Genussreise am Meer: Knokke-Heist als gastronomisches Mekka Belgiens

Knokke-Heist bietet sowohl für den kleinen Hunger als auch für den höchsten Gourmet-Anspruch ein kulinarisches Erlebnis. Hier wird jeder kulinarische Wunsch erfüllt. Das Angebot reicht von regionalen Spezialitäten über gemütliche Bistros bis hin zur renommierten Sternerküche. In der Region strahlen 22 Michelin-Sterne um die Wette: Mit vier Sternerestaurants gehört Knokke-Heist zweifellos zu den gastronomischen Hotspots an der belgischen Küste. Das Seebad ist damit ein Ort der Kochkunst und ein wahres Paradies für Feinschmecker!

Ein verlängertes Wochenende reicht nicht aus, um die gastronomische Vielfalt der Küstenstadt zu entdecken. Neben einer entspannten Kaffeepause in einer der zahlreichen Strandbars oder einem Aperitif am Meer haben mich die folgenden Restaurants begeistert. Dies ist nur eine kleine Auswahl der Foodspots von Knokke-Heist – eine Anregung für eine kulinarische Reise am Meer.

Starten wir mit einem Kaffee im Ugly Duckling.

Ugly Duckling – eine unvergessliche Entdeckungsreise der Sinne!

Das Ugly Duckling ist schon längst kein hässliches Entlein mehr, sondern ein strahlender Schwan in der kulinarischen Landschaft von Knokke. Jan van Ongevalle, bekannt für seine renommierte Cocktailbar The Pharmacy, führt dieses Meisterwerk gemeinsam mit seiner Tochter. Die einmalige Kombination aus erlesenen Menüs und exquisiten Cocktails hat das Ugly Duckling zu einem der angesagtesten Orte für Genießer gemacht. Das Restaurant strahlt eine lockere Eleganz aus, die es mit trendigen Hotspots in Städten wie London aufnehmen kann. Jan’s Motto: Fun Dining! Und das ist wörtlich zu nehmen. Das Konzept vom Ugly Duckling stellt traditionelle Restaurantbesuche auf den Kopf. Lokale Erzeuger und die Ente als wiederkehrender Star der Speisekarte sorgen dabei für einen zusätzlichen Hauch von Einzigartigkeit. Ein Besuch im Ugly Duckling ist gleichzeitig ein Abenteuer für alle Sinne. Hier ist nichts, wie es scheint. Die Kreationen von Jan und seinem Team überraschen und erfreuen den Gaumen gleichermaßen. Die Gerichte sind nicht nur optisch eine Augenweide, sondern auch geschmacklich außergewöhnlich.

Das Miso-Brot und die besondere Kerze…

Schlicht und mit unglaublichen Aromen! (Die schöne Blume und das Blumenwasser sollte man nicht außer Acht lassen…)

Nichts ist wie es scheint…

Die renommierte Cocktailbar The Pharmacy ist jetzt in seinem Restaurant integriert.

Das hässliche Entlein Dessert schmeckt hervorragend!

Achtung: Wer das Überraschungsmenü im Ugly Duckling mit all seinen Facetten selbst erleben möchte, sollte jetzt aufhören zu lesen, sonst ist der Spoiler-Alarm zu hoch!
Eine blumige Überraschung erwartet die Gäste in einer kleinen Vase, die wie eine Dekoration aussieht. Tatsächlich handelt es sich aber um einen essbaren Teil des Menüs, das sich zu einem wahren Feuerwerk an Aromen entwickelt. Ebenso überraschend ist die scheinbare Kerze, die sich als Misubutter entpuppt und mit selbstgebackenem Brot genossen wird.
Ein unvergesslicher Höhepunkt der kulinarischen Reise ist die Jakobsmuschel. „Ob ich diese Meeresfrüchte mag“, fragte er mich fast beiläufig und stellte mir nach meinem Nicken eine fantastisch aussehende Jakobsmuschel auf den Tisch. Mit den Worten: „Dann kommen wir zum Dessert“, verabschiedete er sich von mir und ich probierte das edle Gericht. „Was für ein Mindfuck!“, überkam es mich, als ich die vermeintliche Muschel am Gaumen spürte und immer wieder versuchte, sie zu probieren und im Geschmack zu definieren. Dieses Gericht war im wahrsten Sinne des Wortes eine unerwartete Explosion in meinem Kopf. Die scheinbar klassische Köstlichkeit entpuppt sich als meisterhaft kreierte belgische Schokolade. Ein sinnliches Erlebnis, das Gaumen, Auge und Geist gleichermaßen verwirrt und begeistert. Jan van Ongevalle nennt diese Kreation liebevoll „Mindfuck“, eine Hommage an die raffinierte Illusion, die sich in jedem Bissen verbirgt.
Das Ugly Duckling ist mehr als ein Restaurant, es ist ein Ort der Inspiration, der Überraschung und des unvergleichlichen Genusses. Ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte.

