Ich sitze auf einer von Blumen eingerahmten Bank. Vor mir plätschert ein kleines Bächlein sanft vor sich hin. Blumen leuchten in rot, rosa, pink und orange. Es hat den Anschein, dass hier kein Gärtner die Natur in ihre Grenzen weist und die Natur sich selbst ihr eigenes Blumenmeer schafft. Es ist ruhig. Ich bin für mich allein und genieße den Schattenplatz. Heute sind es fast 40 Grad und die Bewässerungsanlagen der Blumen sorgen für eine hohe Luftfeuchtigkeit. Dennoch: Ich bin glücklich. Es ist ein toller Ort zum Verweilen. Fast fühlt es sich unwirklich an, war ich vor nicht einmal drei Stunden am Düsseldorfer Flughafen.
- In zwei Stunden in die Normandie
- Keine Angst vor Pariser Straßen
- Giverny: Ein kleines Dorf und sein berühmter Bewohner
- Der Garten von Claude Monet – Zwischen Pilgerstätte und Ruheoase
- Das Museum in Giverny
- Impressionismus in Vernon
- Einkehrtipp Restaurant Baudy: Wie die Künstler von damals speisen
- Übernachtungstipp: Le Jardin des Plumes
In zwei Stunden in die Normandie
Man glaubt kaum, wie nah die Normandie ist! Die Normandie ist nicht nur Meer sondern bietet hinter Paris ein malerisches Hinterland. Möchtet Ihr auch das normannische „Hinterland“ Eure besuchen, muss es nicht immer ein langer Urlaub sein. Eine Reise lohnt sich schon als Kurztrip: Von Düsseldorf beispielsweise gehen mehrfach Flieger nach Paris zum Flughafen Charles de Gaulle (CDG). Frühbucher können Hin- und Rückflug unter 100 Euro bekommen. Ich bin mit Eurowings geflogen und war in gut einer Stunde in Paris. Zugegeben ist der CDG-Flughafen etwas unübersichtlich. Aber mit Nachfragen war ich schnell beim Mietwagenanbieter angekommen. Und von hier aus seid Ihr in nicht mal 45 Minuten direkt in der Normandie! Kurz mal raus und stressfrei ein entspanntes Wochenende erleben ist ein Urlaubsmotto, welches durchaus auch auf die Normandie zutrifft.
Keine Angst vor Pariser Straßen
Denke ich ans Autofahren in Frankreich, denke ich an die Filme, die ich gesehen habe. Dort waren die Straßenverhältnisse mehr als chaotisch, um es gelinde auszudrücken. Ich weiß nicht mehr, welcher Film es war, aber ein achtspuriger Ringverkehr mit wirr fahrenden und hupenden Franzosen ist mir im Gedächtnis geblieben. Aber nichts von all dem konnte ich auf meinen letzten Reisen nach Frankreich entdecken – im Gegenteil!
Über die N104 geht es vom Flughafen gleich nördlich über Paris in die Normandie. Mit Wechsel auf die A15 umgeben mich grüne Felder und Wiesen, so weit das Auge reicht. Die letzten Kilometer fahre ich über Landstraßen, für mich kein so großer Unterschied zu der vorherigen Autobahn. Erfreut halte ich bei den zahlreichen Flachsfeldern an und entdecke noch vereinzelt die so schönen blauen Blüten. Das Fahren ist beschaulich und über diese Strecke mautfrei. 90 km später parke ich bereits in Giverny ein.
Giverny: Ein kleines Dorf und sein berühmter Bewohner
Es ist ein Ort wie aus dem Bilderbuch! Umgeben von viel Grün passiert man die Ortseinfahrt von Giverny und denkt, man fährt direkt in ein impressionistisches Gemälde. Die Straßen sind klein und verwinkelt. Überall ist es grün. Viele Künstler haben hier ein Atelier gefunden. Alte Steinhäuser und Blumenstauden zieren den Weg.
