Begeistert eine Urlaubsreise auf einem Kreuzfahrtschiff? Vor wenigen Monaten hätte ich die Frage mit einem „Nein“ beantwortet. Warum mich inzwischen eine Kreuzfahrt als Urlaubsreise begeistert? Lest hier neun Gründe, die für eine Kreuzfahrt sprechen und warum meine allererste Mittelmeerkreuzfahrt auf der Costa Smeralda mich verzückt hat:
Inhaltsverzeichnis
Mein erstes Mal…
Als Kind habe ich mich am Wochenende bei meiner Oma gern in eine Decke einrollen und verwöhnen lassen. Gebannt schauten wir kuschelnd auf dem Sofa zusammen das Traumschiff. Das waren noch zu den Zeiten, wo Sascha Hehn Stuart war. Ja, werte junge Leser, auch diese Zeiten gab es beim Traumschiff – ein Serien-Gassenhauer, fast so alt wie mein Leben! Was bis heute geblieben ist: Die Sehnsucht nach fremden Welten, den Luxus eines Schiffs zu genießen und sich bequem an spannende Orte der Erde bringen zu lassen, dabei das Meer und seine endlose Weite erleben zu dürfen. Warum hat es dann fast 40 Jahre gedauert, bis ich das erste Mal auf ein großes Kreuzfahrtschiff gestiegen bin? Vielleicht war es die unerfüllte Liebe, die Sascha Hehn mir nicht entgegen brachte, obwohl ich damals unsterblich in ihn verliebt war? Inzwischen habe ich den Liebeskummer überwunden. Habe mit einer Kreuzfahrt auf der Costa Smeralda eine neue Art des Reisens kennengelernt und fantastische Tage an Bord und in Italien erleben dürfen.
Habt Ihr auch schon mal von einer Reise auf einem Kreuzfahrtschiff geträumt, seid Euch aber nicht sicher, ob diese Art von Urlaub wirklich zu Euch passt? Das Gefühl kenne ich und ich war vor meiner Reise durchaus skeptisch: „Sie ist groß, wirklich groß!“, denke ich, als ich vor der Costa Smeralda im Hafenterminal in Civitavecchia stehe. Sie ist das Flaggschiff in der Flotte der Costa Kreuzfahrtschiffe. Auf dem Außenzugang entlang laufend begutachte ich das Kreuzfahrtschiff, riesig und imposant wirkt es auf mich. Ob das die richtige Art von Urlaub für mich ist? Dass ich die Frage bald mit einem klaren „JA!“ beantworten und begeistert von Kreuzfahrten sein werde, hätte ich vor der Einschiffung selbst nicht gedacht.
Stressfreie Reiseplanung
Ich liebe es, meine Reisen zu planen. Das ist für mich bereits der Beginn eines Urlaubs. Ich lese Reiseführer, Blogs, durchforste Webseiten der Tourismusverbände, Destinationen, Hotels, Reiseanbieter und stöbere durch Instagram und Co, sauge alles Erdenkliche auf, was mich mit meiner Reiseplanung weiterbringt. Ich mag Reiseplanungen, allerdings sind sie manchmal auch zeitraubend. Einfacher ist eine stressfreie Reisplanung bei der Buchung einer Kreuzfahrt. Bei Costa finden sich beispielsweise hier alle Reiseziele in einem Überblick, wenn man gar nicht weiß, wohin die Reise gehen soll und man sich inspirieren lassen möchte. Man braucht sich darüber hinaus keine lästigen Gedanken über die logistische Organisation des Urlaubs machen – auch das ist ab und an bei meiner Liebe zu Individualreisen und -planungen sehr angenehm. Meine Kreuzfahrt durch Italien auf der Costa Smeralda war von Anfang an bequem und entspannt, frei vom Stress von Hotelbuchungen, Organisation von Verpflegung und Transportüberlegungen, um mehrere Reiseziele besuchen zu können. Das Allerbeste für mich ist aber: Kein lästiges Koffer ein- und auspacken und selbigen von An nach B nach C zu schleppen! Das Hotel reist mit und man genießt noch mehr den Urlaub. Bei meiner einwöchigen Reise quer durch ganz Italien war das auf der Costa Smeralda besonders schön!
