Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Kann man guten Gewissens auf eine Kreuzfahrt gehen?

Kreuzfahrt geht nicht umweltfreundlich! Oder doch? Immer mehr Menschen machen Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff – aber ist Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein Thema bei dieser Art zu reisen? Ich habe Experten, die es wissen müssen, interviewt und interessante Einblicke zu Umweltaspekten und bewusstem Umgang mit Lebensmittel auf Kreuzfahrtschiffen erhalten.

Das Schiff ist gigantisch groß! Zweifelnd schaue ich im Hafen Civitavecchia auf den riesigen vor mir liegenden Ozeanriesen: Die Costa Smeralda – ein schwimmendes Hotel der Luxusklasse. Meine Pionierfahrt auf einem Kreuzfahrtschiff steht mir bevor. Irgendwie habe ich mir das Schiffsvergnügen beschaulicher vorgestellt. Eine Woche geht es für mich quer durch Italien. Macht Urlaub auf so einem großen Schiff Spaß? Kann man in heutigen Zeiten guten Gewissens auf eine Kreuzfahrt gehen? Schmeckt das Essen wirklich gut, wenn so viele Passagiere an Bord sind? Diese Fragen begleiten mich als ich die Gangway zur Costa Smeralda hochlaufe.
Mittlerweile liegt bereits die zweite Kreuzfahrt hinter mir und ich bin begeistert von dieser Art zu reisen. Alle Fragen kann ich inzwischen mit einem überzeugten „Ja!“ von Herzen beantworten. Zeit, Euch ein Stück mit hinter die Kulissen einer Kreuzfahrtreise zu nehmen, da mich per Mail und im Social Web viele Fragen zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz auf einer Kreuzfahrt erreichen. Für diesen Artikel habe ich mir Experten geholt, die ich auf meinen Costa-Kreuzfahrten kennenlernen durfte und die fachlich mehr Ahnung zu den Themen haben, als ich das als Gast und Reisende beurteilen kann.

Geht Kreuzfahrt auch umweltfreundlicher?

Gibt es eine grüne Welle auf hoher See?

Hanja Richter, Pressesprecherin Costa Deutschland

Hanja Richter ist seit 9 Jahren für die Pressearbeit von Costa in Deutschland zuständig. Sie erlebt die Entwicklung des Unternehmens zu einem nachhaltigen Schiffsbetrieb aus erster Hand mit und ist überzeugt, dass die Costa Gruppe in ihrer Rolle als Pionier für eine umweltfreundlichere Kreuzfahrt und Schifffahrt innovativ und verantwortlich handelt.

Hanja, wenn es um Umweltfreundlichkeit geht, ist der Ruf der Kreuzfahrten nicht gut. Ein Leser schrieb mir einen Kommentar nach meinem ersten Kreuzfahrtberichten: „Auf den Dreckschleudern fährst du“? Was könnte ich ihm antworten?

Ich würde sagen, wir sind besser als unser Ruf. Als Kreuzfahrtreeder sind wir ein Schifffahrtsunternehmen und verantwortlich für unsere Umweltbilanz. Was viele nicht wissen: Die Kreuzfahrt ist innerhalb der internationalen Schifffahrt inzwischen ein Vorreiter beim Einsatz von Klima- und Umweltschutztechnologien und hat bis heute 18,5 Milliarden Euro in eine moderne Flotte investiert. Dass die Kreuzfahrtbranche zum Innovationstreiber der Schifffahrt geworden ist, erkennen inzwischen auch Umweltorganisationen wie der NABU an.

Was heißt das konkret für Costa Kreuzfahrten?

Seit Jahren arbeitet Costa daran, seinen Schiffsbetrieb umweltfreundlicher zu gestalten. So hat sich die Costa Gruppe schon vor über 10 Jahren als erste Kreuzfahrtreederei weltweit für den Bau von LNG-Schiffen entschieden. Unsere beiden Neubauten Costa Toscana und die Costa Smeralda sind LNG-Schiffe und fahren komplett ohne Schwefelemissionen. Wir arbeiten auch an der Erprobung weiterer Innovationen wie Brennstoffzellen und Batterien. Bis 2030 wollen wir das erste Zero-Emission Schiff in den Dienst stellen. Bis 2040 wollen wir – lange vor den internationalen Vorschriften – eine emissionsfreie Flotte betreiben.

Das sind noch fast 20 Jahre. Ist die Kreuzfahrt zu langsam in der Entwicklung?