Wer jetzt allerdings glaubt, ich verrate Euch mit Giverny einen Geheimtipp und ein Kleinod der Gemütlichkeit, der irrt leider. Ratsam ist der erste Gang bei Ortseinfahrt und den Blick auf die Straße gerichtet. Bin ich noch etwas verträumt von meiner ruhigen Anfahrt durch die Felder, bremse ich jetzt für die vielen Fußgänger, die auf einmal vor meinem Auto auftauchen – vorzugsweise mit keinem Blick auf die Straße, sondern verzauberten Augen und Fotoapparat bewaffnet auf der Suche zum nächsten Motiv. Kein geringerer als Claude Monet hat an diesem Ort viele Jahre seines Lebens verbracht und die Region maßgebend geprägt. Heute ist Giverny der Hotspot für Impressionisten und Kunstliebhaber schlechthin. In Bussen pilgern sie an diesen Ort. Solch touristischer Trubel schreckt mich normalerweise ab. Dennoch empfehle ich Euch Giverny, denn bei all den Touristen hat dieser Platz eine besondere Magie. Mein Tipp: Reist in der Woche am Nachmittag an, dann treten die Busse schon häufig den Rückweg an und es leert sich.
Giverny hat gerade mal 500 Einwohner. Mit jeder Minute Richtung 18 Uhr (dann schließen alle Museen, Gärten und Shops) spürt man wieder deutlich das Ursprüngliche des Dorfes. Die Straßensperren werden aufgehoben, die Hauptstraße „Rue Claude Monet“, auf der sich tagsüber fast alles abspielt, ist wieder freigegeben. Als ich gegen 15 Uhr eintreffe, finde ich einen Parkplatz sogar noch im Zentrum, ein weiterer großer und kostenfreier Platz ist außerhalb des Dorfes aber fußläufig nah gelegen. Ich flaniere durch den Ort. Ich belächle etwas die japanischen Touristen, wie sie mit ihren Sonnenschirmen ebenfalls mit mir durch den Ort laufen. Stelle aber schnell fest, dass bei den heutigen Temperaturen von 40 Grad im Schatten das definitiv die schlauere Variante von Sightseeing ist! Auf einer Parkbank sitzen ältere Damen und fächern sich Wind mit einem Fächer zu. Leider ein Verkaufsschlager, ich konnte keinen mehr im gesamten Ort bekommen.
Ich lasse mich vom Strom treiben. Bei der Hitze geht alles nur langsam. Leicht bergauf am Ende der Straße entdecke ich die Kirche von Giverny, wundere mich über den regen Zuspruch. Neugierig laufe ich mit den anderen weiter. Sie scheinen genau zu wissen, wohin des Weges. Wir erreichen den Friedhof. Ich bleibe außerhalb stehen und schaue den anderen nach. Claude Monet zog 1883 nach Giverny und wurde nach seinem Tod 1926 auf dem Dorffriedhof hinter der Kirche begraben. Die Hälfte seines Lebens hat er hier verbracht. Die Mekkareise scheint für einige Touristen am Grab des Künstlers den Höhepunkt gefunden zu haben, zücken sie tatsächlich an diesem Ort ihr Handy für ein Selfie. Ich wende mich ab und gehe zurück zum Ortskern. Manchmal muss man sich wirklich über Menschen wundern, oder reagiere ich übersensibel?
Der Garten von Claude Monet – Zwischen Pilgerstätte und Ruheoase
Ich biege in eine kleine Gasse ein und mache mich auf den Weg zum Garten von Claude Monet – das Herzstück des Ortes. 1966 verstarb Monets Sohn Michael und schenkte das Haus und den berühmten Garten der Académie des Beaux-Arts (Pariser Akademie der schönen Künste), damit das Anwesen in Gedenken an seinen Vater weiter erhalten und den Kunstliebhabern offen steht. Während ich mir mit dem Plan in den Händen überlege, was ich mir zuerst anschauen möchte, rät mir der Wärter am Eingang mit einem Augenzwinkern, dass es am Wasser aktuell kühler ist und weist mir den Weg in Richtung Seerosengärten.
An der ersten Biegung mache ich halt und verweile auf einer Bank, lasse den Eindruck auf mich wirken. Im Gegensatz zum Spaziergang durch den Ort finde ich im Garten immer wieder Ruheoasen, keine Menschenmassen und viel Platz für mich, um die Seele baumeln zu lassen. Vögel zwitschern, flattern zwischen Bäumen und riesigen Bambusgewächsen hin und her. Idyllisch liegt ein Boot im Wasser, eingesäumt von üppigem Grün und blühenden Stauden. Dem Charme dieser Anlage kann man sich nicht entziehen. Kunstliebhaber oder nicht – der Garten ist traumhaft! Jetzt kann ich verstehen, dass sich Monet zu Lebzeiten genau hier zu seinen bekanntesten Werken hat inspirieren lassen.