Kabinen zum Wohlfühlen
Ich betrete meine Balkonkabine der Costa Smeralda und bin begeistert. Damit hatte ich nicht gerechnet. Gute 20-25 m² sind die nächsten sieben Tage mein persönliches Reich. Vorbei an einem Sofabett und dem großen Doppelbett zieht es mich magisch auf den Balkon. Mit zwei Stühlen, einem Tisch und einer Liege ist auch dieser Bereich der Kabine für mich sehr geräumig! Was für ein Luxus mit diesem Meerblick aufzuwachen und den Tag auf dem Balkon mit einer frischen Meeresbrise zu beginnen! Gedanklich plane ich bereits ein frühes Aufstehen vor dem Frühstück, um diese Moment länger genießen zu können. Tatsächlich gelingt mir das sogar als „Langschläfermensch“ fast jeden Morgen auf der wunderschönen Kreuzfahrt.
Neben dem Meerblick auf dem Balkon und vom Bett stelle ich erfreut fest, dass ich auch unter der Dusche den Meerblick nicht missen muss. Wer mehr Privatsphäre beim Duschen benötigt, kann das Fenster vor dem Bad mit einem Vorhang schließen, aber das Glas ist so trickreich angelegt, dass mein Astralkörper hinter einer Lichtspiegelung verschwindet. Das Bad ist ebenfalls großzügig gestaltet und bietet eine Menge Platz zum Wohlfühlen. Für Ablagebereiche für Dinge, die Frau im Bad so braucht, ist ebenfalls umfassend gesorgt. Auf der Costa Smeralda gibt es nicht nur schickes, italienisches Design, man hat auch praktische Dinge mit Komfort sehr elegant umgesetzt.
Die Costa Smeralda gehört zu den größten Luxuslinern der Welt. In 2.612 Kabinen finden die Passagiere Platz. Gleichwohl habe ich bei meiner Reise keinen Menschenandrang erlebt. Gut, jetzt mag zu Zeiten von Corona die Auslastung und Reisen an Bord anders sein. Allerdings gibt es so viele Aufenthaltsmöglichkeiten, Decks, Sitzgelegenheiten, Cafés. Und Restaurants, dass sich alles auch irgendwie verläuft. Wer Party möchte ist genauso aufgehoben, wie Ruhesuchende – so habe ich das auf meiner Reise empfunden und meine Bedenken, hier einen „Massenurlaub“ zu verbringen, war völlig unbegründet.
Also folgende Bilder haben eine gewisse Ähnlichkeit, oder? Wer die vergleichbare Grazilität nicht erkennt, scrollt bitte weiter… ;-)
Design der Costa Smeralda: Eine Liebeserklärung an Italien
An Bord der Costa Smeralda spüre und fühle ich das italienische Lebensgefühl überall: Das beginnt in der illy Bar mit gutem italienischen Kaffee oder über einen Sundowner in der Campari-Bar, geht über die wunderbar designten Kabinen und führt mich in den zahlreichen Restaurants in besondere Genusswelten Italiens: Italien pur! Das Motto an Bord dieses Schiffs ist „Italy’s Finest“ und steht für Qualität, Stil, Gastfreundschaft, Freude und Gastronomie. Dieses Lebensgefühl erlebt man auf dem gesamten Kreuzfahrtschiff. Das Design des Luxusliners ist eine Hommage an Italien. Die Würdigung beginnt mit dem Namen des Schiffes, das an eines der schönsten Reiseziele Sardiniens (Costa Smeralda) erinnert.
