Kleine Glücksmomente, große Wirkung: So schön ist Zeeland

Die Dünen von Zoutelande gehören zu den höchsten der Niederlande: Ein beeindruckendes Naturphänomen.

Zeeland – die Provinz im Südwesten der Niederlande – ist ein Paradies für Genießer. Endlose Strände, idyllische Hafenstädtchen, malerische Dünenlandschaften und köstliche regionale Spezialitäten warten darauf, entdeckt zu werden.

Von der Loge aus das Meer genießen: Die Faszination der Paalhoofden

Was bei einem Urlaub in den Niederlanden nie fehlen darf: Sonne und Meer genießen! Einfach den Koffer unausgepackt stehen lassen und ab ans Meer! Es ist Abend, als ich in Dishoek ankomme. Kaum habe ich den steilen Dünenaufstieg hinter mir, sehe ich sie schon in der orangefarbenen Abendsonne leuchten: die Paalhoofden. Diese für Zeeland charakteristischen Holzpfähle mit dem Rauschen der Wellen zaubern ein Glücksgefühl in meine Seele. Diese Wellenbrecher, liebevoll Pfahlköpfe genannt, sind mehr als nur Zeugen der Gezeiten. Sie sind für mich auch Erinnerungen an meine Kindheit, als ich mit meinen Eltern und meinem Bruder ans Meer fuhr. Ein Katzensprung vom Ruhrgebiet, für uns ungeduldige Kinder eine Reise um die Welt!
Bei Ebbe werden die hölzernen Pfähle zu Leinwänden des Alltags – sie bieten eine Bühne für nasse Badeanzüge, schützen als Windbarrieren, laden zum Balancieren ein oder dienen einfach als Sitzgelegenheit, die die Unendlichkeit des Meeres direkt vor Augen führt. Es soll auch Väter gegeben haben, die kleine, quengelnde Kinder für einen ruhigen Moment auf dem „Hochsitz“ geparkt haben… Ob ich deshalb diese Holzpfähle so mag? Sie sind eine Loge, von der aus man das Meer in seiner ganzen Schönheit genießen kann.
Aber die Pfähle sind mehr als nur Strandmöbel. Sie sind „Küstenwächter“, die den Sand vor Erosion schützen. Die Gezeitenströmung wird umgelenkt, die Wellenenergie gebremst. So erhalten die Pfähle die Strände Zeelands und verhindern, dass sie Jahr für Jahr schrumpfen. 200.000 hölzerne Wächter säumen die Küste Zeelands. Seit 2005 stehen sie unter Denkmalschutz. Ein Glück, das leicht zu finden ist – an jedem Strand der Provinz.

200.000 hölzerne Wächter: Die Paalhoofden schützen die Küste Zeelands vor Erosion und sind seit 2005 unter Denkmalschutz.

Abendsonne und Meeresrauschen: Die Faszination der Paalhoofden in Zeeland.

Mehr als nur Strandmöbel: Die hölzernen Pfähle dienen als Windbarrieren, Sitzgelegenheiten und „Hochsitze“ für kleine Entdecker.

Eine Tüte Pommes bitte: Patat mit Herzblut!

Ich weiß nicht, wie sie es machen – aber in Belgien und den Niederlanden gibt es nun mal die besten Pommes der Welt! Obwohl die Pommes eigentlich aus Belgien stammen, so sind sie tatsächlich in Holland äußerst beliebt und heißen dort friet oder patat. Und hier gibt es patat nicht nur wie bei uns Pommes mit Mayo oder „Pommes Schranke“ (mit Mayo und Ketchup) – die Niederlande bieten ihr Lieblinsgericht in vielen Spezial-Variationen. Meine Begleitung schwört auf „Pommes Spezial“. Hier gelangen Mayonaise, Curry-Ketchup und rohe, gehakte Zwiebeln (nicht zu wenig!) als Toping auf die Fritten. Ich bevorzuge die nicht weniger kalorienreduzierte Variante: Patat mit Mayo und Sate-Sauce – klingt pervers lecker? Ist es auch: Lekker smakelijk!
Schon als Kind gehörte ein Besuch bei Melis in Westkapelle zu unseren Familienausflügen. Die knusprigen, goldgelben Pommes frites waren einfach unvergleichlich. Was Melis so besonders macht, ist die handwerkliche Herstellung der Pommes. Die Kartoffeln werden im Ganzen geschnitten und vorfrittiert, ohne sie zu sortieren. Das Ergebnis: ein authentischer und einzigartiger Geschmack, der einfach köstlich ist. Melis verwendet hauptsächlich Kartoffeln aus der Region Zeeuwse Klei. Diese Kartoffeln zeichnen sich durch ihren besonderen Geschmack und ihre perfekte Konsistenz aus. Je nach Saison werden verschiedene Kartoffelsorten verwendet. So kann man bei Melis immer wieder neue Geschmacksnuancen entdecken. Ein Stück Glück auf der Hand? Mein Tipp: Genießt diese Pommes zwei Meter weiter mit Blick aufs Meer vom Deich aus oder genießt sie am Leuchtturm mit Meerblick am Autostrand.

