Das war Flanders Finest 2023: Exklusives Gourmet-Event mit 21 Sternen

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

Im September 2023 wurde die belgische Küstenstadt Knokke-Heist zum Schauplatz eines exklusiven Gourmet-Events. Beim diesjährigen Flanders Finest standen zwölf der besten Sterneköche Belgiens gemeinsam am Herd und zauberten im beeindruckenden Ambiente des Grand Casino an der Zeedijk ein „21-Sterne-Dinner“.

Die Elite der belgischen Gastronomie trifft sich in Knokke

Belgien hat sich im Laufe der Jahre als kulinarisches Zentrum Europas etabliert, und die Sterneköche des Landes – besonders aus Flandern – sind der Beweis für diese kulinarische Meisterschaft. Jeder dieser Köche hat seine eigene, einzigartige Herangehensweise an die Kunst des Kochens, die von Leidenschaft, Kreativität und Hingabe an das Handwerk geprägt ist. Die Spitzenköche, die dieses Jahr an Flanders Finest teilnahmen, kreierten ein exquisites Geschmackserlebnis und einen fantastischen Abend.

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

Viki Geunes von Zilte

Bekannt für seine innovative Küche, erkochte er drei Michelin-Sterne von der Spitze des MAS-Gebäudes in Antwerpen. Ist sonst die Skyline von Antwerpen seine kulinarische Kulisse, hat er jetzt Knokke mit seinen Meisterwerken begeistert und uns verwöhnt. Sein Gang beim exklusivem Ausnahme-Dinner: Langgereiftes Edelfleisch vom Rind ‚Oedslach‘, Kohlrabi, Artischocken, Winterheckzwiebel aus Thailand und Fingertang-Algen. 
Viki Geunes, Zilte

Tim Boury von Boury

Tim Boury startete in einer bescheidenen Brasserie, doch durch Hingabe und herausragendes Talent wurde er von Gault & Millau zum Koch des Jahres gekürt. Heute zählt er mit seinen drei Michelin-Sternen zu den Top-Köchen Belgiens. In einer prächtigen Villa mit Garten, die auch elegante Gästezimmer wie „Beluga“ und „Sevruga“ beherbergt, zaubert er saisonale Gerichte, die er geschickt mit östlichen Nuancen verfeinert.
Auf Flanders Finest servierte er uns Herzbries, das „Herzblatt“ vom Kalb von Dierendonck mit Ravioli und petit-gris an Steinpilzen mit Mandeln.
Tim Boury,Boury

Nick Bril von The Jane

„Wenn ich bei Tomorrowland für Tausende Menschen Musik auflege, mache ich eigentlich genau das Gleiche wie in der Küche von The Jane: Ich gebe das Allerbeste und erschaffe damit einen Moment reinen Glücks.“, so Nick Bril. Er ist ein kulinarischer Rockstar, der in einer ehemaligen Kapelle im Groen Kwartier feinste Küche mit Rock ’n‘ Roll verbindet. Nick Bril ist ein leidenschaftlicher 2-Sternekoch und Meister von Fisch und Meeresfrüchten. Brils moderne und präzise Kochkunst machte das Restaurant schnell zu einem gastronomischen Highlight in Antwerpen. Nach Auszeichnungen wie Platz 23 unter den „World’s 50 Best Restaurants“ kürte ihn Gault & Millau zum Koch des Jahres.
Ihn treffe ich als Ersten bei der kulinarischen Veranstaltung. Mit einem sympathischen Lachen und einem Augenzwinkern begrüßt er mich gleich nach der Akkreditierung. Seine irischen Mór Austern mit Balfegó Chutoro Thunfisch Lobster Fish an Imperial Heritage Kaviar mit Seetang und Brotmiso sind zum Niederknien.
Nick BrilThe Jane

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

Maarten Bouckaert von Castor

Nachdem sich Peter Goossens vom Hof van Cleve zurückgezogen hatte, wurde Maarten Bouckaert oft als sein stolzer Protegé bezeichnet. Nach sieben Jahren bei Goossens eröffnete Bouckaert zusammen mit seiner Frau Stefanie Vandewalle sein eigenes Restaurant in einem modernen, kubischen Gebäude. Er setzt auf regionale Qualitätsprodukte und klassische Zubereitung, wobei Geschmack und Ästhetik im Vordergrund stehen. Das junge Restaurant wurde schnell mit zwei Michelin-Sternen und 17/20 Punkten im Gault&Millau ausgezeichnet. Sein kulinarischer Aperitif serviert ist ein krönender Start auf einem Salatblatt. Ein Gedicht im Zusammenspiel mit Sansho (japanischem Peffer) mit Zitrusfrüchten und Sesam. Klingt schlicht, ist aber umwerfend!
Maarten Bouckaert,Castor