Die Kabinen auf dem Flaggschiff von Costa sind designed by Dordoni Architetti, einem in Mailand beheimateten Designstudio, welches auch weltweit die Dolce & Gabbana Shops gestaltet haben. Das erklärt diesen schönen Hauch von Luxus und ausgefallenem Design. Die Farben sind aufeinander abgestimmt, das Design ist außergewöhnlich. Jedes Deck der Costa Smeralda ist nach bekannten italienischen Städten benannt, greift auch im Design das Besondere auf, so dass die Tapeten und Wandbilder in den Kabinen auf den unterschiedlichen Decks jeweils anders gestaltet sind.
Kulinarik: Das Beste der italienischen Küche aus aller Welt genießen
„Gut, aber nicht phantastisch.“, so war meine Vermutung zum Essen vor meiner Costa Kreuzfahrt, denn schließlich müssen viele Passagiere an Bord verköstigt werden. Dass mich kulinarisch eine Luxuskategorie erwartet, hat mich auf diesem hohen Niveau überrascht. Italy’s Finest heißt das abwechslungsreiche Foodkonzept der Costa Smeralda und steht für authentische, italienische Küche.
Italien und Kulinarik gehören einfach zusammen – das spürt man auf der Costa überall. Das Beste aus der italienischen Küche genießt man an Bord in 16 Restaurants/Essbereichen und weiteren 19 Bars zum Entspannen und Genießen. Die Urlaubsreise beginnt auf der Costa Smeralda für mich nicht nur mit den Landausflügen sondern startet bereits kulinarisch im Restaurant. Die sogenannten Destinations-Menüs sind im Preis der Kreuzfahrt inbegriffen und bieten Küche auf Sterneniveau! Mit den berühmten Sterneköchen Bruno Barbieri, Hélène Darroze und Ángel León gibt es auf der Costa Gourmetküche der Extraklasse. Sie konzipieren authentische, lokale Rezepten der Zielhäfen einer Costa Kreuzfahrt und interpretieren diese als Sternekoch-Trio neu und kreativ. Es schmeckt phantastisch! Ich bin begeistert, so sehr, dass ich Euch zum Thema Kulinarik einen Spezial-Artikel mit mehr Details schreiben werde. Seid Euch sicher: Kulinarik auf der Costa lohnt sich!
Worüber ich bereits geschrieben habe und was Ihr unbedingt genießen solltet: Die außergewöhnlichen Desserts von Riccardo Bellaera! Er arbeitet seit 20 Jahren auf hoher See und ist seit September 2012 Corporate Pastry & Bakery Chef bei Costa. Der fast 50jährige gehört zu den besten Patissiers der Welt! Seine Desserts sind für mich mehr als ein süßer Abschluss eines köstlichen Dinners – Riccardos Nachspeisen sind Kunstwerke! Er ist Perfektionist, entwickelt ständig neue Kreationen. In jedem Törtchen oder Gebäck spürt man die Leidenschaft des Sizilianers und schmeckt die Aromen seiner besonderen Erfindungen. Hier lest Ihr mehr zu dem Ausnahme-Pâtissier.
Costa-Ausflüge: Viel Erlebnis in kurzer Zeit
Ohne Stau, Parkplatzsuche oder Hotelsuche geht es von Destination zum nächsten Hafen und damit zum nächsten Ausflugserlebnis. Costa Kreuzfahrten bieten eine Vielzahl von verschiedenen Ausflugsmöglichkeiten an. Die Ausflüge sind kurz und ermöglichen logischerweise nur eine Stippvisite der jeweiligen Region. Das finde ich spannend, konnte so nach meiner Reise entscheiden, was ich mir für einen längeren Urlaub genauer anschauen möchte und welches Reiseziel durchaus mit einem Tagesausflug für mich zunächst ausreichend besucht war.