Ein Stück weiter eröffnet sich ein atemberaubender Blick. Wer kennt nicht das berühmte Bild der Seerosen? Es ist, als stolpert man in Monets Gemälde und er kommt jeden Moment mit seiner Staffelei um die nächste Wegbiegung. Der Seerosenteich, die Brücken – in meinem Kopf werden die Schulstunden zur Kunstgeschichte auf einmal präsent. Es ist aufregend, jetzt hier zu stehen, was man vor Jahren in Form von Abdrucken der berühmten Bilder bis ins Details im Kunstgeschichtskurs erarbeitet hat. „Die Brücke“ von Claude Monet aus dem Jahr 1899 hängt als Gemälde in der National Gallery in London – heute stehe ich vor dem „Original“ und bin verzückt.
Monet kaufte Pflanzen und Gewächse aus aller Welt. Er kreierte selbst die Anlage seines Gartens, beschäftigte einen eigenen Gärtner. Mit Leidenschaft widmete sich der Künstler mit dem Malen seines Gartens, wobei die Farbkombinationen die Natur vorgab. Licht, Schatten und Spiegelungen mit dem Wasser galten seiner Aufmerksamkeit bei seinen Werken. Immer wieder versuchte der Impressionist, den flüchtigen Augenblick zu erfassen, den besonders die Lichtspiele für ihn bereit hielten.
Zwei Stunden wird als Besuchszeit für Monets Garten empfohlen. Wer wie ich mit Kamera durch die Wege des Anwesens streift, braucht eindeutig mehr Zeit. Leider ist der Garten nur bis 18 Uhr geöffnet, so dass ich mich von den Wassergärten trennen muss und weiter zum Haus von Monet laufe. Eine andere Blumenwelt eröffnet sich. Ich halte auch hier inne und lasse das Blumenmeer auf mich wirken. Weiter hinten lässt sich ein Brautpaar in der Traumkulisse ablichten. Aber das ist es nicht, was mich irritiert. Etwas wirkt an der Szenerie vor mir befremdlich und ich kann nicht ausmachen, was es ist. Dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Wo ist der Gärtner, der alles beschneidet und ordentlich hält? Wo ist der Beschnitt der Pflanzen, damit alles gesittet wächst? Den gibt es nicht oder viel mehr: Gärtner wird die Anlage sicherlich haben (zu mal es zur jeder Jahreszeit andere Blumen im Garten zu sehen gibt), aber es fehlt das Eingrenzen der Beete. Für mich hat es den Anschein, dass die Blumen so wachsen dürfen, wie sie möchten. Das ist ein Stück befreiend und ein herrlicher Anblick!
Spätestens jetzt bin ich im wahren Bilderrausch. Ich lichte Blumen ab von jeder Seite, Entfernung und Richtung. Ich atme tief den Geruch ein, genieße den Garten in vollen Zügen. Ich bin keine gute Malerin, Strichmännchenmaerlei ist das Einzige, was ich zu Papier bringen kann, aber mit meiner Kamera fühle ich mich inspiriert, die Szenen zu erfassen. Ich weiß nicht, wie die Blumen heißen. Ich weiß nur, dass sie schön aussehen und prächtig zusammen harmonieren. Die Stimmung zum Abend ist herrlich. Fast alleine laufe ich durch die Wege und genieße das Blumenmeer. Einen phantastischen Ort hat Claude hier vor mehr 100 Jahren geschaffen! Klickt Euch durch die Blumengalerie und genießt die Farbenpracht in einem größeren Bild:
Zum Abschluss meines Besuchs werfe ich einen kurzen Blick in Monets Haus. Rosa verputzt und mit grünen Fensterläden wirkt es sehr gemütlich und vermittelt einen besonderen Flair. Das Blumenarrangement ist in der Nähe des Hauses wesentlich geordneter, verliert aber nicht an Charme. Es ist eher ein Kontrast zum vorherigen Gartenbereich, wirkt dennoch sehr einladend. Ein letztes Mal nehme ich auf einer der zahlreichen Bänke Platz und genieße den Ausflug ins Naturparadies. Hotspot für Impressionisten hin oder her: Diesen Ort muss man einfach gesehen haben!
