlenbewohnern, von Familien, die in Felsenwohnungen lebten und von Filmstars, die durch die engen Gassen ritten. Und genau das macht die Faszination dieser Stadt aus.

Die Sassi di Matera – einst ein Symbol der Armut, heute ein UNESCO-Weltkulturerbe voller Charme.

Die Sassi – ein Labyrinth aus Fels und Leben

Matera ist alt – aber nicht einfach alt. Sie ist eine der ältesten ununterbrochen bewohnten Städte der Welt. Die Ursprünge dieser tausendjährigen Stadt liegen in den Sassi di Matera, einem Labyrinth aus Felsenwohnungen, die sich im Laufe der Jahrtausende verändert haben, aber nie ganz verschwunden sind. Was heute UNESCO-Weltkulturerbe ist, galt noch vor wenigen Jahrzehnten als unwürdiger Lebensraum. Bis in die 1950er Jahre lebten hier Familien unter ärmlichsten Bedingungen – ohne Strom, ohne fließendes Wasser, oft mit ihren Tieren in denselben Höhlen. Erst als die italienische Regierung die Bewohner umsiedelte, begann Matera sich zu wandeln: von einer vergessenen Felsenstadt zu einem der faszinierendsten Reiseziele Europas. Matera hat sich neu erfunden – ohne sich selbst zu verlieren.

Tief in den Felsen verborgen – die uralten Höhlenwohnungen der Sassi di Matera.

Sasso Caveoso und Sasso Barisano – Zwei Stadtteile, zwei Geschichten

Die Sassi gliedern sich in zwei große Viertel: Sasso Caveoso und Sasso Barisano. Während Sasso Caveoso seinen ursprünglichen Charakter bewahrt hat und noch immer wie ein verlassenes Filmset wirkt, ist Sasso Barisano der lebendigere Teil der Altstadt. Hier reihen sich liebevoll restaurierte Wohnhöhlen an kleine Geschäfte, in denen Kunsthandwerker und Designer die Geschichte Materas neu interpretieren.
Ein Spaziergang durch diese Viertel bedeutet, sich in einem Labyrinth aus engen Gassen, Treppen und Gewölben zu verlieren. Manche Wege enden an jähen Abgründen, andere führen zu versteckten Innenhöfen, von denen sich plötzlich ein atemberaubender Blick auf die Schlucht der Gravina di Matera eröffnet.

Steile Felswände und uralte Höhlen – die wilde Schönheit der Schlucht von Matera

Matera offenbart seine Schönheit in den kleinsten Ecken und verborgensten Winkeln.

Casa Grotta – Ein Blick in Materas Vergangenheit

Wer wissen möchte, wie das Leben in den Sassi früher war, sollte die Casa Grotta di Vico Solitario besuchen. Die originalgetreu erhaltene Wohnhöhle zeigt, wie noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts Familien auf engstem Raum zusammenlebten.
Ein niedriger Eingang führt in den spärlich beleuchteten Innenraum. Hier stehen eine einfache Holzpritsche, eine Feuerstelle und eine steinerne Futterkrippe für das Vieh. Die Möbel wirken winzig in der dunklen Höhle, die Luft ist kühl – und mit einem Mal wird klar, warum Matera einst als „Schandfleck Italiens“ galt. Bis zu zehn Menschen lebten hier auf wenigen Quadratmetern, die Tiere gleich nebenan. Heute ist die Casa Grotta ein Museum mit originalgetreuen Möbeln und Gegenständen aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

Bis zu zehn Menschen lebten hier mit ihrem Vieh auf engstem Raum – heute ein Museum der Geschichte.