Knusprig, goldgelb und unvergleichlich: Pommes in Westkapelle sind ein Genuss für jeden Gaumen. Mit Blick aufs Meer vom Deich aus oder wie hier vom Autostrand: In Westkapelle genießt man die besten Pommes mit einer Extraportion Urlaubsgefühl direkt auf der Motorhaube.

Direkt hinter dem Deich findet ihr Melis in Westkapelle: Hier werden Pommes frites noch mit Herzblut und aus regionalen Zutaten hergestellt.

Pommes und dicke Pötte mit Blick vom Deich genießen.

Der Leuchtturm inmitten des Ortes Westkapelle ist ein Wahrzeichen und von weiter Ferne immer wieder zu erkennen.

Der Autostrand bei Westkapelle – Freiheit auf vier Rädern

Zwischen Westkapelle und Domburg darf man sie nicht verpassen: Die Abfahrt zum Meer! Sobald man die Abzweigung passiert hat, die auf der Seeseite den Deich hinunterführt, eröffnet sich ein atemberaubendes Panorama. Auf der einen Seite erstreckt sich die Nordsee, unendlich und majestätisch, auf der anderen Seite leuchten die roten Häuserdächer von Westkapelle in der Abendsonne. Ein Gefühl von Freiheit und Unbeschwertheit stellt sich ein, man befindet sich auf der Halbinsel Walcheren, umgeben vom Meer.
Der Deich, ein Bollwerk aus Basalt und Asphalt, schützt die Halbinsel und lädt gleichzeitig zu einer einzigartigen Reise auf vier Rädern ein. Mit offenem Verdeck tauche ich ein in die Welt des Meeres. Rauschen, salzige Luft und der Wind in den Haaren – Freiheit pur. Radfahrer, Spaziergänger und Autos teilen sich die Panoramastraße, vereint im Genuss der maritimen Atmosphäre. Angler suchen ihr Glück am Wasser, Sonnenanbeter genießen die warme Brise auf der Haut. Spontanität ist hier Trumpf: Einfach die Stühle neben das Auto stellen und schon ist der perfekte Platz zum Entspannen gefunden.
Ich halte an einem kleinen rot-weißen Leuchtturm, liebevoll „Das eiserne Türmchen“ genannt. Er wurde 1875 erbaut und bietet heute den perfekten Rahmen, um den Sonnenuntergang zu genießen. Zwei Paare im Auto neben mir stimmen mit ein: Mit offener Weinflasche und chilliger Musik läuten wir gemeinsam das Ende des Tages ein.
Weiter hinten am Deich auf dem Autostrand, wo die Einsamkeit regiert, finde ich mein ganz persönliches Glück. Direkt am Meer eingeparkt genieße ich die Ruhe und den weiten Blick über die Nordsee. Am östlichen Ende, kurz vor Domburg, wird es wieder etwas voller. Wohnmobile und Campingbusse zeugen von der Abenteuerlust der Surfer und Kitesurfer, die hier perfekte Bedingungen vorfinden.
Mit einer Schale leckerer Pommes im Cabrio sitze ich in der ersten Reihe und beobachte das Schauspiel des Sonnenuntergangs. So einfach ist das kleine Glück!

Roter Riese am Meer: Der kleine Leuchtturm „Das eiserne Türmchen“ bei Westkapelle bietet eine romantische Kulisse für den Sonnenuntergang.

Einzigartige Atmosphäre: Der Autostrand bei Westkapelle ist ein ideales Ziel für alle, die Freiheit und Abenteuer am Meer suchen. Spontanität pur: Einfach die Stühle neben das Auto stellen und den Sonnenuntergang am „Eisernen Türmchen“ genießen.

