Hört man Lübeck, denkt man an Marzipan und so manch Belesener fügt in Gedanken noch Buddenbrooks, Thomas Mann und Günther Grass hinzu. Lübeck hat aber noch so viel mehr zu bieten und ist vollgestopft mit Geschichte und Geschichten. Lübeck ist für mich eine der schönsten Städte Deutschlands. Wann immer ich kann, besuche ich gern die Grande Dame der Hanse. Manchmal lässt sich ein Besuch mit einer Geschäftsreise kombinieren, auch wenn dadurch die Zeit für das Städteerlebnis denkbar knapp und meistens nur wenige Stunden am Abend möglich sind. Verweilt Ihr nur kurz in Lübeck habe ich hier Tipps für Euch mit einer besonderen Stadtführung und einer Erkundungstour über die Trave.
Was Köln und Lübeck für mich gemeinsam haben
„Köln is a Jeföhl.“, lautet das (Liebes)Lied der Höhner über ihre Stadt des Herzens. Für mich passt das ebenso auf Lübeck. Also nicht, dass es jetzt in Lübeck Kölsch gibt und die Kölner Szene sich nach Lübeck verlagert hat. Ich meine das anders: Lübeck hat die Ausstrahlung einer Weltstadt, ist im Herzen jedoch ein Dorf mit Charme geblieben. Lübeck ist mehr als die kleine Hanseschwester von Hamburg. Lübeck ist modern und dennoch lässt sich auf jeden Schritt Geschichte atmen. Lübeck liegt im Landesinneren, dennoch schnuppert man Seeluft und hört die Möwen kreischen. Travemünde ist ein Stadtteil der schönen Hansestadt und nur wenige Kilometer entfernt. Lübeck ist Filmstadt und nicht nur durch die Buddenbrooks und dem Klassiker Nosferatu berühmt. Hier finden auch die nordischen Filmtage statt. Lübeck ist für mich ein Stück rheinische Antwort im Hinblick auf Moderne, Historie, Offenheit und kreativer Startupkultur und mit seinem einzigartigem Altstadtkern einfach nur schön!
Stadtführung zum Feierabend
Lübecks Altstadt strotzt vor Historie. Sie ist einer der am besten erhaltenen Altstädte von ganz Deutschland und seit 1987 komplett im UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Bin ich sonst eher die Lauffaule, genieße ich es mich durch Lübeck treiben zu lassen. Überall gibt es schöne Entdeckungen: Am Ende jeder schönen und noch so kleinen Gasse, an jeder Straßenecke und Biegung gibt es Neues zu entdecken. Rund 1300 gotische, renaissancezeitliche, barocke und klassizistische Bauwerke befinden sich im Altstadtkern der Hansestadt und begeistern mich immer wieder aufs neue. Zahlen, Daten und Fakten zur Hansestadt holt Ihr Euch in jedem Reiseführer. Mir geht es vielmehr um die Atmosphäre dieser genialen Stadt. Wenn die Sonne die Stadt ins Abendlicht taucht herrscht eine ganz besondere Stimmung.
Ich hatte das Glück, an einer ganz besonderen Stadtführung von Manfred Kolossa teilnehmen zu dürfen. Zum Feierabend verabreden wir uns am Holstentor. Während wir uns noch ein wenig von der Abendsonne verwöhnen lassen, sehen wir einen Mann im grauen Anzug und strammen Schrittes direkt auf uns zu kommen. Mit einem Moin und tiefer, sonorer Stimme begrüßt er uns mit Blick in die Runde. Er spricht mit leicht plattdeutscher Sprache, aber noch so, dass wir ihn verstehen können. Das Schauspiel nimmt seinen Lauf und wir mit ihm. Wir starten mit dem alten Handelskaufmann durch unsere persönliche Zeitreise durchs alte Lübeck.