Der besondere „Mindfuck“ von Jan van Ongevalle!

Dunas Dine – Wo Land und Meer verschmelzen

Das erst im September 2022 eröffnete Restaurant Dunas Dine hat sich in kürzester Zeit einen Namen in der kulinarischen Szene von Knokke gemacht. Das liegt nicht zuletzt an der begnadeten Chefköchin Fran Mertens, die mit ihrer leidenschaftlichen Kochkunst das Beste von Land und Meer auf den Teller zaubert – hier verbinden sich Meer und Land zu einer harmonischen Einheit. Das kulinarische Angebot ist das Ergebnis einer liebevollen und kreativen Verschmelzung dieser beiden Welten. Im Mittelpunkt stehen Frische und Qualität, die sich in jedem Gericht widerspiegeln.
Die Location gefällt mir sehr: Modernes Interieur mit natürlichen Materialien aus dem Meer, das Gemütlichkeit und Stil vereint. Durch die großen Fenster schweift mein Blick über die Promenade zum Meer, während ich mich inmitten dieses gastronomischen Kleinods niederlasse. Dunas Dine steht für Casual Fine Dining. Die sympathische Chefköchin Fran Mertens serviert mir zum Auftakt ihrer Menüs das legendäre Dunas Austern-Gericht mit Sanddorn und Ponzu, einer köstlichen Würzsauce aus Zitrusfrüchten und Sojasauce. Ein wahres Gedicht aus frischen Aromen und Texturen. Dann probiere ich Vitello Tonnato mit einer Kreation von Fran und bin begeistert. Auch der Oktopus mit Granatapfel und Quinoa sowie der Kabeljau mit Spitzkohl und Kartoffeln entpuppen sich als kulinarische Meisterwerke. Während ich den letzten Gang genieße, erfahre ich mehr über Frans kulinarische Reise. Ihr erstes Kocherlebnis? „Pfannkuchen und Kekse mit meiner Großmutter“, erinnert sie sich. Ihre Inspiration? „Das Restaurant Alchemist in Kopenhagen. Die Philosophie, das Essen, die Erfahrung – das inspiriert mich in jeder Hinsicht.
Auch hier eine klare Restaurant-Empfehlung von mir: Lass dich von Fran Mertens und ihrem Team verwöhnen und genieße die frischen, kreativen und leckeren Gerichte, die sie mit großer Leidenschaft kreiert.

Im Dunas Dine küsst das Meer die Landpartie. Hier: Dunas Austern-Gericht mit Sanddorn und Ponzu.

Oktopus mit Granatapfel und Quinoa

Frans Gruß aus der Küche

Wenn traditionelle Küche zum Kunstwerk wird!

Birne Helene im Frans Stil

Chefköchin Fran Mertens ist inspiriert vom Restaurant Alchemist in Kopenhagen.