Panoramastraße mit Meerblick: Radfahrer, Spaziergänger und Autos teilen sich den Deich und genießen die maritime Atmosphäre.

Einzigartige Momente: Den Sonnenuntergang im Cabrio mit Blick auf die Nordsee genießen.

Mit dem Navi ins Nirgendwo: Auf Umwegen zum Veerse Meer und seinen Naturschönheiten

Wenn man wie ich eine Brille zum Lesen braucht, sollte man das Navigationsgerät nicht ohne diese Hilfe benutzen. Oder doch? Von Dishoek nach Veere soll es fast eine Stunde dauern? „Das wird schon“, dachte ich. Und während mein Begleitung auf dem Beifahrersitz schlief, erkundete ich halb Zeeland, um plötzlich über schmale Straßen inmitten wunderschöner Natur im idyllischen Kats zu landen. Immer weiter führte mich mein Navi. Plötzlich stand ich am Ende der Welt. Die Straße endete. Vor mir lag das Meer – das Veerse Meer. „Sie haben ihr Ziel erreicht“, tönte mein Handy. „Nicht ganz, denke ich mir“, aber es war trotzdem schön hier.
Das Veerse Meer ist ein einzigartiges Naturreservat. 17 Inseln liegen in dem Binnensee, welches die nordöstliche Grenze der Halbinsel Walcheren bildet. Außerdem trennt das Veerse Meer die Halbinsel Zuid-Beveland von der heutigen Halbinsel Noord-Beveland. Bis 1961 war das Veerse Meer direkt mit der Nordsee verbunden. Durch den Bau des Veerse Gatdam und des Zandkreekdam im Osten wurde das Veerse Meer schließlich zu einem besonderen Naturgebiet, in dem viele Vögel zu Hause sind und Wassersportler auf ihre Kosten kommen.
Auf solchen Umwegen entdecke ich auf meinen Reisen oft besondere Orte. „Das ist doch nicht Veere“, flüstert eine verschlafene Stimme neben mir. Mit der Brille auf der Nase tippe ich noch einmal das Ziel ein. „Veerse und Veere – da kann man sich doch vertippen, oder?“

Veere: Die historische Perle am Veerse Meer genussvoll entdecken

Der Plan, das wunderschöne Städtchen Veere bei strahlendem Sonnenschein zu erkunden, ging nicht auf. Die Cabriofahrt ans Veerse Meer war schön, aber jetzt ziehen Wolken auf und der April zeigt uns deutlich, wer hier der Wettergott ist. Aber in Veere spielt das Wetter keine Rolle – dieses Bilderbuchdorf ist einfach immer schön! Das charmante Städtchen am glitzernden Veerse Meer ist ein Juwel für Liebhaber von Kultur, Geschichte und entspannter Lebensart. Veere erlebt im Sommer einen regelrechten Ansturm, wenn Segelboote den Hafen bevölkern und die Terrassen am Wasser zum Verweilen einladen. Aber auch im Winter oder bei Regen hat die Stadt ihren Charme, wenn Ruhe einkehrt und Veere sich von seiner beschaulichen Seite zeigt.
Schon beim Betreten der Altstadt fühle ich mich in eine andere Zeit zurückversetzt. Die engen Gassen, gesäumt von historischen Gebäuden, strahlen einen unvergleichlichen Charme aus.
Die historische Altstadt von Veere mit seinen gut erhaltenen Gebäuden aus dem 15. und 16. Jahrhundert erzählt Geschichten aus einer Zeit, als die Stadt ein blühender Handelshafen war, vor allem für den Wollhandel mit Schottland. Die imposante Grote Kerk, das altehrwürdige Rathaus und die malerischenSchotse Huizen (Schottenhäuser) sind stumme Zeugen der einstigen Pracht und laden zu einer faszinierenden Entdeckungsreise ein.
Ein Bummel durch die schönen Geschäfte der Stadt lohnt sich. Hier wird man nicht, wie so oft, mit Souvenirläden überhäuft. Jeder Laden bietet etwas Besonderes: Von den schönen Dingen des Lebens, die man eigentlich nicht braucht, aber unbedingt haben möchte, bis hin zu lokalen Spezialitäten.

Veeres charmante Altstadt: Enge Gassen, gesäumt von historischen Gebäuden, laden zu einer Reise in die Vergangenheit ein.

Malerische Schotse Huizen: Die Schottenhäuser erinnern an die Zeit des blühenden Wollhandels mit Schottland.