Michaël Vrijmoed von Vrijmoed

Michaël Vrijmoed gilt als Aushängeschild der jungen Genter Köche. In seiner stilvollen Villa bietet der 2-Sterne-Koch mutige Kreationen abseits des Mainstreams. Er setzt auf Nachhaltigkeit und bevorzugt oft einfache Zutaten wie Knollensellerie oder Schweineschwanz. Seine umweltbewusste Philosophie schlägt sich in einer raffinierten Gemüsekarte nieder, die auch Nicht-Vegetarier begeistert. Auch hier stehen bescheidene Zutaten und Gemüse im Mittelpunkt seiner kulinarischen Kreationen. Sein Carpaccio mit einer besonderen Creme Piment und  Ajo Blanco begeisterte.
Michaël Vrijmoed,Vrijmoed

Gert De Mangeleer von Hertog-Jan

Zusammen mit dem renommierten Sommelier Joachim Boudens hat Gert De Mangeleer ein „kulinarisches Imperium“ geschaffen. Im idyllischen Zedelgem, auf einem malerischen Bauernhof, kochten sie mit Hertog Jan drei strahlende Sterne. In Brugse Zand haben sie ihre weltweiten Reiseinspirationen in das stilvolle, von Hongkong beeinflusste Bistro L.E.S.S. Eatery verwandelt.
Ihre Brasserie Bar Bulot wurde mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet und hat einen Ableger in Antwerpen. Das Duo relaunchte das Hertog Jan im Botanic Sanctuary Antwerpen und erhielt prompt zwei Sterne.Ein Koch, der seine Gäste auf eine kulinarische Reise mitnimmt, die alle Sinne anspricht. Mit seinem Gang startet wird in das Menü. „‚Mackeroll‘: makreel | yuzu kosho | kizami nori“ steht auf der Flanders Finest Karte und ich wusste nicht wie edel und gut das eh schön leckere Makrellenrezept schmecken kann.
Gert De Mangeleer, Joachim Boudens, Hertog Jan at botanic, Less Eatery

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

Angelo Rosseel von La Durée

Vor 15 Jahren hat Angelo Rosseel im westflämischen Izegem in seiner herrschaftlichen Villa kulinarische Akzente gesetzt. Seine harmonischen Kreationen, die oft mit raffinierten Saucen verfeinert werden, stellen saisonale Zutaten in den Mittelpunkt. Rosseel beherrscht die Klassiker, wobei die Aromen stets rein bleiben. Dafür hat ihn Michelin mit zwei Sternen ausgezeichnet. Ein Meister im Kombinieren von Produkten, die sich gegenseitig verstärken und zu Spitzenkreationen verschmelzen.
Ich liebe Meeresfrüchte und sein Gang beim exklusiven Dinner war für mich ein Geschenk für den Gaumen mit einem besonderen Aromenspiel. Knusprig und zart, harmonisch vereint in seiner Langustine mit Kürbis, Walnuss auf Clementine und einem Hauch von Miso auf Kaviar. wenn der Hernst so schmeckt, darf er für mich gerne öfter kommen!
Angelo Rosseel, La Durèe

Edwin Menue von Cuines 33

Einst träumte der Zeeuw Edwin Menue von einer Motocross-Karriere, doch ein schwerer Unfall änderte alles. Nach seiner Ausbildung an der Hotelschule Terneuzen fand er sich unter der Anleitung von Sergio Herman in Oud Sluis wieder. Nur drei Jahre später gründete Menue sein Tapas-Restaurant Cuines 33 in Knokke, wo er mediterrane und orientalische Aromen meisterhaft verband. Dieses Talent brachte ihm rasch einen Michelin-Stern ein. Inspiriert von diesem Erfolg, erweiterte Menue sein kulinarisches Portfolio in Knokke um die Grilleria und Cevicheria Más Brasa sowie das neue Dunas Dine. Im Dunas war ich vor ein paar Wochen und hatte ein fantastisches Mittagessen mit seiner Köchin Fran!
Edwin Menue schafft in seiner Küche die Illusion einer Weltstadt mit den Düften und Aromen der Region Zwin. Sein „Shot“ ceviche mit Lavendel war ein gelungener Starter bei Flanders Finest.
Edwin Menue, Cuines 33, Dunas Dine