Teekultur trifft auf belgischen Charme: High Tea im L’Hôtel Lugano

Auf meiner kulinarischen Erkundungstour durch Knokke stelle ich fest, dass eine reiche Teekultur und exquisites Essen nicht nur den Briten vorbehalten sind. Auch hier in der belgischen Küstenstadt kann man sich in ein wahres High Tea-Paradies entführen lassen – und zwar im L’Hôtel Lugano.
Das Hotel strahlt einen eleganten Charme aus, der eine angenehme und warme Atmosphäre schafft. Es ist perfekt gelegen, nur wenige Schritte vom Strand entfernt und verfügt über eine einladende Terrasse, auf der man an einem sonnigen Tag wunderbar einen Nachmittagstee genießen kann. Genau das Richtige für mich nach einem Spaziergang am Meer und einem Einkaufsbummel in Knokke.
Ich trinke gerne guten Kaffee, aber auch leckeren Tee. Als Teeliebhaber freue ich mich besonders über die ausgezeichneten Darjeelings und Earl Greys im Lugano. Aber der Tee ist erst der Anfang. Sobald die Etagere mit Teegebäck und Snacks auf dem Tisch steht, ist klar, dass ich ein kulinarisches Highlight genieße werde und die netten Damen vom Nachbartisch, die mit großen Augen das Geschehen bei ihrem Prosecco beobachten, einlade. Wir geraten ins Plaudern und meine Tea-Time als gedachten Lunch verbringen wir drei lachend und genießend bis zum frühen Nachmittag.
Die hausgemachten Scones schmecken himmlisch und sind mit Clotted Cream und Marmelade eine wahre Gaumenfreude. Das frische Obst auf dem Tablett ist ein farbenfroher und saftiger Akzent, der perfekt zum feinen Tee passt. Aber auch die Sandwiches dürfen nicht unerwähnt bleiben: Gefüllt mit feinstem Lachs und knackigen Gurken sind sie das i-Tüpfelchen des traditionellen High Tea und runden das Erlebnis ab.
Ein Besuch im L’Hôtel Lugano ist also mehr als nur ein Nachmittagstee. Es ist ein luxuriöses Erlebnis, bei dem man sich ganz entspannt den feinen Geschmack des Tees und der köstlichen Speisen auf der Zunge zergehen lassen kann. Mittagessen einmal anders – sehr empfehlenswert!

Teekultur mit belgischen Flair: High Tea im L’Hôtel Lugano

Alles ist mit viel Liebe zum Detail hergerichtet und schmeckt köstlich!

Von Shoppingbummel zu Strandcocktail: Entspannen in Knokkes Beachclubs

Keine Reise nach Knokke-Heist wäre vollständig ohne einen Besuch in einer der zahlreichen Strandbars und Beachclubs, die sich wie Perlen an der Promenade aufreihen. Sie sind die Seele der Stadt, wo Einheimische und Besucher gleichermaßen das süße Leben genießen und mit einem guten Kaffee, Glas Wein oder Cocktail in der Hand dem rhythmischen Rauschen des Meeres lauschen. Hier kehrt man nicht nur nach einem Strandtag ein, sondern auch gern nach einem ausgedehnten Shoppingbummel auf der nahgelegenen Einkaufsmeile. Die Strandbars bieten eine fanastische Oase der Ruhe, um die Füße hochzulegen, den Sand und die Meeresbrise zu spüren und zu genießen. Mit ihrer Mischung aus entspanntem Beach-Vibe und einem erstklassigen Angebot an Getränken und Snacks sind sie perfekte Orte, um den Tag ausklingen zu lassen. I love it!

Strand und Shopping liegen in Knokke-Heist gleich beieinander!

Sundowner am Strand mit Meerblick ist immer göttlich gut!

Il Trionfo: Ein Stück Italien in der belgischen Küstenstadt

Eine weitere Station meiner kulinarischen Reise durch Knokke führt mich an einen Ort, an dem sich italienische Gastfreundschaft mit erstklassiger Küche vereint: das Il Trionfo. Dieses authentische italienische Restaurant in der belgischen Küstenstadt entführt mich mit seinen Aromen direkt in die sonnigen Regionen Italiens.
Schon beim Betreten des Il Trionfo spüre ich, dass hier die famiglia im Vordergrund steht. Das Restaurant wird mit Leidenschaft und Herz von einer Familie geführt. Die Küche ist eine Mischung aus Kreativität und Tradition. Es ist diese italienische Hingabe und Leidenschaft für gutes Essen, die Il Trionfo zu einem der besten italienischen Restaurants in Knokke macht. Im Mittelpunkt der Speisekarte stehen italienische Spezialitäten, die das Gütesiegel „di origine protetta“ (DOP) tragen. Dieses Gütesiegel garantiert, dass alle Produkte aus Italien stammen – vom Olivenöl über Schinken und Käse bis hin zu Pasta und Wein. Hier erlebt man Italien in seiner reinsten Form, ohne die Stadt verlassen zu müssen. Ein Stück Italien in Knokke, das sich für alle Liebhaber der italienischen Küche lohnt.