Viele kritisieren, dass LNG nur ist eine Brückentechnologie ist, die auch mit fossilem Brennstoff fährt. Das ist richtig, aber es ist die derzeit modernste und sauberste Technik, die in der Schifffahrt verfügbar ist. Bei der Verbrennung entstehen keine Schwefeldioxide, kein Feinstaub, keine Rußpartikel, 85 Prozent weniger Stickoxide und mehr als 20 zwanzig Prozent weniger CO2. Das ist ein deutlicher Schritt nach vorn. Gleichzeitig beschäftigen wir uns intensiv, wie wir zukünftig unsere Schiffe mit nicht fossilen Treibstoffen betreiben können. Leider sind momentan alternative Brennstoffe noch nicht ausreichend verfügbar. Wichtig: Schiffe wie die Costa Toscana und Costa Smeralda könnten auch mit nicht-fossilen Brennstoffen fahren.

An Bord werden spezielle Entsalzungsanlagen Meerwasser direkt verarbeiten, um den täglichen Wasserbedarf zu decken, Energieverbrauch intelligentes Energieeffizienzsystems auf ein Minimum reduziert.

Was tut Costa noch, um Kreuzfahrten sauberer zu machen?

Für Costa ist der nachhaltige Schiffsbetrieb nicht nur auf die Schiffstechnologie beschränkt. Es liegt in unserem Interesse, unseren Kraftstoff- und Energieverbrauch zu senken. Dieses Ziel können wir auch durch angepasste Routenplanung, die Reisegeschwindigkeit und ein spezielles Schiffsdesign erreichen. Zusätzlich verarbeiten an Bord unserer Schiffe spezielle Entsalzungsanlagen auf biologische Weise Meerwasser, um den täglichen Wasserbedarf zu decken. Mülltrennung funktioniert auf einem überschaubaren Ort wie einem Schiff sehr gut. Wir können Materialien wie Plastik, Papier, Glas und Aluminium zu 100 Prozent getrennt sammeln und recyclen. All diese Maßnahmen sind Teil eines integrierten Ansatzes einer Kreislaufwirtschaft.

Und wir haben unser 4GoodFood-Programm, das auch dazu beiträgt, unseren Co²-Fußabdruck zu reduzieren. Lebensmittelverschwendung ist eine zentrale globale Herausforderung: Die UN-Agenda 2030 setzt 17 Ziele zur nachhaltigen Entwicklung weltweit. Eines dieser Ziele ist es, bis 2030 die Lebensmittelabfälle um die Hälfte zu reduzieren. Nach Angaben der FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) bleiben etwa ein Drittel der Lebensmittel, die jedes Jahr weltweit produziert werden, ungenutzt oder werden weggeworfen – das sind etwa 1,3 Milliarden Tonnen. Mit seinem einmaligen Programm “4GOODFOOD” für einen nachhaltigen Lebensmittelkonsum hat die Reederei Costa Crociere es geschafft, die Lebensmittelabfälle an Bord ihrer Kreuzfahrtschiffe bereits bis 2020 um 35% zu reduzieren. Diese und weitere Maßnahmen und erzielte Ergebnisse sowie alle Ziele für die kommenden Jahre sind ausführlich, regelmäßig, transparent und nachprüfbar in unserem Sustainability Report dokumentiert: www.costakreuzfahrten.de/nachhaltigkeit

Costa Crociere – Die italienische Kreuzfahrtgesellschaft setzt Maßstäbe in Sachen Umwelt und Nachhaltigkeit!

Gutes Essen und Kreuzfahrt gehören einfach zusammen. Wie verhält es sich mit einem bewussten Umgang zu Lebensmitteln auf Kreuzfahrtschiffen?

Wie funktioniert umweltbewusste Lebensmittelbeschaffung?

Riccardo Bellaera, Corporate Pastry & Bakery Chef der gesamten Costa Flotte

Riccardo Bellaera ist Corporate Pastry & Bakery Chef der gesamten Costa Flotte. Er hat die Konditorei der Kreuzfahrt revolutioniert und hebt Konditoren-Handwerk in die „Haute Patisserie“. Riccardo Bellaera hat  2021 die höchsten Preise abgeräumt, die man in der Szene der Weltklasse bekommen kann, wurde als „World Pastry Stars“ und mit „Luxury Pastry in the World“ ausgezeichnet. Er führt über 200 Mitarbeiter und Teil der Lebensmittelverwaltung aller Schiffe.

An Bord eines Kreuzfahrtschiffes wird gut gegessen und kulinarisch höchste Qualität geboten. Davon konnte ich mich auf meinen letzten Costa Kreuzfahrten selbst überzeugen und begeistern.
Riccardo, wie kann man die „Haute Patisserie“ auf Sterneniveau den vielen Gästen anbieten und gleichzeitig darauf achten, dass verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umgegangen wird? Konkret: Wie muss man sich eine nachhaltige Lebensmittelbeschaffung auf einem Kreuzfahrtschiff vorstellen?

Wie Hanja schon beschrieben hat, sorgen wir mit dem Projekt „4GOODFOOD” für einen nachhaltigen Lebensmittelkonsum auf den Costa Kreuzfahrtschiffen. Dazu gehört mit Blick auf die Lebensmittelbeschaffung auch Planungsknowhow und Einkaufsmanagement. Zusätzlich wird auf eine hochwertige Qualität wie beispielsweise mit Früchten und Schokoladen wie von Agrimontana und Barry Callebaut wert gelegt.
Grundsätzlich achten wir darauf, gute und frische Lebensmittel für unsere Kreuzfahrtschiffe mit kurzen Transportwegen zu beschaffen. Bei einer Kreuzfahrt im Mittelmeer oder durch Italien werden die Schiffe direkt mit kurzen Wegen zu Lieferanten in Savona beladen. Regionalität ist uns wichtig. Lokale frische und saisonale Zutaten finden sich in unseren Destinantionsmenüs in regionalen, italienischen Rezepten wieder. Verantwortungsvolles Management entlang der Nahrungsmittel-Lieferkette heißt für Costa auch, die Zusammenarbeit mit den lokalen Gemeinden und Lieferanten der Anlaufhäfen zu stärken.

Klimaschutz-Debatte: Kommentar zur gesamten Kreuzfahrtbranche

Franz Neumeier, Experte, Journalist und Blogbetreiber von www.cruistricks.de, (Fotograf: Oliver Asmussen)

Franz betreibt den vielfach ausgezeichneten Blog www.cruisetricks.de seit vielen Jahren.  Mit seinem Blog und zahlreichen Veröffentlichungen ist er der Kreuzfahrt-Ratgeber schlechthin. Der erfahrene Journalist ist Experte zu allen Kreuzfahrtthemen und Anlaufpunkt für alles rund um Schiffe, Kreuzfahrten und Kreuzfahrt-Reiseziele.

Jetzt haben wir interessante Aspekte und Entwicklungen zu Costa Kreuzfahrten gehört. Franz, Du kennst die Kreuzfahrtszene schon lange und bist quasi DER Anlaufpunkt zu allen Kreuzfahrtthemen und Reedereien. Wie schätzt Du die Themen Umwelt- und Klimaschutz in der Kreuzfahrt ein? 

Die Kreuzfahrt ist keine vom Rest der Welt losgelöste Branche, die Wunder vollbringen kann. Sie ist angewiesen auf die technische Machbarkeit und eine langfristig planbare Verfügbarkeit von alternativen Treibstoffen. Die Schiffe sind in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten in großen Schritten sauberer geworden. Und gerade jetzt findet ein großer, technischer Umbruch statt, der mittelfristig von fossilen Treibstoffen wegführen wird. Ein Zwischenschritt ist LNG, das sich später durch nachhaltig-synthetisch erzeugtes Gas ersetzen lässt. Brennstoffzellen sind in Erprobung, Wasserstoff, Methanol, Ammoniak werden als Schiffstreibstoffe diskutiert und erprobt.

Aber wie die flächendeckende Umstellung des PKW-Verkehrs auf Elektroautos, funktioniert das nicht einmal dort von heute auf morgen, wo ausgereifte Technik bereits existiert. In der Schifffahrt sind funktionierende noch in der Entwicklung.

Leider wird die Diskussion um die Kreuzfahrt oft in einem wenig zielführenden Konglomerat aus persönlichen Befindlichkeiten und ästhetischer Ablehnung großer Schiffe, sowie einerseits Neid und Infragestellung von vermeintlichem Luxus und andererseits naiv-elitärer Ablehnung von Massentourismus geführt.

Ich finde es sehr wichtig, die Klima- und Umweltfrage in der Kreuzfahrt zu stellen, aber auf Basis von Fakten, nicht vermischt mit diesen Befindlichkeiten. Genau so wichtig finde ich es, die Kirche im Dorf zu lassen und an die Kreuzfahrt gleiche Maßstäbe anzulegen wie an andere Lebensbereiche. Beim PKW fragt niemand ernsthaft, ob man den „braucht“, selbst wenn er für Großstädter oft ähnlich „überflüssig“ ist wie die Kreuzfahrt.

Bei einem sonnigen Ferienressort fragt niemand, aus welchem Kraftwerk die Energie dafür herkommt, wie das Abwasser entsorgt wird, was mit den übrigen Lebensmitteln vom Buffet geschieht. In der Kreuzfahrt will man das dagegen auf die dritte Nachkommastelle genau wissen und kritisiert die Zahlen selbst dann, wenn sie deutlich besser ausfallen als Vergleichswerte an Land.
Nicht falsch verstehen: Ich fordere nicht, dass man die Kreuzfahrt nicht hinterfragt. Ich denke, es ist umgekehrt sehr wichtig, eben auch das als Beispiel genannte Ferienressort nach den gleichen Kriterien zu hinterfragen.

Wie wollen wir uns als Gesellschaft sehen? Zurück zu preußischer Disziplin, die alles, was Spaß macht, suspekt findet und latent ablehnt?

Containerschiffe, die Billig-T-Shirts aus Microplastik erzeugendem Polyester aus Ländern mit Kinderarbeit importieren, sind in dieser Denkwelt okay, weil man ja schließlich etwas zum Anziehen braucht. Aber Kreuzfahrt kann weg, weil dekadenter, überflüssiger Luxus. Das ist doch nicht die freiheitliche Gesellschaft, die wir uns wünschen, oder? Die Grundidee einer freiheitlichen Gesellschaft ist, dass jeder (im Rahmen gegenseitiger Rücksichtnahme natürlich) nach seiner Façon glücklich werden darf. Dazu gehört eine Kreuzfahrt ebenso wie ein Wanderurlaub in einer einsamen Almhütte.

Danke Euch für die spannenden Einblicke hinter die Kulissen sowohl in die Küche und den Lebensmittelbereich so wie grundsätzlich zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz auf Kreuzfahrtschiffen! Letztlich gibt es – wie bei so vielen anderen Arten des Reisens – künftig zu diesen Themen noch einiges zu tun. Es gibt Möglichkeiten, diese Reiseart weniger umweltschädlich zu machen und die Branche unternimmt Schritte in diese Richtung. Nicht alles Kreuzfahrtschiffe sind in Bezug auf Umweltthemen gleich aufgestellt. Wer bei seinen Kreuzfahrtreisen darauf achten möchte, sollte bei der Buchung sich über die Schiffe im Detail informieren.
Wen das Thema tiefergehend interessiert, der findet im Blog von Franz Neumeier und in seinen vielen Veröffentlichungen als Experte weitere Artikel und Podcast zur Materie.

Umweltthemen sind wichtig. Für mich aber auch: unvergessliche Urlaubsmoment und Begegnungen mit Menschen mit viel Leidenschaft, die ich stets auf Reisen kennenlernen durfte… Das liebe ich – und, freue mich auf mehr!

Offenlegung: Meine Recherchereise nach Italien wurde von costakreuzfahrten.de unterstützt – ganz herzlichen Dank dafür! Gerade bei dieser Thematik des Artikels ist es mir sehr wichtig zu betonen, dass meine Meinung damit nicht „gekauft“ wurde! Der Inhalt dieses Artikels ist natürlich – wie immer (!) – von der Einladung unbeeinflusst und spiegelt meine eigene Meinung wider. Die Antworten der Interviewfragen sind natürlich die Meinung der Interviewten. Für den Beitrag erhielt ich kein Honorar.

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9 Kommentare

  1. Die Ansicht von Franz teile ich. Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. Ansonsten gute Einblicke.
    Bitte mehr Artikel zur Kreuzfahrt in Deinem Blog schreiben!

  2. Ich war erst einmal auf einer Kreuzfahrt. Das ist schon lange her. Danke für die Artikel Deiner letzten Kreuzfahrten. Das macht Lust auf mehr! :-) Diesen Artikel fand ich auch spannend.

  3. Rebecca M.

    Klar, da muss sicher noch viel getan werden. Wie in vielen Bereichen! Aber ich fahre trotzdem gerne in den Urlaub und bald möchte ich das auch mit meiner Familie auf dem Schiff. Danke Dir für den Artikel und die Einblicke. Sehr spannend finde ich das Foodkonzept. Beruhigend, dass hier auf Lebensmittelverschwendung geachtet wird.

  4. Da ist sicher noch viel Luft nach oben, aber ich finde es interessant, dass wenigstens schon einige, den ersten Schritt gehen. auch wenn Flüssiggas nicht die beste Technologie ist und mehr erforderlich ist, sollten mehr Schiffe darauf um wechseln.

  5. Ein heikles Thema. Danke für die Einblicke ein wenig hinter die Kulissen. Da muss sicher noch viel getan werden, aber ich wusste nicht, dass sich schon so viel in der Kreuzfahrt in den letzten Jahren geändert hat, auch wenn das sicher noch besser geht. Dennoch mache ich gern Urlaub und freue mich auch schon auf die nächste Reise.

  6. Titus von Unhold

    „Beim PKW fragt niemand ernsthaft, ob man den „braucht“, selbst wenn er für Großstädter oft ähnlich „überflüssig“ ist wie die Kreuzfahrt.“

    Doch, ich. Kreuzfahrten sind rücksichtslos, genauso wie Flugzeuge und PKW auch. Wenn ich den gleichen Maßstab an alle Sektroren anlege, verhalten sich die Nutzer aller drei Verkehrsmittel grundsätzlich asozial.

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