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

Marcelo Ballardin von Oak

Obwohl Marcelo Ballardin erst mit 30 Jahren in die Küche kam, kann der Brasilianer mit italienischen Wurzeln auf eine vielseitige Karriere zurückblicken. Seine Leidenschaft für die Gastronomie wurde durch seinen Partner Dominik D’Hooge geweckt. Nach Erfahrungen im Pure C an der Seite von Syrco Bakker gründete er Oak und wurde durch die Sendung ‚Mijn Keuken Mijn Restaurant‘ bekannt. Im Oak erleben die Gäste eine kulinarische Weltreise, die sich durch feine Texturen und Geschmacksnuancen auszeichnet. Auf Flanders Finest reicht er zum Start seien Kaviar mit Aal Mousse und Schnittlauch-Topping.
Marcelo Ballardin, Oak Gent

Martijn Defauw vom Rebelle

Um sein eigenes Restaurant zu eröffnen, verkaufte Martijn Defauw sein Haus – eine Entscheidung, die sich auszahlte: Gault & Millau kürte ihn zum Jungkoch des Jahres. Der Mittdreißiger, der seit Jahren in seiner eigenen Küche steht, war schon als Kind vom Kochen fasziniert. Guy Van Cauteren im Fernsehen inspirierte ihn. Er begann mit den Kochbüchern von Jamie Oliver, wollte aber bald viel mehr. Defauw setzt konsequent auf Spitzenprodukte und lässt sich von Lieferanten und japanischen Einflüssen inspirieren. Mit einer Sakura (japanischen Kirschblüte) schmückte er seinen Starter im Stil von Japans meets Belgien: Aal der Oosterschelde mit rote Bete.
Martijn Defauw, Tessa d Haene, Rebelle

Timon Michiels von Carcasse

Vom Schlachthof bis auf den Teller – hier ist das Fleisch der Star. Direkt von der Metzgerei Dierendonck kommt das sorgfältig ausgewählte Fleisch in die Carcasse. Metzger Hendrik Dierendonck und Küchenchef Timon Michiels stehen für erstklassiges Fleisch von Kopf bis Schwanz. Stolz präsentiert das Restaurant seinen Reifeschrank und grillt im Josper-Holzkohleofen. Trotz der trendigen, rauen Einrichtung verfeinert Küchenchef Michiels jedes Gericht. Vegetarier können saisonales Gemüse von lokalen Bauern in kreativen Kombinationen genießen. Auf Fanders Finest kreierte er: West-Flämisches Rotes Rind (Reifung durch Dierendonck), mit Sardellenessenz und Gürken geliefert vom Wild Farming Betrieb ‚Monde des Milles Couleurs‘

Timon Michiels, Carcasse

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

Frederik Deceuninck von Sel Gris

Fedrrik Deceuninck bietet seinen Gästen Finesse und Kreativität im Rhythmus der Gezeiten. Im Sel Gris genießt man nicht nur den dezenten  Luxus des Interieurs, sondern auch den Blick auf den Strand und die Nordsee. Einst ein familiengeführtes Fischrestaurant, brachte der Spitzenkoch, der bereits Erfahrungen in De Karmeliet und De Pastorale gesammelt hatte, seine Vision ein. Innerhalb eines Jahres erhielt das Restaurant einen Stern und ist seit 15 Jahren ein kulinarisches Highlight in Knokke-Heist. Deceuninck beeindruckt seine Gäste mit einer Vielzahl von Appetithäppchen und zeigt in jedem Gericht, ob im Menü ‚Essenties en Smaken‘ oder à la carte, seine Meisterschaft in klassischen Kreationen. Er überzeugte auf Flanders Finest 2023 mit einem Fingerfood-Starter mit Spaghetti mit Hummer und einer leichten Basilikumnote.
Frederik Deceuninck, Sel Gris 

Jeder dieser Köche hat seine eigene Persönlichkeit, seinen eigenen Stil und seine eigene Vision in die Gerichte von „Flanders Finest 2023″ eingebracht. Sie schufen eine Vielfalt und Einzigartigkeit, die die belgische Gastronomie so besonders macht. Auf der Bühne war es spannend zu beobachten, wie die Meister der Küche den jungen Talenten – die meisten von ihnen Absolventen der belgischen Gastronomieschule – zeigten, wie sie ihre Gerichte anrichten sollten. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen. Präzision und Perfektionismus prägten jeden Teller. Doch bei aller Anstrengung und Konzentration spürte man die Freude aller Beteiligten.