Das Holstentor aus dem 15. Jahrhundert lohnt nicht nur als Treffpunkt, sondern auch das darin angesiedelte Museum der Stadtgeschichte ist interessant. Wir laufen zu den Speicherhäusern Nähe des Holstentores und blicken auf beeindruckende Backsteinhäuser. Lübeck war einst eine hölzerne Stadt. Viele Brände führten dazu, dass die Stadt verordnete, nur noch Bauten aus Stein zu genehmigen. Ton und Lehm waren im Lübecker Umkreis reichlich vorhanden, so dass viele Häuser mit Backsteinen gebaut wurden.
Im Mittelalter wurde der Wohnraum auf der „Altstadt-Insel“ knapp, dass jeder Hinterhof bebaut wurde. Einst als armselige Holzhütten, entstanden auch später aus ihnen kleine Steinhäuschen. Mit ein Grund, warum es so viele wunderbar pittoreske Gänge und Hinterhöfe gibt.
Wir wandeln weiter durch traumhafte kleine Gassen, flanieren entlang majestätischer Häuser, erblicken denkmalgeschützte Schiffe und prächtige Kirchen. Würde die Sonne nicht langsam untergehen, ich hätte Manfred Kolossa endlos weiter seinen Stadtgeschichten lauschen können. Aber mit der wenigen Zeit, die wir hatten, bin ich froh wieder einmal ganz andere Seiten von Lübeck entdeckt zu haben. Die Stadtführung lief für uns rund eine Stunde. Es können verschiedene Themenführungen gebucht und auf ein bestimmtes Zeitfenster angepasst werden.
Mit ein paar Lübeckneulingen an unserer Seite kommen wir an zwei Touri-Dingen natürlich nicht vorbei:
Niederegger Marzipanfiguren – fast wie Madam Tussaud
Einst von einem Arzt aus Persien als Medizin erfunden gelangte das berühmte Marzipan im 13. Jahrhundert über Venedig nach Lübeck. Gewürze und Süßigkeiten wurden zu damaliger Zeit ausschließlich in kleinen Schachteln gehandelt. Diese Behälter hießen „Mataban“. Vom Heilmittel inzwischen zur Süßigkeit gewandelt erreichte Marzipan als Handelsgut in so einer kleinen Schachtel Lübeck und erhielt durch die Verpackung seinen Namen: Das verzauberte Wort „Mataban“ für Schachtel wurde im Laufe der Zeit auf den Inhalt übertragen: Mazapane (ital.), Massepain (franz.), Marzipan (deutsch).
Seit 1806 steht Niederegger Marzipan für Marzipan mit Weltruf und machte nicht nur Zaren und Könige glücklich – uns am heutigen Abend auch. Kurz vor Ladenschluss kaufen wir von der einstigen Medizin reichlich ein und bewundern oben im Café im Marzipanmuseum lebensgroße Marzipanfiguren. Es hat was von Madam Tussaud – nur ohne Wachs.
Abendessen mit Geschichte
Die Schiffergesellschaft ist glaube ich fast ein Pflichtprogramm eines jeden Touris. Jedes Mal, wenn ich hier war, saßen an den langen Tischen stets große Gesellschaften. Für ein persönliches, ruhiges Abendessen ist es zu laut. Das Essen an sich schmeckt, ist für mich jedoch kein Highlight, dennoch: Die Schiffergesellschaft sollte man einmal erlebt haben. Gleich neben den Gotteskeller und den schönen alten Gassen an der Trave hoch liegt die Schiffergesellschaft. Viele Schiffe hängen von den dunklen Decken. Die Sitzbänke sind blank gescheuert und mit Holzschnitzereien verziert, als ob man sich auf einem alten Kahn befindet und durchaus an einem Gelage teilnimmt. Alte Kronleuchter tauchen die Kneipe in schummriges Licht. 1535 erwarben Kapitäne dieses historische Haus. So leuchten die goldenen Zahlen vom Treppengiebelhaus. Was heute Kneipe und Restaurant ist, war ursprünglich eine Versammlungshalle der Lübecker Schiffer. Während seiner Mahlzeit kann man sein Auge über viele Exponate und Wandgemälde streifen lassen. Das Haus hat eine Menge Geschichte erlebt und ist eng mit der gesamten Lübecker Stadtgeschichte verknüpft.