Das Museum in Giverny
Wenige Meter vom Garten entfernt liegt auf der Rue Claude Monet das Musée des impressionnismes Giverny. Monet erlangte während seines Lebens bereits Berühmtheit und zog so weitere Künstler zu sich in den Ort. Das Museum im kleinem Giverny fungiert quasi als Zentrum der impressionistischen Malkunst. Hier wird die gesamte Kunstbewegung in den Vordergrund gestellt und widmet sich einer ganzen Kunstepoche. International hochkarätige Künstler werden regelmäßig ausgestellt.
Impressionismus in Vernon
Das Museum Musée de Vernon (A.G Poulain) liegt nur wenige Kilometer von Giverny im Nachbarort Vernon. Mitten in der Innenstadt in einem alten Herrenhaus befindet sich das kleine Ortsmuseum. Parken könnt Ihr an einem angrenzenden kleinen Platz. Was von außen eher unscheinbar wirkt, hat es in sich. Bekannte und eher unbekannte Maler werden ausgestellt. Die aktuelle Ausstellung rückt die Seine in den Vordergrund, greift dazu die Gesellschaft der damaligen Zeit auf.
Einkehrtipp Restaurant Baudy: Wie die Künstler von damals speisen
Es ist eine Zeitreise in die Vergangenheit! Das ehemalige Hotel Baudy versteht sich heute als Restaurant-Museum und lockt nicht nur mit Geschichte(n) sondern auch gutem Essen. Inzwischen haben sich die Tagesbesucher aus Giverny verabschiedet. Einheimische und Übernachtungsgäste schlendern wie ich vereinzelt durch die Straßen. Das Örtchen hat seine besonnene Ruhe wieder.
Im Hotel Baudy waren sie schon alle: Cézanne, Renoir, Sisley, Rodin, Mary Cassatt und natürlich Monet – wobei er hier wohl mehr gegessen und getrunken statt übernachtet haben wird. Vor dem ersten Weltkrieg entwickelte sich Giverny als eine Art Künstlerkolonie, angezogen vom Urvater des Impressionismus Claude Monet. Übernachtet und getroffen haben sich alle in dem heute noch existierenden Hotel Baudy. Noch heute zieren zahlreiche Gemälde das Innere und den Speisesaal. Bei dem Wetter lockt es mich jedoch nach draußen auf die vorgelagerte Terrasse. Jeder Tisch ist besetzt oder reserviert. Wenn Kunst auf Kulinarik trifft, scheint das nicht nur mich anzusprechen. Ich entscheide mich zum Start meiner Normandiereise für einen erfrischenden Eiskaffee.
Für knapp 30 Euro wähle ich ein 3-Gänge-Menü, wobei ich mich je Gang zwischen drei Gerichten entscheiden kann. Eine Sprachapp für Nicht-Franzosen wie mich ist ratsam. Vegetarier kommen genauso auf ihre Kosten wie Fleischliebhaber. Ich genieße einen erfrischenden Sommersalat und erhalte als Hauptspeise perfekt gegrilltes Lamm – absolut empfehlenswert.
Übernachtungstipp: Le Jardin des Plumes
Ein weiteres kulinarisches Highlight in Giverny soll das Le Jardin des Plumes sein. Bei meinem Besuch hatte das Restaurant leider Ruhetag, die Karte liest sich allerdings sehr gut. Eric Guerin und Albert Reira kochen einfallsreich mit regionalen Produkten und Akzenten der Normandie. Ein Michelin-Stern bürgt für Qualität und beschreibt normannische Köstlichkeiten auf hohem Niveau. Allein für das Ambiente des Restaurants und der Küche würde ich gern noch einmal wiederkommen.
Das Le Jardin des Plumes liegt mit einer etwas versteckten Einfahrt am Ortsausgang. Ich brauche drei Runden durch die Einbahnstraßen, bis ich die Einfahrt gefunden hatte – etwas Sightseeing schadet ja nicht. Kaum verlasse ich den Parkplatz, tauche ich wieder in einen Garten. Nicht so opulent wie der Garten von Monet. Doch auch hier laden schöne Plätze zum Verweilen ein, den die Besucher des Restaurants oder Hotels des Hauses gern nutzen können.