Il Trionfo schenkt dem Gast ein Stück Italien in der belgischen Küstenstadt.

Man spürt bei jedem Gericht die fantastischen Zutaten aus Italien.

Klassische Gerichte mit einem Crosssover-Mix: Bestes aus Italien!

Trüffel und Pasta – eine Traumkombination!

Im Il Trionfo schmeckt man das besondere Italien!

Die süße Seite von Knokke-Heist: Einkaufsführer für Naschkatzen

In Knokke-Heist kann man sich nicht nur in den vielen guten Restaurants und Strandclubs verwöhnen lassen. In den vielen kleinen Läden und Boutiquen gibt es auch eine Fülle köstlicher regionaler Produkte. Es sind diese kulinarischen Schätze, die den Charakter der Region bündeln und für mich zusammen mit den kleinen Manufakturen und der Leidenschaft der Hersteller einen Teil des Zaubers der Gastronomie von Knokke-Heist ausmachen.
Da gibt es zum Beispiel einen süßen Schatz zu entdecken: die Babelutte. Diese butterweiche Karamellbonbon wurde ursprünglich von Rosalie Desmedt hergestellt, die sich Mitte des 19. Jahrhunderts mit ihrem Mann hier niederließ. Sie hauchte der lokalen Süßwarenindustrie neues Leben ein, indem sie die Herstellung von Boterbabbelaars, wie sie in ihrer Muttersprache genannt werden, einführte. Sorgfältig in Butterpapier eingewickelt, wurden diese Leckereien zum Renner, vor allem bei den wohlhabenden englischen und französischen Kindern, die ihre Freizeit an der Küste verbrachten. Sie gaben Rosalie den liebevollen Spitznamen „Mère Babelutte“.
Heute führt das Unternehmen Moeder Babelutte die Tradition fort und stellt die Babelutte noch immer nach dem alten Rezept her. Die Herstellung ist ein feines Aromenspiel, bei dem Butter, Zucker und eine Prise Salz zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen. Das Ergebnis ist ein Karamellbonbon, dessen zarter Schmelz auf der Zunge ein Gefühl von Wärme und Heimat vermittelt. Mit jedem Bissen Babelutte wird man Teil der lebendigen Geschichte von Knokke-Heist. Meine Großmutter hat diese Bonbons geliebt, und so schmecke auch ich ein Stück meiner Kindheit, wenn ich sie verträumt mit Blick auf das Meer genieße.

Moeder Babelutte sind echte Karamell-Bonbons mit belgischer Tradition.

„Neun von zehn Menschen lieben Schokolade. Der zehnte lügt“, wusste schon John Tullius. Und Belgien ohne Schokolade ist wie Holland ohne Pommes Frites, also: kein Belgien-Urlaub ohne Schokolade! In Knokke befindet sich Chocolatier M, eine von David Maenhout gegründete Marke. Er gilt als einer der besten Chocolatiers des Landes. Aufgewachsen in der vierten Generation einer Brauereifamilie, entschied sich David mit Ende zwanzig, in die faszinierende Welt der Schokolade einzutauchen. Nach intensiver Ausbildung in Paris und Barcelona und unzähligen Versuchen entwickelte er seinen eigenen, unverwechselbaren Stil, der sich durch handwerkliche Sorgfalt und unverwechselbaren Geschmack auszeichnet. Er geht gern ungewöhnliche Geschmackswege. Gekonnt und harmonisch kreiert der Schokoladenkünstler beispielsweise zum benachbartem Naturschutzgebiet mit reichlich Geschichte eine „Verdwenen Zwinhavens Praline“ mit Braugeschmack und mittelalterlichen Zutaten wie Grünkohl, Koriander, Erdnüsse, Pfeffer. Man glaubt es kaum, aber es ist eine exquisite, süße Versuchung! Jede Praline ist ein kleines Kunstwerk, das von der Leidenschaft und dem Streben nach Perfektion seines Schöpfers zeugt.