Die Altstadt auf der Trave umrunden
Lübecks Altstadt liegt wie eine Insel. Die Trave umschließt wie zwei Arme den historischen Stadtkern. In den Sommermonaten kann man früh morgens schon eine Rundfahrt unternehmen oder am Feierabend genüßlich mit einer Bootstour den Tag ausklingen lassen.
An den Salzspeichern und Holstentorterrassen starten verschiedene Touren. Ein Bootsausflug entlang der Oldtimer-Segler in Lübecks Hafen und rund um die historische Altstadtinsel beträgt ca. eine Stunde. Vom Wasser hat man eine phantastische Aussicht auf das 7-Türme-Panorama der Hansestadt. Lübeck wird auch als Stadt der Sieben Türme bezeichnet. Die sieben Türme gotischen Kirchen auf dem Altstadthügel der mittelalterlichen Hansestadt Lübeck verkörpern neben dem Holstentor das Wahrzeichen der Stadt. Sie sind als Umriss von weither aus dem Umland sogar in Holstein und Mecklenburg sichtbar. Die höchsten Türme, das Doppelturmpaar der Marienkirche, erstrecken sich 125 Meter in die Höhe.
Wir passieren den Malerwinkel, von dem man einen wunderschönen Blick auf die Stadt hat und der seit Jahrhunderten Maler und Fotografen anzieht. Auch wenn es heute etwas usselig und kühl ist, genießen wir unsere Zeit an Deck des Schiffes, knipsen frohlustig um die Wette. Stets mit einer kurzen Pause, um sich mit einem Nippen am Bordkaffee leicht aufzuwärmen. Selbstredend verpasse ich so natürlich die schönsten Schüsse zum richtigen Zeitpunkt. Wie immer typisch für mich. Auch wenn mir das ultimative Lübeckfoto nicht gelingt, der Malerwinkel hat seinen Namen nicht umsonst.
Wir sehen wunderschöne Altstadthäuser. Stil-Epochen stehen wild gemischt nebeneinander gereiht. Das hat einen besonderen Charme. Und auch hier entdecke ich wieder etwas, was mich über Lübeck schmunzeln lässt. Kennt man sonst nur mit Wäsche gespannte Leinen aus dem Süden Europas, so flattern in Lübeck auf der Obertrave bunte Bettlaken im Wind. Fast alle Hausbewohner nutzen das Ufer der Stadttrave zum Wäschetrocknen. Über mehrere hundert Meter Wäscheleinen ziehen sich entlang des Flusses und geben Lübecks Altstadt ein pittoreskes Flair.
Im Hafen liegen historische Schiffe und geben auf der gegenüberliegenden Seite konträr ein modernes Hafenviertel frei: Szenebars, Cafés, Kunsthallen und vieles mehr.
Extratipp, wenn Ihr auf Geschäftsreise seid
„Inspirierende Location für Wirtschaft und Wissenschaft“, lautet der Claim der MediaDocs. Zwar war ich zum Arbeiten hier, aber gibt es eine schönere Aussicht bei einer Tagung? Zudem hat man einen fantastischen Blick auf Lübecks historischen Stadtkern. Die Location lohnt im doppelten Sinn (und kann auch für Meetings und Veranstaltungen gebucht werden).
Weitere Lübeck-Tipps
- Die Kultur- und Universitätskirche St. Petri liegt mitten in der Stadt und ist eine besondere Kirche. Auf Sightseeingtour hat man bei St. Petri zugleich einen Kirchenbesuch und eine Aussichtsplattform mit Lübeck zu Füßen! Der Clou on top: Die Aussichtsplattform kann man durch einen Fahrstuhl erreichen. Elke vom Meerblog hat es ausprobiert und zudem noch weitere (kulinarische) Lübecktipps.
- Entspannte Reisetipps zu Lübeck und Umland gibt es bei Tanja auf Spaness.
- Tipps für Fotospots in Lübeck lest Ihr bei Andre Leisner.
- Low-Budget-Tipps zu Lübeck und mehr gibt es bei Anna auf Gradwanderung.
- Besuch des Hansemuseums: Ich empfehle Euch natürlich das gesamte Museum inkl. Kloster und Erdbeerkuchen im Museumscafé. Für wenig Zeit ist das Kloster sehr interessant inkl. Ausblick vom Plateau auf den Hafen.
- Einen weiteren schönen Blogartikel zu Lübeck findet Ihr in Imkes Blog unter crappyradiostationsandcandybars.de.
So kurz mein Aufenthalt war: Lübeck hat mich wieder einmal begeistert. Lübeck ist für mich eine Stadt bei der ich beim Verlassen im Kopf schon Pläne schmiede, was ich mir bei meinem nächsten Kurztrip anschauen möchte.
Immer noch schön hier! Abgesehen von den 1000 Baustellen, die etwas schwer überschaubar sind, hat sich auch viel für uns Besucher getan. An der Drehbrücke ist eine Sitztreppe mit Blick auf den Museumshafen entstanden. Passend dazu ist eine kleine Gastro mit Draussenimbiss entstanden(Fangfrisch…Schleichwerbung geht doch, oder? :|) in der Ecke ist auch ein Mineralienladen neu (das Kristallkontor https://www.kristallkontor.de) mit klasse Steinen. Die Schiffsrundfahrt Könemann ist weg, war ja auch sowas wie ein Original :) , ach ja: dafür gibt’s an der Obertrave ein Bootsverleih mit Motorbooten!!! Supercool, geht mit mehreren Leuten. Bin auf Entdeckungsreise in der Hansestadt. Viel Spaß euch allen!!!!
So eine schöne Gegend mit typischen,Giebelshäuser und noch kanäle und wasser,die Ankunft in Lübeck beim Meer ist einer des schonste in Welt,ich könnte mit Sydney vergleichen,aber dirt ist die Lanschaft mit Hügeln herum der Bucht,ist unwahrscheilich schön zu leben,mit den wunderbaren Häuser die die Bucht anschaut,ja,Sydney,oder die Ankunft in Rio de Janeiro ,aber die Ankunft in Travemünde und Lübeck ist viel mehr intimer,undmit xchönen Farben,das kann eine Errinerung sein von 40 Jahre vorher oder von bestern sein,immer schön, und global verändert.
Norbert Van der Meulen,Marine Offiziere der fransösiche Handelsmarine,in pension.
Vielen Dank für Ihren tollen Beitrag zur Stadt. Falls Sie mal einen Arabisch Dolmetscher für eine Stadtführung/Stadt-Rundfahrt benötigen stehen wir gerne zur Verfügung.
http://www.arabisch-übersetzer-deutschland.de
Hallo Tanja,
ich freue mich, das Du meine Fotospots in Lübeck mit aufgenommen hast :) Ich habe vor einigen Monaten angefangen extra eine Seite für Lübecker und Touristen zu erstellen. Auf der Seite „Wir sind Lübeck“ interviewe ich verschiedene Unternehmen in Lübeck, so das vorab Besucher einen besseren Eindruck von den Geschäften erhalten.
Dazu habe ich verschiedene Sehenswürdigkeiten-Touren zusammengestellt, alles zu finden unter: https://wir-sind-luebeck.de/ Also wenn Du mal wieder hier oben bist, kann ich Dir gesundes Fastfood im schlottmann´s empfehlen, ein leckeres Frühstück im Kaffeehaus Lübeck und wie der Name schon sagt, verschiedene wohlschmeckende Kaffeesorten.
Liebe Grüße nach Krefeld
André
Danke für den Gastrotipp – ich komme sicher bald wieder :-)
Dein Bericht über Lübeck hört sich ganz toll an! Ich bin am nächsten Wochenende dort und könnte mir auch sehr gut eine kleine Stadtfürhung vorstellen. So wie du erzählst wäre die Tour mit Manfred Kolossa einfach perfekt. Kannst du mir sagen, wie man diese Tour buchen kann? Und was sie gekostet hat?