Mein Zimmer ist sehr großzügig geschnitten, im Bad könnte man glatt tanzen. Ich mag die ebenerdige Dusche und das Novität der Ausstattung. Ich setzte mich kurz auf das Bett und weiß, dass ich göttlich schlafen werde. Ein großer Ventilator fächert mir Luft entgegen. Hier kann man sich wohlfühlen. Zum komfortablen Zimmer gehören neben einer Nespressomaschine auch eine eigene Terrasse. Hier kann ich gut und gern länger bleiben!
Am nächsten Morgen – ausgeruht und erfrischt – starte ich die Kaffeemaschine, genieße den ersten Kaffeeduft und das Heißgetränk im Nachthemd auf meiner eigenen Terrasse. Das Leben kann so herrlich sein. Es sind immer noch 27 Grad um 7 Uhr morgens. Ich lausche den Vögeln und starte langsam in den Tag.
Ich bummle ein wenig durch den parkähnlichen Garten und entdecke eine Menge Kunst zwischen dem Grün und blühenden Blumen. Frühstück erwartet mich im Haupthaus. Geschmackvoll und harmonisch mischen sich verschiedene Einrichtungsstile: Art-Deco, Pop-Art und eine kreative, eigene Note. Jeder der Frühstückstische ist individuell. Es gibt kein Buffet sondern gewünschte Sachen stehen schon auf dem Tisch für einen passend bereit. Der Orangensaft ist frisch gepresst, der Kaffee ist richtig lecker und die Konfitüren zum Niederknien. Das mich Brot und Croissant begeistern, brauche ich nicht zu erwähnen, oder?
Meine Zeit im Le Jardin des Plumes geht viel zu schnell vorbei. Gern würde ich hier noch länger verweilen. Die Anlage hat nicht nur Ruheoasen und besonderen Flair. Ich fühle mich besonders willkommen. Überall entdecke ich mit Liebe zum Detail dekorierte Dinge.
Noch mehr Lust auf die Normandie? Dann freut Euch schon jetzt auf den kommenden Artikel. Da werde ich u.a. mit einer „Deudeuche“ und einem wunderbaren Franzosen auf Tour gehen. Wer nicht abwarten kann, findet Artikel meiner letzten Normandiereise hier – denn, es muss nicht immer das Meer sein…
Offenlegung: Meine Reise wurde unterstützt vom normannischen Tourismusverband und Atout France. Die Reise war ein Projekt innerhalb der Aktion #meineNormandie. Herzlichen Dank dafür. Meine Meinung im Blogbericht bleibt davon unbeeinflusst.
[…] historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten. Das besondere Licht lockte Künstler wie Claude Monet an und verzaubert bis heute. Von den mittelalterlichen Fachwerkhäusern und alten Kirchen bis hin zu den weltberühmten […]
Ach, das sieht herrlich aus! Da möchte ich auch mal hinfahren. Danke für den Tipp und den ausführlichen Artikel mit so vielen schönen Fotos.
Viele Grüße, Meike
Wow, was für ein hübscher Ort! Der kommt definitiv auf meine Bucketlist! Ich wußte gar nicht, dass es den Garten so noch gibt. Das ist ja echt ein Traum.
Und das Hotel sieht wirklich toll aus!
Vielen lieben Dank für den Tipp, den schönen Artikel und die wunderbaren Bilder!
Ich war auch erst vor ein paar Tagen dort und bin immer noch verzückt. Ich hatte nur eine Stunde Zeit und durch deinen schönen Bericht weiß ich jetzt, dass ich unbedingt noch einmal dort hin muss, das Örtchen selbst habe ich nämlich leider gar nicht gesehen!
Unbedingt nachholen… <3
Wie schade, das ich gerade aus dem Urlaub komme. Denn sonst würde ich sofort meine. Koffer packen und in die Normandie fahren. Ist das schön da. Der Garten von Monet steht eh schon sehr lange auf meine Wunschliste. Vielen lieben Dank für die wunderschönen Inspirationen und die super schönen Bilder. Ich bin Feuer und Flamme.
Liebe Grüße, Heike
Es ist wirklich wunderschön dort… Am besten Vormittags oder am Abend in der Woche gehen. Davon hab gibt es noch viele weitere tolle Gärten in der Region. Da kann man glatt Gartenurlaub – wie Du in England es unternommen hast – machen.
Liebe Grüße,
Tanja