Flevoland – die jüngste Provinz der Niederlande und wurde erst durch das größte Einpolderungsprojekt aller Zeiten geschaffen. Trotz Frühling und blühenden Tulpen war mein Wochenendtrip verregnet. Aber: Es gab wundervolle Natur, tolle Begegnungen, besonders kreative Küche, das rauschende IJsselmeer, pittoreske Dörfer und traumhafte Inseln, die heute keine mehr sind:
Obwohl bei meiner reise nach Flevoland das Wetter hätte besser sein können, habe ich mich in diesen Landstrich verliebt. Urk ist ein malerisches Dorf direkt am Meer, Schokland überrascht mit UNESCO Weltkulturerbe und einem kleinen Museeum und Tulpen so weit das Auge reicht!
Weitere Reisegeschichten findet Ihr zum Wochenendtrip und in folgenden Artikeln hier im Blog:
Urk und Schokland: Vom großen Zauber der kleinen Inseln, die keine Inseln mehr sind
Ein Roadtrip unter dem Meeresspiegel: Die Tulpenroute durch Flevoland
Von Seemannsgarn, Riesen und leckeren Torpedos – Ein Nachmittag in Lelystad
Offenlegung: Zu meiner Reise wurde ich vom Toerisme Flevoland und dem Niederländischen Büro für Tourismus & Convention (NBTC) eingeladen. Ganz herzlichen Dank dafür. Danke für die Möglichkeit, diese schöne Region zu entdecken! Meine Meinung bleibt wie immer die eigene. Für den Beitrag erhielt ich kein Honorar.