Was es kostet, kann ich Dir leider nicht sagen. Wir hatten ihn damals für eine ganze Gruppe gebucht. Die Website finde ich nicht mehr, sonst würde ich dort mal anrufen: https://nachbarschaft.immobilienscout24.de/adressen/schleswig-holstein,luebeck,st-gertrud/verwaltung/kolossa-manfred-renate-stadtfuehrung,38037381.html
Ich denke auch, dass für die Erkundung von Lübeck ein paar wohl geplante Stunden ausreichen. Dann kann es aber wirklich sehr schön und interessant werden. Lübeck ist ja, glaube ich, auch eine der ältesten deutschen Städte überhaupt!
Für mich kann der Aufenthalt in Lübeck nie lang genug sein :-)
Das sind wunderschöne Bilder von Lübeck. Jetzt freue ich mich ganz besonders auf die Stadt. Auch wenn ich nur für einen halben Tag dort sein werden.
Ganz lieben Dank für den schönen, atmosphärischen Bericht.
Liebe Grüße, Heike
Ich wünsche Dir viel Spaß in Travemünde und genieße Lübeck. Auch wenn es nur ein paar Stunden sind: Lübeck lohnt immer. Für mich eines der schönsten Städte Deutschlands.
so traumhafte Fotos von Lübeck. Wir waren bisher nur einmal dort und dann nur für einen Tag, da hat man garnicht so viel Zeit um sich alles in Ruhe anzuschauen. Aber schön ist die Stadt schon und wir haben damals im Ratskeller so lecker gegessen. Übrigens, wenn man in einer einem nicht bekannten Stadt ist und kein Restaurant kennt, sollte man sich den Ratskeller aussuchen, wir sind da noch nie enttäuscht worden.
wo sitzt der der niedliche kleine Teufel auf der Treppe, der ist so nett, den hätte ich auch fotografiert.
Ganz liebe Grüße zu Dir und alles Gute für Deine weiteren Vorhaben in diesem noch jungen Jahr 2017 und ich freue mich weiter auf Berichte und Fotos von Dir.
Danke Dir liebe Christiane, Du treue Leserin ;-) Auch Dir auf diesem Wege alles liebe und Gute – vor allem viel Gesundheit – für 2017! Und allzeit schöne Reisen!
Zu dem Teufelchen gibt es sogar noch eine schöne Geschichte: Es hat auch etwas mit dem Ratskeller zu tun… Schau mal hier
http://www.st-marien-luebeck.de/der-teufel-von-st-marien.html
Du warst also ganz in seiner Nähe ;-)
danke für den Link und die anderen beiden Geschichten habe ich auch gelesen und sie gefallen mir ausnehmend gut. Liebe Grüße zu Dir zurück.
Ah, du hast mal hier oben gewohnt? Wo denn? Im Prinzip kann man ja hier auch ständig unterwegs sein, mal auf eine Hallig, mal nach Helgoland, Amrum, Flensburg, Lübeck… In den nächsten Monaten werde ich es tatsächlich so machen. Aus Gründen! ;-)
Acht Jahre lang und das in meiner Sturm- und Drangzeit. Lange ist es her ;-)
Allerdings nicht zu weit im Norden, kur über Hamburg in Henstedt-Ulzburg. Die Freizeitmöglichkeiten mit beiden Meeren vor der Haustüre waren schon enorm.
Das kann ich mir vorstellen. Henstedt-Sulzburg, nie gehört, ich suche das mal auf der Karte…
Schöner Vertipper ;-) Ohne S -> Henstedt-Ulzburg Nähe Quickborn
Wie schön, Lübeck! Da geht es mir genauso wie dir. Und trotzdem habe ich es noch nie im Sommer dorthin geschafft, Sünde! Den Vergleich mit Köln kapiere ich gar nicht. Das ist doch dieser Parkplatz bei Düsseldorf? ;-) Danke für die Erwähnung! Liebe Grüße von der Nordsee, Elke
Oder war Düsseldorf der Parkplatz bei Köln? Man weiß es nicht so genau ;-) Fakt ist: Lübeck ist traumhaft! Als ich noch im hohen Norden gewohnt habe, war ich noch ein wenig zu jung glaube ich, um wirklich Lübeck zu schätzen. Gefühlt war ich zu wenig da. Das würde ich heute anders gestalten. Liebe Grüße an die Nordsee :-)