Santa Maria de Idris – Die Felsenkirche

Hoch über den Sassi thront Santa Maria de Idris, eine der eindrucksvollsten Felsenkirchen Materas. Sie ist nicht gebaut, sondern aus dem Fels gehauen – eine Kirche, die nicht in den Himmel ragt, sondern mit dem Fels verwachsen zu sein scheint. Im Inneren zieren jahrhundertealte Fresken die Wände, die von Heiligen und biblischen Szenen erzählen. Vieles ist im Laufe der Jahrhunderte verblasst oder beschädigt worden, aber gerade das macht den besonderen Reiz dieses Ortes aus: Hier spürt man Geschichte, nicht als Ausstellung, sondern als gelebte Zeit. Der Blick von Santa Maria de Idris auf die Stadt ist spektakulär. Von hier oben erscheint Matera wie ein steinernes Amphitheater.

Santa Maria de Idris – eine Felsenkirche, die wie selbstverständlich mit der Landschaft verschmilzt. Sie ist aus dem Fels gemeißelt statt gebaut.

Chiesa di San Pietro Caveoso – Der Instagram-Hotspot mit Postkartengarantie

Matera ist ein wahres Paradies für Fotografen und Instagrammer. Einer der besten Spots für Fotos und Videos ist die Chiesa di San Pietro Caveoso. Die Kirche liegt am Rande des Sasso Caveoso und bietet ein Panorama, das jeden Besucher staunen lässt: Santa Maria de Idris, die Felsenkirche auf dem Monterrone, das Labyrinth der Höhlenwohnungen des Sasso Caveoso und die tiefe Schlucht der Gravina. Die Kombination aus historischen Gebäuden, schroffen Felsen und tiefen Schluchten schafft eine einzigartige Kulisse. Ob beeindruckende Landschaftsaufnahmen, stimmungsvolle Portraits oder kreative Selfies – hier findet jeder das passende Motiv. Ein kleiner Tipp, den nicht jeder Besucher kennt, der aber auch kein Geheimtipp mehr für Matera-Kenner ist. Wenn eine Reisegruppe kommt, kann es schon mal vorkommen, dass man für den besten Blickwinkel in der ersten Reihe ansteht. Ist die Gruppe weg, kann man die Aussicht dafür fast wieder für sich alleine genießen.

Postkartenblick garantiert – von San Pietro Caveoso aus zeigt sich Matera von seiner schönsten Seite.

Geschichte, Natur und Architektur in perfekter Harmonie – der Blick von San Pietro Caveoso.

Filmreif: Matera zwischen Bibel und Bond als Filmkulisse

Matera ist auch eine beliebte Filmkulisse. Die Stadt wirkt wie aus einer anderen Welt und dient deshalb so oft als Filmkulisse. Ob „Die Passion Christi“ oder „James Bond“, ob „Ben Hur“ oder „Wonder Woman“: Regisseure aus aller Welt haben die einzigartige Atmosphäre und das Aussehen dieser Stadt für sich entdeckt. Filme, die Matera weltberühmt gemacht haben:

Die Passion Christi

Die Bibelverfilmung von Mel Gibson aus dem Jahr 2004 ist wohl der bekannteste Film, der in Matera gedreht wurde. Die Stadt verwandelte sich in das antike Jerusalem und bot eine authentische Kulisse für die Geschichte der Kreuzigung Jesu. Die Wahl fiel bewusst auf Matera, da die Stadt dem Jerusalem zur Zeit Jesu sehr ähnlich war. Die Dreharbeiten waren aufwendig: Über 1000 Komparsen und zahlreiche Statisten waren an den Dreharbeiten beteiligt. Der Film zog Millionen von Besuchern an, die die Drehorte mit eigenen Augen sehen wollten.

Hollywood in Italien – Matera als spektakuläre Kulisse für Bibelfilme und Blockbuster.

James Bond – Keine Zeit zu sterben

Auch James Bond war schon in Matera. Im 25. Film der berühmten Agentenreihe „No time to die“ (2021) sahen die Zuschauer Daniel Craig alias 007 bei einer spektakulären Verfolgungsjagd durch die engen Gassen der Stadt. In einem eigens für den Film angefertigten Aston Martin raste er durch die Gassen und über die Piazza San Pietro. Es sind nur wenige Minuten des gesamten Films: Die Aufnahmen sind spektakulär und geben einen tollen Einblick in die Stadt.

Vom Sand der Zeit verweht: „Ben Hur“ erweckt das Römische Reich in Matera zum Leben

Matera war und ist immer wieder Drehort für große Filmproduktionen. Die Stadt ist ein Chamäleon – mal Jerusalem, mal Rom, mal mythische Welt. Die Neuverfilmung von „Ben Hur“ (2016) nutzte Matera, um das Römische Reich zum Leben zu erwecken. In einer epischen Szene jagen Pferdegespanne durch die sandfarbenen Straßen, die sich perfekt in die antike Welt einfügen.

Matera oder Jerusalem? Die Felsenstadt diente unzähligen Filmen als biblische Kulisse.

Keine Lust aus dem Tal wieder noch oben zu laufen? Steile Wege? Kein Problem – hier gibt’s Transport mit Charme und Charakter!

Einst Schandfleck, heute voller malerischer Ecken – Matera bewahrt den Hauch der Vergangenheit.

Kulinarisches – Matera schmeckt nach Geschichte!

In Matera spiegelt sich die Vergangenheit auch auf dem Teller wider. Die Küche ist rustikal, erdig und authentisch. Sie erzählt von einfachen, aber geschmacksintensiven Gerichten aus wenigen regionalen Zutaten. Brot, Olivenöl, Hülsenfrüchte, Fleisch und Wein – die Küche der Basilikata ist geprägt von dem, was die karge Landschaft seit Jahrhunderten hergibt.

Pane di Matera – Das Brot, das Geschichte schrieb

In Matera beginnt jede Mahlzeit mit Brot – und zwar mit einem ganz besonderen: Das Pane di Matera ist mehr als ein Grundnahrungsmittel, es ist ein Stück Kulturgeschichte! Aus Hartweizengrieß hergestellt, hat es eine goldbraune, knusprige Kruste und eine luftige, aromatische Krume. Die besondere Form erinnert an eine Krone – früher schnitten die Bäcker ihre Initialen mit dem Messer in den Teig, um ihr Brot im gemeinsamen Backofen zu erkennen. Noch heute backen viele Bäckereien in Matera nach alter Tradition in Steinöfen.
Wer das beste Brot probieren möchte, sollte eine der traditionellen Panetterien besuchen und eine Scheibe frisch gebackenes Pane di Matera mit etwas Olivenöl und Salz genießen. Ein einfacher, aber unvergleichlicher Genuss.
Pane di Matera ist nicht nur wegen seines Geschmacks etwas Besonderes, sondern auch wegen seiner außergewöhnlichen Haltbarkeit. Es bleibt bis zu einer Woche frisch. Durch das spezielle Herstellungsverfahren und die verwendete Hartweizensorte (Grano Duro Lucano) bleibt das Brot tagelang weich und aromatisch. Auch nach mehreren Tagen schmeckt es noch frisch und behält seine charakteristische Kruste. Der Teig wird mit natürlicher Sauerteiggärung zubereitet und in speziellen Steinöfen gebacken, die oft mit Eichen- oder Mandelholz befeuert werden, was dem Brot eine besondere Note verleiht; die hohen Temperaturen sorgen für die knusprige, dicke Kruste, die das Innere schützt. Früher wurde es in großen Laiben als „Gemeinschaftsbrot“ gebacken (bis zu 2 kg!), so dass eine ganze Familie eine Woche lang davon leben konnte.
Claudios Tipp: Auch wenn es nach einigen Tagen etwas trockener wird, eignet es sich hervorragend für Bruschetta oder als Suppeneinlage. In der Basilikata wird er oft geröstet und mit Olivenöl und Tomaten serviert.

Knusprige Kruste, weiche Krume – das Pane di Matera ist ein Brot mit Tradition und Geschichte.

2 kg Genuss mit Tradition – das Pane di Matera ist ein echtes Kulturgut.

Orecchiette & Peperoni Cruschi – Pasta trifft knusprige Paprika

Die Basilikata liegt an der Grenze zu Apulien – und das macht sich auch auf dem Teller bemerkbar. Orecchiette, die typischen ohrförmigen Nudeln, sind hier genauso beliebt wie in der Nachbarregion. Doch während sie in Apulien oft mit Cime di Rapa (Stängelkohl) serviert werden, kommt in Matera eine ganz besondere Zutat hinzu: Peperoni Cruschi. Diese getrockneten roten Paprikaschoten werden in heißem Olivenöl kurz knusprig gebraten. Ihr leicht süßlicher, rauchiger Geschmack passt perfekt zur frischen Pasta und verleiht den Gerichten eine ganz besondere Note. Nicht ohne Grund werden sie auch gern das rote Gold von Matera genannt.
Tipps: In vielen Trattorien kann man Peperoni Cruschi auch als Snack bestellen – sie knuspern wie Chips, schmecken aber ungleich besser. Natürlich habe ich ein paar mit auf die Heimreise genommen. Zu Hause auf frischen Salaten sind sie auch ein Genuss!

Das rote Gold von Matera – Peperoni Cruschi sind knusprig, würzig und einzigartig.

Lammgerichte & Lucanica-Wurst – herzhaft, deftig, traditionell

Die Basilikata ist eine Hirtenregion, was sich auch in der Küche widerspiegelt. Lammgerichte gehören zu den Spezialitäten der Region – ob geschmort, gegrillt oder als Ragout mit Tomaten und Kräutern. Besonders bekannt ist das Cutturiddi, ein deftiger Lammeintopf mit Kartoffeln und Wildkräutern. Ein weiteres Highlight ist die Lucanica, eine luftgetrocknete, würzige Schweinswurst, die schon die alten Römer schätzten. Ihr intensiver Geschmack stammt von Fenchelsamen, Paprika und Pfeffer – eine Wurst mit langer Tradition.

Ein Glas Aglianico del Vulture – Der Wein der Region

Gutes Essen braucht guten Wein – und Matera hat einen besonderen Wein (aber wo nicht, wo Apulien ganz nah ist, oder?). Der Aglianico del Vulture, ein kräftiger, rubinroter Wein, wächst auf den vulkanischen Böden des Monte Vulture in der Basilikata. Er ist würzig, elegant und passt hervorragend zu den deftigen Gerichten der Region. In den Trattorien der Stadt wird er oft offen ausgeschenkt – ideal zum Probieren.

Gastrotipps – Wo man in Matera sehr gut einkehren kann

Ristorante Matera – Essen mit Aussicht

Diesen Eingang entdeckt man als Tourist nur, wenn man so einen fantastischen Reiseführer und Genussmenschen wie Claudio von unserer Gebeco-Tour an seiner Seite hat. Der kennt die besten Geheimtipps! Das Ristorante Matera ist einer davon – mit einem nicht auffälligen Eingang, aber mit einer Dachterrasse, die einen atemberaubenden Blick über die ganze Stadt bietet. Hier gibt es eine fantastische Pizza, die als eine der besten in Matera gilt, aber auch echte italienische Hausmannskost – wie von Mamma und Nonna. Claudios Tipp für die lokale Küche habe ich befolgt: Püree aus Saubohnen und Cicoria, ein einfaches, aber unglaublich aromatisches Gericht. Dazu ein guter Wein – ein kleines Glück zur Mittagspause über den Dächern von Matera.

Tradition auf dem Teller – Saubohnen und Chicorée sind ein Stück kulinarische Geschichte der Basilikata.

Essen mit Aussicht – im Ristorante Matera genießt man lokale Köstlichkeiten über den Dächern der Stadt.

Bar Caffè Tripoli – der perfekte Espresso-Moment

Gleich neben dem Ristorante Matera bietet ein kleines, unscheinbares Caffè echten italienischen Kaffeegenuss. Ob im Stehen an der Bar – die italienische Antwort auf den „Coffee to go“ – oder draußen mit Blick auf die Stadt, hier erlebt man Kaffee in seiner reinsten Form. Ein Espresso nach dem Essen, stark und aromatisch, oder ein Cappuccino am Morgen, mit perfekt aufgeschäumter Milch – es sind die kleinen Genussmomente, die in Bella Italia einfach noch mehr zählen. Ich liebe es! Bar Caffè Tripoli ist ein echter Geheimtipp, den nur die Einheimischen kennen!

Süditalien für Genießer: Matera als krönender Abschluss

Matera, obwohl in der Basilikata gelegen, war für mich ein unerwarteter Höhepunkt unserer fantastischen Rundreise durch Apulien mit Gebeco. Diese Reise war eine einzigartige Kombination aus berühmten Sehenswürdigkeiten und verborgenen Schätzen, die uns in ihren Bann zogen. Von der barocken Pracht Lecces über die einzigartigen Trulli von Alberobello, charmante wie Städte Trani und Ostuni bis hin zu den atemberaubenden Küsten des Salento präsentierte sich Apulien in seiner ganzen Vielfalt und Schönheit.
Unser Gebeco-Reiseleiter, der charismatische Claudio Iacopetta, führte uns nicht nur zu den malerischsten Plätzen, sondern öffnete uns auch die Tür zur authentischen, unverfälschten Küche Süditaliens. In familiären Trattorien genossen wir traditionelle Gerichte, die mit Liebe und Leidenschaft zubereitet wurden, und beim Aperitivo in ganz besonderen Caffès und Bars lernte ich Apulien noch mehr kennen und lieben. Die Einbindung von Matera als besonderes Juwel in diese ohnehin schon außergewöhnliche Reise war das Tüpfelchen auf dem i und machte sie zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Für alle, die Apulien und Süditalien in seiner ganzen Pracht und mit allen Sinnen erleben möchten, ist diese Genussreise für die Seele genau das Richtige. Sie bietet eine ausgewogene Mischung aus Kultur, Kulinarik und unvergesslichen Momenten.

Mit unserem Gebeco-Guide Claudio Iacopetta unterwegs – wenn Reiseleitung zur Leidenschaft wird und Geheimtipps lebendig werden!

Apulien: Wo Herz und Gaumen jubeln – Genussreise für die Seele

Weitere Fotos von unserem Tagesausflug nach Matera

 

Offenlegung: Dieses ist ein redaktionell erstellter Artikel, der durch externe Unterstützung von Gebeco Gesellschaft für internationale Begegnung und Cooperation mbH & Co. KG möglich gemacht wurde. Die Unterstützung hat jedoch keinen Einfluss auf den hier abgebildeten Inhalt und spiegelt meine eigene Meinung wider. Für den Beitrag erhielt ich kein Honorar.

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2 Kommentare

  1. che meraviglia!

    Wundervoll, danke für die schöne Reportage.
    Nur eines ist mir grad spontan aufgefallen – reden könnte man über vieles (stamme ja väterlicherseits von da): Cicoria ist nicht Chicorée :-).

    • Mille grazie, Michael! :-)
      Ich habe es dann wieder in das ursprünglich „Cicoria“ geändert. Was ist es dann genau? Es ist eine leckere Salatpflanze, die vorzüglich, leicht herb geschmeckt hat – für mich ein wenig wie Chicorée. Gibt es ein deutsches Wort dafür oder ist ein eigenes Salatgewächs, wofür es keinen deutschen Namen gibt.
      Danke Dir sehr für diesen tollen Hinweis!!! :-)

      Und freue mich, wenn ich Dich mit meinem Artikel wieder ein bisschen mit in Deine Heimat nehmen konnte. Liebe Grüße Tanja

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