David Maenhout gilt als einer der besten Chocolatiers des Landes und seine Werke sind Kunst.

Beste Schokolade von David Maenhout gibt es in Knokke-Heist in seiner Chocolatier M.

Sonnenverwöhnter Morgen: Frühstücken Sie auf der Terrasse des Hotel Britannia

Geschmackvoller Luxus wird im historischen Hotel Britannia in Knokke-Heist groß geschrieben. Das Hotel Britannia ist ein Juwel der anglo-normannischen Küstenarchitektur in Zoute in Knokke-Heist und liegt nur 100 Meter vom Strand und dem lebhaften Zentrum von Zoute entfernt. Ich genieße den Start in den Tag auf der Terrasse des Hotels, wenn die Sonne scheint. Die Auswahl an frischen Produkten, die jeden Morgen auf dem Buffet angeboten werden, ist schier endlos. Von frisch gebackenem Brot und Brötchen über verschiedene Käsesorten, Aufschnitt, Marmelade und Honig bis hin zu knackigem Obst, Müsli und Joghurt. Die Qualität und Frische der Zutaten ist hervorragend und lädt zum Verweilen ein. Wer es lieber süß mag, kommt bei hausgemachten Pfannkuchen, Waffeln oder Kuchen auf seine Kosten. Gesunde Alternativen wie frische Säfte, Smoothies und Superfood-Bowls runden das Angebot ab.

Im Hotel Britannia startet man mit einem schönen Frühstück genussvoll in den Tag.

Weitere Genusstipps für Foodies

  • Die charmante, französische Bäckerei Blé d’Or liegt im Herzen des „Oude Zoute“, wo Gemütlichkeit und gute Stimmung im Fokus stehen. Bei schönem Wetter kann man auf der Terrasse die wärmenden Sonnenstrahlen genießen und das besondere Flair erleben.
  • Le Boudin Sauvage ist bei Einheimischen sehr beliebt und eine Geheimtipp für Urlauber. Leider war bei meinem Wochenende keinen Platz zu bekommen. Vorabreservierung ist ratsam. Die Küche soll typisch belgisch mit einem gewissem Etwas sein.
  • Das Restaurant CWART befindet sich in einer idyllischen Umgebung, wo seit Jahrhunderten mit Respekt und Liebe auf dem Bauernhof und mit den Tieren gearbeitet wurde. Hier verbindet sich Tradition mit Moderne in Form von saisonalen Produkten in Harmonie mit traditionellen belgischen Gerichten.

Habt Ihr noch weitere kulinarische Tipps für Knokke-Heist? Schreibt es mir in die Kommentare.

Bildergalerie

Offenlegung: Meine Recherchereise wurde von Visit Flanders  und Tourisme Knokke-Heist unterstützt – ganz herzlichen Dank dafür! Der Inhalt dieses Artikels ist natürlich von der Einladung unbeeinflusst und spiegelt meine eigene Meinung wider. Für den Beitrag erhielt ich kein Honorar.

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2 Kommentare

  1. Hallo Tanja,

    Ich komme ursprünglich aus Braunschweig, bin jedoch wohnhaft in Brüssel.
    Ich habe eine Ferienwohnung in Knokke und kann Ihre Bewunderung bezüglich der Restaurants und Ambiente in diesem Bericht gut nachvollziehen!

    MERCI an das Vielweib on Tour für Ihre wunderbaren Reiseziele und Inspirationen

    Ihre Annelie Löhr Campion

    • Liebe Annelie, danke für Deinen wundervollen Kommentar. Das ist ein großes Kompliment für mich. Danke Dir! Liebe Grüße, Tanja

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