Veere im Regen: Die Stadt zeigt auch bei schlechtem Wetter ihre bezaubernde Seite.

Bäckerei Bliek: Ein Muss für alle Naschkatzen! Probieren Sie den leckeren „Zeeuwse bolus“ und genießen Sie den süßen Zimtkringel vor historischer Kulisse.

Auf der Terrasse der Bäckerei Bliek sollte man unbedingt den leckeren „Zeeuwse bolus“ probieren. Der Zeeländische Zimtkringel schmeckt vor historischer Kulisse gleich doppelt so gut. Zum „koffie verkeerd“ passt der Hefezopf jüdischen Ursprungs: ein süßes Gebäck aus Weißbrotteig, spiralförmig gerollt in dunkelbraunem Zucker, Zitronenschale und Zimt. Einfach köstlich! Ein weiteres „Must have“ für Naschkatzen: Oma’s Snoepwinkel! In dem kleinen, gemütlichen Laden gibt es bis zu 100 verschiedene Sorten alt-holländischer Süßigkeiten. Zimtstangen, Mandelbohnen, Butterwaffeln und vieles mehr. Hier verzaubert die Nostalgie. Babbelaars in hübschen Schmuckdosen sind ein leckeres Mitbringsel. Zeeländische Babbelaars, auch Butterkaramellbonbons genannt, verdanken ihren charmanten Namen, der wörtlich übersetzt „Plaudertaschen“ bedeutet, einer liebenswerten Tradition. Früher wurden diese süßen Verführungen typischerweise zur zweiten Tasse Kaffee oder Tee gereicht und boten Gelegenheit, sich länger in anregende Gespräche zu vertiefen (niederländisch „babbelen“).
Letzter kulinarischer Tipp für Veere: in den alten Vorratskellern der historischen Häusern soll man zum Abend hinabsteigen und vorzüglich essen können. Das werde ich mich für meinen nächsten Besuch aufsparen und freue mich schon jetzt darauf.

Zeelands Berge“ in Zoutelande: Dünen und Strandparadies

Vergessen Sie die Alpen! In Zeeland gibt es „Berge“, die atemberaubende Aussichten und unvergessliche Erlebnisse bieten. Schon in Dishoek, in der Nähe unseres Appartements, erklimmt man als Flachlandtiroler einen kleinen Berg, um das Meer zu sehen. In Zoutelande geht es weiter bergauf – die Dünen rufen!
Zoutelande ist ein Sonnenparadies mit sanften Riesen. Das Dorf mit 1.600 Einwohnern gehört zur Gemeinde Veere und ist einer der sonnenreichsten Orte der Niederlande. Kein Wunder, dass Sonnenanbeter, Wassersportler und Naturliebhaber hier ihr Paradies finden. Der breite Sandstrand und die hohen Dünen bieten alles, was das Herz begehrt.
Die Dünen von Zoutelande gehören zu den höchsten der Niederlande. In Dishoek und Zoutelande prägen sie die Landschaft und bieten atemberaubende Ausblicke auf das Meer. Mit einer Höhe von 30 bis 45 Metern sind sie nicht nur ein Paradies für Wanderer, sondern auch für Paraglider, die das Gefühl der Freiheit suchen.

Breiter Sandstrand und hohe Dünen: In Zoutelande finden Sie alles, was das Herz begehrt.

Die Dünen von Zoutelande gehören zu den höchsten der Niederlande: Ein beeindruckendes Naturphänomen.

Malerische Aussicht: Der Strand von Zoutelande bietet einen wunderschönen Blick auf die Nordsee und die umliegenden Dünen.

Einkehrtipp: Selbstgemachte Pommes bei BLUV mit Basilikum-Mayo und Parmesan.

Shoppingvergnügen in Goes: 300 Geschäfte laden zum Bummeln und Entdecken ein

Goes, ein malerisches Städtchen im Herzen von Zeeland, ist das perfekte Ziel, um unser Wochenende mit schönen, kleinen Glücksmomenten ausklingen zu lassen. Das charmante Städtchen lockt mit seiner Altstadt, vielen historischen Gebäuden und einem idyllischen Stadthafen, der bei schönem Wetter wunderbar zum Verweilen einlädt. Die Grote und die Kleine Kade am Stadthafen, ehemalige Handelszentren, bestechen durch ihre prächtigen Lagerhäuser und die reizvollen Fassaden der Restaurants. Für Einkaufsliebhaber bietet Goes mit fast 300 Geschäften, von großen Kaufhäusern bis hin zu kleinen Boutiquen, ein herausragendes Shopping-Erlebnis.