Süßer Abschluss auf der Flanders Finest

Nach einem exquisiten Dinner bei Flanders Finest wartet ein weiterer kulinarischer Höhepunkt: erlesene Schokolade und Käse von den besten belgischen Herstellern. Die Tischgesellschaft löst sich auf. Es ging zurück ins Foyer, um den Abend bei guter Musik als unvergessliche Party ausklingen zu lassen. Genießen und Feiern standen jetzt im Vordergrund. Etwas Bewegung zum rhythmischen Beat tat nach dem unglaublichen Dinner gut. Einem Dessert kann ich aber nie etwas abschlagen und so zog es mich wie alle anderen zwischen Tanzbeinschwingen und Cocktailschlürfen zu Julius und Frederic!

Julius Persoone

Das Vater-Sohn-Duo Julius und Dominique Persoone kennt in Sachen Schokolade keine Grenzen. Auf dem Simon-Stevin-Platz in Brügge und im historischen Paleis op de Meir in Antwerpen sind sie schon lange zu Hause: Ihre Chocolate Line steht für Qualität. Hier trifft handwerklich hergestellte, exquisite Schokolade auf einen hippen und coolen Touch. Für diese herausragende Qualität wurde Chocolate Line von Gault Millau als „Bester Chocolatier des Jahres 2023“ ausgezeichnet.
Julius präsentierte den Anwesenden eine fantastische Auswahl feinster Pralinen. Ich konnte nicht widerstehen und sagte nicht Nein, als eine nach der anderen auf meinem kleinen Probierteller landete. „Nur für ein Foto“, könnte ich meine Hüften beruhigen, aber wir wissen beide, dass das gelogen gewesen wäre. Trotzdem: Nach dem guten Essen konnte ich nicht alle Pralinen einzeln genießen und beschloss kurzerhand, eine Servierte auszubreiten und die schokoladigen Sünden einzupacken. Wenn Du das gesehen hast, Julius, verzeih mir – aber ich wollte diese süßen Sünden später in Ruhe genießen und Deiner Arbeit huldigen. Sie waren wunderbar!
Julius Persoone, The Chocolateline

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

Frederic van Tricht

Van Tricht ist ein Synonym für Qualität in der Welt der Feinschmecker. Seit drei Generationen werden in Wilrijk feinste Käsesorten aus aller Welt in modernen Reifezellen veredelt. Zahlreiche Spitzenrestaurants vertrauen auf das Know-how des Unternehmens. Frederic leitet das Familienunternehmen, zu dem zwei Läden und ein Großhandel gehören. Unter seiner Leitung entstehen auch neue, fantastische Käsesorten.
Frederic van Tricht, Kaasaffineurs van Tricht

Peter Goossens: eine Legende der belgischen Küche

Besonderer Gast des Abends war der belgische Koch Peter Goossens, der für sein mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnetes Restaurant Hof van Cleve bekannt ist.
Goossens, 1964 in Zottegem geboren, absolvierte seine Ausbildung an der renommierten Hotelfachschule Ter Duinen in Koksijde und sammelte wertvolle Erfahrungen in Paris. Er arbeitet auch als als Pâtissier bei Gaston Lenôtre. 1992 eröffnete er sein Restaurant Hof van Cleve in Kruishoutem, das sich schnell zu einem der besten Restaurants Belgiens entwickelte. Neben seiner beeindruckenden Karriere als Koch ist Goossens auch als Starkoch im Fernsehen zu Gast und in Belgien sehr bekannt. Sein herausragendes Engagement für die belgische Gastronomie ist unumstritten, und es ist mehr als verdient, dass Flanders Finest ihm an diesem besonderen Abend mit einer außergewöhnlichen Anerkennung ehrt. Eine Legende setzt sich zur Ruhe.
Peter Goossens

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

Flanders Finest: Ein Abend zum Erinnern

Jeder der teilnehmenden Köche präsentierte ein Gericht, das seine individuelle Handschrift trug. Die Gäste konnten Spitzenprodukte wie Kaviar, Coquille, Trüffel, Austern und Langusten genießen. Begleitet wurde das Menü von einer erlesenen Auswahl an Champagner und Weinen. Der Abendausklang mit einer Afterparty mit DJ Nick Bril rundete den Abend perfekt ab.

Wann und wo im kommenden Jahr Flanders Finest stattfindet wird, steht aktuell noch nicht fest. Aber ich alte Euch auf dem Laufenden!

Wer noch mehr Lust auf Flanderns Genuss und feinste Kulinarik hat, stöbert auf der Website Visit Flanders!

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

(c) Balthazar Events, Flanders Finest 2023

Offenlegung: Meine Recherchereise wurde von Visit Flanders und Tourisme Knokke-Heist unterstützt – ganz herzlichen Dank dafür! Der Inhalt dieses Artikels ist natürlich von der Einladung unbeeinflusst und spiegelt meine eigene Meinung wider. Für den Beitrag erhielt ich kein Honorar.

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