Die Entscheidung, was ich bei meinen Ausflügen erleben will, fällt mir nicht einfach: Von Spaziergängen, Safari, Wanderungen, Sightseeing zu Fuß oder mit dem Bus, über Weinverkostungen, Kochkurse nach exquisiten Marktgängen, ausgefallene Schiffstouren wie mit einem Katamaran – die Art der Ausflüge und die Themen sind facettenreich.
Individuelle Touren auf eigene Faust sind coronabedingt zur Zeit aus Sicherheitsgründen noch nicht wieder möglich. Dafür haben die geführten Touren in verschiedenen Sprachen aber den Charme, dass man in kleinen Gruppen beispielsweise nicht in einem Museum anstehen muss oder in einer kleinen Gruppe eine Manufaktur für sich entdecken kann.
Meer – so weit das Auge reicht
Eine Kreuzfahrt bedeutet, stressfrei zu reisen. Während ich bequem das schöne Leben an Bord des Schiffes genieße, werde ich zu meinen Ausflugszielen gebracht. Dabei kann ich wunderbar aufs Meer schauen – ich liebe das. Gern nehme ich mir einen Campari Orangensaft mit auf die Schaukel an Deck, genieße meinen Sundowner und den Blick auf die Weite des Meeres. Dabei schaukle ich sanft im Rhythmus des Meeres. Auf der Costa Smeralda gibt es dafür besondere Plätze, wo man herrlich die Seele baumeln lassen kann. Dazu werde ich Euch ebenfalls noch in einem gesondertem Artikel berichten.
Dem Meer einer so langen Zeit so nah sein zu können und ganz besondere Momente beim Aus- und Einlaufen in verschiedenen Häfen zu erleben, das gibt es nur auf dem Schiff! Auf der Costa Smeralda genieße ich auf der Liege die Sonne, hinter mir den Pool, der auf mich bereit für die nächste Abkühlung wartet und bis dahin betrachte ich vor mir das azurblaue Meer. Überall finde ich auf der Costa Smeralda besondere Ecken, fast jeden Tag einen neuen Wohlfühlplatz mit Meerblick in der ersten Reihe. Da locken Loungemöbel zum Verweilen, bequeme Liegen lassen mich einsinken und den Blick nicht mehr vom Meer wenden – einfach herrlich!
Klimabewusst auf einem Kreuzfahrtschiff reisen – ein Widerspruch?
Die Costa Smeralda ist das erste Costa Schiff mit LNG-Antrieb (die Costa Toskana wird bald Anfang 2022 folgen). LNG bedeutet, dass das Schiff mit Flüssigerdgas betrieben wird, dem derzeit saubersten fossilen Brennstoff der Welt. Mit Flüssigerdgas werden Feinstaub- und Schwefeloxid-Emissionen fast vollständig auf See und im Hafen verhindert. Der Ausstoß von Kohlendioxid und Stickoxiden wird nachhaltig reduziert. Damit ist man auf der Costa Smeralda wesentlich umweltfreundlicher unterwegs als auf vielen anderen Kreuzfahrtschiffen.
Ich bin in dem Thema nicht wirklich zu Hause und Physik zählte nicht zu meinen Lieblingsfächern in der Schule. Wer mehr zum Thema lesen möchte, findet bei Franz in seinem Expertenblog Cruisetricks.de weitere Informationen.
Gut versorgt, wenn die Gesundheit mal nicht so mit macht
Manchmal hat man Pech auf Reisen oder wie in meinem Fall wuchtet man den schweren Koffer einmal ganz ungeschickt auf der Hinreise. Zack sagt der Rücken: „…Du mich auch…!“. Was ich anfänglich versuchte mit Hausmittelchen zu heilen und zu lindern, entpuppte sich als sehr schmerzintensiver Hexenschuss. Nach einer Nacht ohne Schlaf und mit eingeschränkter Bewegungsmöglichkeit stand für mich fest: Ich muss wohl doch auf die Krankenstation. Alle Schiffe der Costa Flotte verfügen über eine moderne Krankenstation. Freundlich und sehr kompetent wurde ich untersucht und behandelt. Das war so erfolgreich, dass ich am gleichen Tag sogar wie geplant auf einen Ausflug mit konnte und nach zwei bis drei Tagen fast wieder ganz schmerzfrei war. Die medizinische Betreuung durch die Bordärzte und das medizinische Fachpersonal der Krankenstation war erstklassig, ist allerdings kostenpflichtig. Zwei Mal suchte ich während meiner Reise den Arzt auf. Positiv überrascht bin ich, dass das alles zusammen nur rund 150 Euro gekostet hat. Es besteht übrigens auch die Möglichkeit, sich eine Vorabversicherung abzuschließen, die solche Kosten übernehmen würde. Grundsätzlich ist es eine tolle Sache, eine ärztliche Betreuungsmöglichkeit auf Reisen ständig vor Ort zu haben.
Safety First: Gutes Hygienekonzept und Corona-Schutz-Maßnahmen
Zum Schluss noch ein Wort zum Hygienekonzept und Corona-Schutz-Maßnahmen: Leider ein Thema zur heutigen Zeit, was immens wichtig ist und uns noch leider eine längere Zeit begleiten wird. Wenn man mit vielen Menschen an Bord eines Schiffes ist, müssen besondere Sicherheitsmaßnahmen gelebt werden. Das wird aus meiner Sicht wunderbar von Costa Kreuzfahrten umgesetzt und verschafft mir als Passagier ein gutes Gefühl. Jeden Tag gibt es Fiebermessstationen. Ausflüge können nur in einer „Bubble“ unternommen werden. Bevor man überhaupt an Bord gehen darf, muss man einen PCR-Test durchführen, wobei wir bequem und gut versorgt die zwei Stunden Wartezeit bei dem PCR_Schnelltestverfahren wunderbar im Terminal verbracht haben. Zudem sind die Schiffe nicht voll belegt und coronakonform sind wesentlich weniger Passagiere an Bord als sonst. Es gibt kein Anstehen an Buffets. Das Frühstück wird beispielsweise am Tisch serviert. In den Restaurants gibt es Handwaschstationen. Hier kann man mit langer Zeit-Wasch-Einstellung, wie bei einer Autowaschanlage, nicht schummeln und hält die Waschzeiten automatisch ein. Selbstverständlich wird das Procedere lächelnd von einem Costamitarbeiter begleitet. Überall wird rund um die Uhr gelüftet, gesäubert und desinfiziert. Das sind nur eine Aspekte zum Thema Corona-Sicherheitsmaßnahmen an Bord der Costa. Mich haben diese Betreuung und Schutzmaßnahmen überzeugt und ein gutes Urlaubsgefühl gegeben.
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Einer der weltbesten Pâtissiers zaubert süße Sünden auf der Costa
Coming soon:
- Sterneklasse: Die kulinarische Genusswelten auf der Costa Smeralda
- Landausflüge: Fantastische Erlebnisse in Bella Italia
Mein Kollege Jürgen Drensek hat übrigens auf der Costa Smeralda Kreuzfahrt, auf der auch dieser Panettone Wettbewerb stattfand, eine Filmreportage gedreht für sein Fernseh-Magazin „Was mit Reisen“ auf Welt der Wunder TV. In diesem Feature könnt Ihr nicht nur Iginio Massari im Interview sehen – genauso wie Costas Chef-Patissier Riccardo Bellaera – sondern auch miterleben, welchen kulinarischen Verführungen sonst noch wir während der einwöchigen Kreuzfahrt ausgesetzt waren:
Offenlegung: Meine Recherchereise nach Italien wurde von costakreuzfahrten.de unterstützt – ganz herzlichen Dank dafür! Der Inhalt dieses Artikels ist natürlich von der Einladung unbeeinflusst und spiegelt meine eigene Meinung wider. Für den Beitrag erhielt ich kein Honorar.
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