Ehemaliges Handelszentrum: Der Hafen von Goes zeugt von der reichen Geschichte der Stadt.

Buchtipp: Reiseführer Zeeland

Für alle, die Zeeland individuell entdecken möchten, bietet Ulrike Grafberger in ihrem Reiseführer Zeeland* einen fundierten Einblick in die Region. Mit 14 Jahren Erfahrung an der Küste führt sie zu besonderen Orten abseits der Massen, gibt Tipps für jede Jahreszeit und zeigt die kulturellen und kulinarischen Highlights Zeelands. Der Reiseführer ist vollgepackt mit Karten und praktischen Informationen. Von Fahrradtouren durch wehende Dünen bis hin zu versteckten Orten, an denen man versteinerte Haifischzähne finden kann, öffnet die Autorin die Tür zu einem Zeeland, das besondere Erlebnisse verspricht. Sie empfiehlt, die Region auch außerhalb der Hauptsaison zu erkunden, wenn der raue Wind den Apfelkuchen süßer und die heiße Schokolade wärmer macht. Ich finde viele schöne Ausflugsziele in den idyllischen Hafenstädten, an den Stränden und in der Natur. Spontan wähle ich morgens zwischen den Buchdeckeln* ein Reiseziel aus oder lese im Café bei einem „koffie verkeerd“, was ich vor Ort noch alles Schönes entdecken kann.
Die Neuauflage vom März 2024 wurde um aktuelle Informationen ergänzt und eine kleine Sprachhilfe erleichtert die Verständigung. Für mich ist dieser Zeeland-Reiseführer* ideal für Entdecker, die das echte Zeeland erleben möchten.

Zeeland – mehr als nur Strand und Meer: Entdecke die vielfältigen Facetten der Region. Ich fand diesen Reiseführer für unser verlängertes Wochenende sehr hilfreich und schöne geschrieben.

Die Insel ruft: Texel genussvoll entdecken
Lust auf mehr Genussmomente in Holland? Dann lass dich von meinem neuen kulinarischen Reiseführer ReiseGenuss Texel* auf die schöne Nordseeinsel entführen. Tauche ein in die Welt der lokalen Köstlichkeiten und der herzlichen Gastfreundschaft und entdecke Texel* mit allen Sinnen. Das Buch ReiseGenuss Texel* ist mehr als ein Reiseführer: Es ist eine Liebeserklärung an die Insel und eine Einladung, die niederländische Lebensart in all ihren Facetten zu genießen.
Hinweis: *Mit Sternchen gekennzeichnete Links sind sog. „Affiliate-Links“ oder „Amazonpartnerlinks“. Das bedeutet, wenn Du über diesen Link das Produkt kaufst, erhalte ich eine kleine Provision von Amazon. Mehrkosten entstehen für Dich nicht. Du unterstützt mit einem kleinen Anteil diesen Blog, was mich natürlich sehr freuen würde.

 

Teile diesen Beitrag:

Verwandte Artikel:

5 Kommentare

  1. Liebe Tanja,
    du hast das Zeeland-Gefühl wunderbar beschrieben. Und obwohl ich gar kein Pommes-Fan bin – zu Melis werde ich das nächste Mal auch gehen. Kurzum: ein sehr schöner Artikel mit ganz tollen Fotos! Vielen Dank auch für deine Buchempfehlung.
    Herzlichen Gruß
    Ulrike

    • Liebe Ulrike, es war mir ein Fest auf den Tipps Deines Buches durch Zeeland zu wandeln und ich freue mich schon sehr auf das nächste Mal! Danke für Deinen Kommentar – und wer weiß: vielleicht treffen wir uns mal auf einen Kaffee am Meer?
      Liebe Grüße Tanja

  2. Moin Tanja

    das ist ja mal wieder ein beeindruckender Beitrag, der so richtig die Se(e)hnsucht auf die Nordsee weckt. Den werde ich mir nochmal in Ruhe zu Gemüte führen und sicher die eine oder andere Stelle für den nächsten Urlaub finden, perfekt.
    Das ist Vorfreude pur, natürlich mit ner Tüte Pommes! 😉
    Danke und Gruß
    Dirk

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert